Nicht die Ermittlungen drücken dem ganzen Geschehen eine gewisse Richtung auf, sondern dass aus Wahrnehmung der Bevölkerung und Polizei offenbar weit überwiegend Ausländer an den Vorfällen beteiligt waren, dies aber womöglich, politisch gewollt, nicht weiter thematisiert werden soll.
Eigentlich ist eine Antwort darauf nicht mehr wichtig, weil mein Beitrag, auf den wiederum dein Beitrag Bezug nahm, dadurch redundant geworden ist, dass die Stuttgarter Zeitung wohl den Begriff "Stammbaumrecherche" herbeifabuliert hat, siehe z.B. HIER. (Ja, auch ich konsumiere regelmäßig die FAZ; habe schließlich auch keine blauen Haare).
Aber: Der Begriff Stammbaumrecherche hat für mich nunmal eine ganz andere Konnotation als nur eine Recherche bei Standesämtern nach den Eltern. Wäre der Begriff so gefallen, wäre er meiner Meinung nach dennoch aufgrund des Vorgefallenen völlig ungeeignet. Den Schuh muss sich jetzt allerdings die Zeitung anziehen: Es wirft kein gutes Licht auf sie, egal ob die verantwortliche Person das absichtlich oder aus ... Unbedarftheit so geschrieben hat.