[WH30K-WH40K-WH Fantasy] Bücher - Buchreihen - Comics

  • Ich selbst habe einige Warhammer 40k und auch ein paar Warhammer Fantasy Bücher gelesen, wobei da mehr oder weniger gute Exemplare dabei waren. Über WH40k bin ich selbst gestoßen, da zu dem Zeitpunkt mein gesamter Freundeskreis und einige Leute in meiner Schulklasse Armeen sammelten (welches Volk ich spiele dürfte ziemlich offensichtlich sein).


    Erstmal hätte ich an dich die Frage ob dein Interesse auch für das Warhammer Fantasy Universum gilt, in dem Fall würde ich dir die Gotrek&Felix Reihe ans Herz legen, ich als Person die sich vorher ausschließlich mit Warhammer 40k und nicht mit Fantasy beschäftigt hatte fand mich da gut zurecht.


    Zu 40k und den Space Marine Battles Romanen, da kann ich bisher nur Helsreach mit den Black Templar empfehlen, die Geschichte von Grimaldus wie er die Verteidigung koordiniert und dabei auch mit ein paar Angehörigen der planetaren Verteidigungsstreitkräfte und des Adeptus Titanicus zu tun hat ist ganz gut geschrieben.
    Die anderen beiden Space Marine Battles Romane die ich gelesen habe, nämlich Schlacht um den Reisszahn von Chris Wraight und Feinde vor Kadillus von Gav Thorpe fand ich persönlich nicht sehr gut geschrieben und teilweise etwas eintönig, was laut Bekannten, welche mehr von den Space Marine Battles Romanen gelesen haben, auf die meisten dieser Romane zutrifft. Teilweise fühlt es sich an als würde man einen Schlachtbericht lesen und man hat die ganze Zeit Space Marines, welche alles in ihrem Weg problemlos beiseite fegen.


    Was ich auch noch empfehlen kann, ist die Eisenhorn Trilogie, obwohl ich meine mich zu erinnern gelesen zu haben, dass du die schon kennst. Ich finde es ist eine recht interessant erzählte Geschicht der Entwicklung eines Inquisitors des Ordo Xenos im lauf seiner Karriere.


    Wenn du Space Marines magst gibt es von Nick Kyme auch noch eine Trilogie zu den Salamanders, der erste Band heißt glaub ich Feuerechse oder so, habs grad nicht zur Hand. Ist ganz nett geschrieben, wobei ich persönlich den dritten Band nicht mochte, wirft aber mal Licht auf einen nicht so häufig betrachteten Orden.


    Zur Imperialen Armee, genauer gesagt zum Kommisariat, gibt es noch die Ciaphas Cain Reihe von Sandy Mitchell.
    Die Bücher sind in der Ich-Perspektive verfasst und sind wie eine Art Memoiren gestaltet, wobei hin und wieder noch kurze Anmerkungen der Inquisitorin Amberley Vail hinzukommen, welche mit Cain im Laufe seiner Karriere mehrfach zusammengearbeitet hat.
    Die Bücher sind ziemlich humorvoll, vor allem da Cain alles versucht um sein eigenes Leben zu erhalten, wobei er durch eine Reihe von Zufällen aus Versehen zum imperialen Held wird und auf immer gefährlichere Missionen geschickt wird. Da es sich um Memoiren handelt, deutet er auch hin und wieder zukünftige Ereignisse an (oftmals nach dem Muster "Wenn ich gewusst hätte , dass ... hätte ich sofort umgedreht").
    Mir persönlich gefallen die Romane sehr und ich kann sie nur empfehlen, das einzige richtige Problem ist, dass sie in Papierform teilweise gar nicht oder nur für horrende Preise teils über 100€ zu haben sind. Deshalb hab ich mir einfach zwei der Romane bei Black Library als E-Books bestellt.


    Zurück zu den Space Marines fällt mir gerade noch die Ultramarines Reihe von Graham McNeill ein. Eigentlich hasse ich die Ultramarines, vor allem aufgrund der Art und Weise wie sie von Matt Ward im Space Marines Codex dargestellt wurden, aber die Hauptfiguren der Serie, Captain Uriel Ventris und Sergeant Pasanius finde ich recht sympathisch, unter anderem, da sie den Codex nicht Wort für Wort befolgen, sondern basierend auf der Situation regieren.
    Bisher gelesen habe ich die ersten drei Bände, welche es ünrigens als Sammelband gibt und ich finde sie besser als die meisten anderen 40k Romane die ich gelesen habe.


    Bei der Horus Heresie Reihe finde ich die ersten paar Teile am besten, beim Rest schwankt die Qualität ziemlich stark. Was ich jedoch empfehlen kann ist der 9. Band "Mechanicum" von Graham Mcneill, welcher die Geschehnisse auf dem Mars beschreibt und zwar in meiner Meinung sehr gut.
    Wirklich mehr kann ich dazu nicht sagen.


    Zur Imperialen Armee gibt es dann noch die Gaunts Ghosts Serie, die glaub ich auch zum Teil vor einer Weile als Neuauflage erschien. es geht dabei um ein regiment der Imperialen Armee, das 1. Tanith, wobei die imperialen Soldaten teilweise meiner Meinung nach teilweise zu gut dargestellt werden und die späteren Bände auch nicht mehr so gut sind wie die früheren.


    Generell zum Kauf von Warhammer Romanen findet man abgesehen von Black Library bei Amazon oder Ebay hin und wieder welche, wobei die Preise teilweise lächerlich hoch sind (Ich hab mal einen Roman der Ciaphas Cain Reihe gesucht und die Preise lage zwischen 120 und 200€). wenn du auf Papier verzichten kannst finden sich auch einige Sachen noch als E Book, was halt wieder Geschmacksache ist. Als erste Anlaufstelle bei der Suche solltest du immer bei Black Library nachschauen.


    Zudem empfehle ich immer die englische Origianlfassung zu lesen, da oft einige Witze verloren geben und es häufig zu Übersetzungfehlern kommt. So werden häufig die namen von Waffen falsch übersetzt und das stört teilweise sehr stark. (Ein Beispiel wäre, das Hochenergie-Lasergewehre oft als Höllenfeuerkanonen übersetzt werden, was eigentlich eine schwere Geschützwaffe ist).


    Wenn du weitere fragen zu irgendwas dazu hast beantworte ich sie gerne, ich hab selten genug die Möglichkeit darüber zu plaudern. :)

    "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
    aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
    - Albert Einstein


    "Kirche und Naturwissenschaften haben soviel miteinander zu tun wie Gruppensex und Bratkartofflen"
    -Werner Gruber

    Einmal editiert, zuletzt von Black Templar95 () aus folgendem Grund: Rechtschreibung & Grammatik

  • So also ich hab grad den Thread entdeckt und freu mich dann auch gleich mal meine umfangreiche 40k Buchsammslung in den Raum zu werfen.


    Fangen wir mal bei den reinen Space Marine Büchern an.


    Da habe ich bisher die Ultramarines Reihe und die Space Wolves Reihe komplett gelesen. Bezüglich der Ultramarines Reihe besitze ich den Sammelband der ersten 3 Bücher und noch den vierten und fünften Teil. Mir fehlt hier lediglich der sechste und zugleich letzte Teil.


    Insgesamt sind die Ultramarines Bücher aufjedenfall äußerst empfehlenswert und ich kann hier zu großen Teilen Black Templar zustimmen. Die Mary Sue haftigkeit der ach so unbesiegbaren Ultramarines wie Sie Matt Ward gerne haben möchte wird von Graham McNeill sehr gut konterkariert.


    Captain Uriel Ventris erinnert mich vorallem im nachhinein auch oft an Captain Titus aus der Space Marine Kampagne da beide der Meinung sind, dass der Codex Astartes zwar wichtige Richtlinien sind aber keineswegs unumstößlich sein sollten. Und ohne zuviel spoilern zu wollen entwickelt sich eben aus dieser Grundeinstellung auch ein sehr interesannter interner Konflikt in den eigenen Reihen der denk ich auch gut die Gespaltenheit von GW (also Matt Ward und der vernünftige Rest) darstellt.


    Die Space Wolves Reihe von Wiliam King besteht aus 8 Büchern von welchen ich ebenfalls einen Sammelband der ersten 3 Bücher besitze.


    Hier muss ich sagen bin ich etwas zwiegespalten. Ich kann mich zwar erinnern, dass ich vorallem den ersten Teil sehr, sehr mochte da dieser gerade zu Beginn auf einen starken Story Twist setzt aber die Reihe per Fortdauer immer "langweiliger" wurde.


    Ich weis nicht genau woran es lag aber die Space Wolves Bücher haben mich nicht sonderlich angesprochen und ich hatte dann auch nicht das Bedürfnis unbedingt zu erfahren wie es weiter geht weswegen ich mir dann keine weiteren Bücher der Reihe mehr gekauft habe. Aber der erste Teil hat sich allein schon wegen dem netten Story Twist gelohnt.


    Kommen wir zu den restlichen "Imperialen" Bücher. Hiervon besitze ich warscheinlich sogar die meisten.


    Anfangen möchte ich mit Titanensturm welches soweit ich mich erinnern kann sogar mein allererstes Warhammer 40k Buch überhaupt war. Titanensturm wurde vom großartigen Dan Abnett geschrieben welcher ohnehin in der allgemeinen Fangemeinde der Gott-Imperator der 40k Literatur ist.


    Titanensturm befasst sich wie schon der Titel andeutet mehr mit den riesigen Titanen des Imperiums und derer Besatzungen. Der Konflikt der in Titanensturm erzählt wird ist einfach gigantisch und man bekommt auf jeder Seite des Buchs sehr deutlich und realistisch vermittelt, dass hier selbst die Space Marines wie Ameisen wirken würden. (das Cover zeigt sogar einen riesigen Titanen und im Vordergrund klein aussehende Space Marines)


    Titanensturm ist absolut empfehlenswert und eignet sich auch sehr gut als "Einsteiger" Literatur für das 40k Universum da man hier so richtig die epischen Ausmaße der Konflikte vor Augen geführt bekommt. Einziger Kritikpunkt sind vllt die doch etwas schwachen Charaktere bzw die schiere Masse an "wichtigen" Charakteren die grade zu beginn einen sehr verwirren können.


    Weiter gehts mit dem Buch "Eiserner Dorn" von Henry Zou. Ich muss sagen ich kenne den Autor kaum und hab auch das Buch damals eher mal auf gut Glück gekauft, aber hier kann ich von einem absoluten Glücksgriff erzählen.


    Eisener Dorn erzählt die Geschichte von einem Imperialen Garde Regiment welches auf einem Dschungelplaneten die Aufgabe bekommt ein schweres Geschütz von planetaren Rebellen auszuschalten.


    Die Story ist sehr gut erzählt und die Charaktere des Regiments sind einem auch sehr schnell sympathisch. Was die Story jedoch wirklich gut macht ist vorallem das letzte Drittel. Ich will hier nicht allzu viel spoilern aber es ist aufjedenfall mal etwas neues was hier ausprobiert wird und es funktioniert in meinen Augen auch sehr gut. Wenn man eine wirklich "düstere" Geschichte haben will, selbst für normale 40k Verhältnisse sollte man sich aufjedenfall mal Eiserner Dorn ansehen.


    So und jetzt kommen wir mal zu meinen beiden absoluten Lieblingsreihen. Gaunts Ghosts und Eisenhorn. Beide Reihen wurden vom grandiosen Dan Abnett verfasst, den ich bereits vor einigen Zeilen erwähnt habe.


    Gaunts Ghosts erzählt wie von Black Templar schon angeschnitten die Geschichte des first Tanith Regiments der Imperialen Garde und Ihrem Kommisar Gaunt. Gaunts Ghosts ist eigentlich so das absolute "Optimum" was man aus dem 40k Setting mit einem normalen Garde Regiment herausholen kann.


    Die meisten Mitglieder des Regiments sind wie von Black Templar schon erwähnt äußerst sympathisch geschrieben und mehr oder weniger die "good guys. Hier sehe ich aber im Gegensatz zu Black Templar keinen Nachteil daran.


    Gerade die ersten Bücher der Reihe bauen darauf auf das man dem Leser das Regiment und alle Spaten des Regiments so genau wie möglich vorstellen möchte. Ich glaube Gaunts Ghosts hat bis Heute noch die meisten Charaktere an die ich mich überhaupt namentlich erinnern kann und das eben weil Sie gerade so sympathisch und realistisch geschrieben wurden.


    Es gibt auch sehr viele interne Konflikte innerhalb des Regiments zwischen den verschiedenen Offizieren zum Beispiel, falls jetzt jemand denkt es wäre in diesem Fall schon wieder "zu freundlich". Bedauerlicherweise besitze ich hier ebenfalls nur den ersten Sammelband der die ersten 3 Bücher umfasst und es ist aufjedenfall ein Ziel von mir sich bei Gelegenheit die nächsten Teile zu kaufen.


    Kommen wir zu Eisenhorn. Hier kann ich ebenfalls Black Templar in weiten Zügen zustimmen, die Geschichte von Eisenhorn selbst der zunächst als reiner "Puritaner" auftaucht und im laufe der Geschichte immer mehr zu einem Radikalen wird ist natürlich einfach nur Gold wert.


    Es gibt kaum Geschichten die eine so radikale Wandlung so gut darstellen können. Die Charaktere sind fast alle sympathisch, (selbst der von Eisenhorn versklavte Dämon hat seinen Charme) an Eisenhorn kann man eigentlich ähnlich wie an Gaunts Ghosts als richtiger 40k Fan kaum etwas aussetzen.


    Einen großen Unterpunkt gibt es noch und das sind die Horus Häresie Bücher.


    Ich bin mir nicht ganz sicher von welchen Büchern Bob und Black Templar geredet haben da es ja soweit ich weis zwei komplett verschiedene Reihen gibt.


    Es gibt die "reine" Horues Häresie welche bereits etwas älter ist und die direkte Geschichte des Verrats und der Schlacht um Terra erzählt und die neuen Bücher die nun seit ungefähr 2 oder 3 Jahren erscheinen.


    Von der neuen Reihe besitze ich die Bücher Prospero Brennt, Im Schatten des Verrats, Die Primarchen und Zeitalter der Dunkelheit. Ich muss ehrlich gestehen bis auf "Propero Brennt" kann ich mich an diese Bücher allesamt nur sehr bruchstückhaft erinnern.


    Die Geschichten die erzählt werden decken hier vorallem oft nur reine "Nebengeschichten" ab die im großen und ganzen mit der Rahmenhandlung der Häresie wenig bis garnichts zu tuen haben. Es gibt zwar immer wieder neue Informationen die vielleicht für einen kompletten Sammler der Serie äußerst nutzvoll sind aber jemand der wie ich nur einige dieser Bücher liest wird davon warscheinlich nur wenig mitbekommen.


    Propero Brennt würde ich aber trotzdem jedem 40k Fan empfehlen da eben hier ein "Großereignis" der Häresie mal in einem neuen und etwas anderem Licht dargestellt wird als sonst.


    Abschließend bleibt mir dann nurnoch die Night Lords Reihe übrig, über die die meisten von euch eh schon gesprochen haben. Ja auch ich fand Sie äußerst gut und ich fand sogar erstaunlicherweise die meisten Charaktere der Night Lords selbst und auch Ihre Sklaven irgendwie sympathisch und in Ihren Handlungen allesamt nachvollziehbar.


    Zum Thema des kaufens kann ich eigentlich nicht wirklich viel sagen, da ich die meisten bzw eigentlich alle meine Bücher bei mir in der Thalia um die "Ecke" gekauft habe. :D Die Bücher sind dort zwar allesamt vergleichweise teuer (ich glaub so im Bereich von 20 bis 25 €) aber dafür gibt es dort halt auch immer alt und neu. Ich müsste ohnehin mal wieder hinschauen und gucken was es so gibt aber ich hab dort wirklich schon alles gesehen. (auch die ganz, ganz alten Horus Häresie Teile)


    Oder alternativ wenn man auf die Originalverfassungen steht wie Black Templar könnte man auch im nächstgelegenen Games Workshop vorbeischauen. Hier in Wien gibt es zwei und die haben dann auch die meisten Bücher auf englisch dort. Die Preise sind aber natürlich "GW like" ebenfalls horrend teuer.

  • ich wollte nochmal kurz auf die Gaunts Ghosts eingehen, was ich meinte war, dass oftmal andere Imperiale Kommandanten oder Regimenter als arrogant und inkompetent dargestellt werden und das 1. Tanith und sein Befehlshaber immer den tag rettet. Ich finde es halt etwas störend, dass gaunt so dargestellt wird als haääte er keine Charakkterschwächen und tut immer das richtige, d.h. er ist voll und ganz einer von den "guten". Ich persönlich finde die eisenhorn Reihe deshalb besser, weil man auch die inneren Konflikte des Inquisitors betrachten kann und dessen Veränderungen in Folge seiner Erlebnisse. In Gaunts Ghost kommt meiner Meinung nach zu zu wenig Charakterentwicklungen.
    Zudem finde ich es etwas nervig, dass das erste Tanith scheinbar an jedem wichtigen Ereignis im Sabbat-Kreuzzug beteiligt ist, aber das ist Geschmackssache.
    Nochmal zur Horus Heresy, es wird halt als eine Reihe bezeichnet und es gibt keine offizielle teilung in zwei Reihen.
    Wo wir bei Eisenhorn sind, es gibt dann auch noch die Ravenor Trilogie, welche quasi ein Nachfolger ist, wobei die mir nicht annähernd so gut gefällt wie die Eisenhorn Trilogie. Die Bücher gehen um den Inquisitor Ravenor, einen ehemaligen Schüler Eisenhorns, der auch in den eisenhorn Büchern auftaucht.
    Dann gibt es noch Pariah, wo beide aufeinander treffen, wobei ich dies etwas seltsam finde.

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    aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
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  • Also gleich mal zu den Gaunts Geister.
    Ich finde die Buchreihe der Gaunts Geister sehr empfehlenswert, weil man eine sehr starke Beziehung zu den verschieden Charakteren aufbauen kann da Dan Abnett
    sie sehr gut beschreibt. Und Gaunt fällt einmal keine gute Entscheidung, bei dem Buch Tödliche Mission in Hinsicht auf Soric :(
    Und in jedem Buch gibt es halt eine andere Mission für das Regiment, einmal ist es ein Stellungskrieg (was an den 1 Weltkrieg erinnert "Tödliche Mission"), dann muss das Regiment eine Stadt verteidigen, dann eine Eskorte führen oder einen Planeten infiltrieren. Der Autor lässt auch mal Charakteren sterben mit denen man sympathisiert, was zu einer guten Geschichte halt gehört, nicht so wie bei der
    Horus Häresie :Huh: .


    Also ein Kritiker würde die Horus Häresie auseinander nehmen :D
    Ich habe bis jetzt 23 Bänder gelesen und noch 5 andere die so kleine Einblicke von Primachen oder wichtigen Space Marines geben.
    Aber ja, die ersten fünf Bände sind wirklich gut da passiert viel. Dann ja...wird die Geschichte in die Länge gezogen.
    Man hat ab und zu halt das gefühl es würde nichts vorangehen. Ein Grund ist der, es stirbt keiner! Wenn ich so überlege sterben in den 23 Bänder Galaxiskrieg drei Charaktere, die eine Rolle gespielt haben :blink: in einem Krieg? Und fünf andere Charakteren sind auf einmal wieder lebendig :happy clapping: heil das Chaos.
    Sollten von das Lied von Eis und Feuer mal lernen. Aber ja die Geschichte ist ja eigentlich schon geschrieben, wann die Primarchen sterben und wie und teils von ihren Hauptmännern.
    Muss sich überlegen ob für einen sich die Investition lohnt die Bücher zu lesen. Man bekommt ein guten Einblick in die damaligen 18 Legionen von verschieden Perspektiven, z.B. über das Nikea abkommen
    von den Thousand sons und dann in einem anderen Band von den Space Wolves. Und man lernt die 18 Primachen kennen.


    Die Eisenhorn Reihe ist wirklich zu empfehlen, sehr gut geschrieben!


    Bei der Space Wolves Reihe finde ich die Space Wolves sehr plump beschrieben, als seien sie nur hirnlose, muskelbepackte Krieger. In der Horus Häresie bekommen sie einen würdevolleren Anstrich.


    Die Night Lord Reihe ist auch sehr gut.

  • Zudem empfehle ich immer die englische Origianlfassung zu lesen, da oft einige Witze verloren geben und es häufig zu Übersetzungfehlern kommt.

    Sind die immer noch so schlimm? Die ganz frühen Übersetzungen der Stories - damals noch im Heyne-Verlag erschienen - hatten teilweise abstruse Übersetzungen, die Imperials Fists waren die "Kaisergrenadiere" und statt Bolter hatte man afair Bolzengewehre verwendet. :O



    Dabei soll wohl zu jedem der 18 bekannten Primarchen ein Buch veröffentlicht werden, um diese den Lesern/Fans näher zu bringen. Da es zu den meisten Primarchen bislang nicht allzu viel an Informationen gab, eine durchaus logische Sache wie ich finde (auch wenn die Primarchen damit etwas von ihrem Mythos einbüßen dürften).

    These: WH 30k ist ein neue CashCow von GW, mit der die Geld machen können. Daher wird dazu jetzt vermehrt Material veröffentlicht. Die hatten letztes Jahr auch ein zugehöriges Brettspiel herausgebracht.

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    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Ganz ehrlich - mir ist das egal. Für mich ist das Themengebiet das, was für andere Star Wars oder Star Trek ist. Solange die Bücher auf Deutsch erscheinen, kaufe ich die auch. Selbst wenn das eine oder andere Buch nicht ganz so gut gelungen ist, die Geschichten interessieren mich halt.

    Verständlich. Ich würde bei Fantasy-Sachen auch über so etwas hinwegschauen (ganz im Gegensatz zu historischen Sachen, wo mich Detailfehler eher aufregen. Z.B. falsche Helme!!!)


    Aber solche abstrus-fehlerhaften Übersetzungen sorgen leicht für Facepalm-Momente, einfach weil es in der Situation mMn. einfacher und besser gewesen wäre, den englischen Eigennamen zu behalten. Man übersetzt ja Navy Seals auch nicht mit Kriegsmarine-Robben.


    Habe noch mal etwas weiter recherchiert. Bei den ganz frühen Übersetzungen der durch MB vertriebenen Spiele im 40K-Universum (Space Crusade) gab es zur Entschärfung auch recht seltsame deutsche Übersetzungen, siehe HIER.

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    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Allerdings scheint es da verschiedene Ausgaben gegeben zu haben,

    Ich blicke da auch nicht mehr wirklich durch.


    Es gab da offenbar in Zusammenarbeit mit MB Space Crusade/StarQuest + Erweiterungen als reine Brettspiele, dann gab es wie bei HeroQuest den Versuch, das Spiel in einer "Advanced Space Crusade"-Version rauszubringen und dann gab es das bis heute immer wieder aufgelegte Space Hulk direkt von GW.


    Ich selbst bin erst durch Final Liberation + Chaos Gate, beides PC-Spiele, auf 40k aufmerksam geworden...

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  • Naja ich kann es versehen dass sich die Geschichte in die länge zieht da es um 18 Legionen geht die alle ihre eigene Geschichte haben.
    Es ist vielleicht zermürbend wenn man ja schon das Ende der großen Geschichte kennt und es tut weh immer die Niederlagen des Imperiums einzustecken ;(
    Habe letztens den Band über Molech gelesen, in dem Horus auf die Spur geht, weshalb der Imperator göttlich ist und sich selber zum Gott küren will.
    Auf dem Planetet wird eine große Schlacht geschlagen, Imperiunm gegen Verräter, wer gewinnt? Man weiß es ja. Horus ist in ernster Gefahr, überlebt er?
    Man weiß es ja.
    Das ist echt schlimm wenn das grobe Ende vom Buch schon bekannt ist und dauernd darauf hofft dass die Verräter endlich eine Niederlage einstecken
    Was gut ist, ich weiß nicht was mit 15 Primachen passieren wird, weshalb ich mich sehr auf die kommenden Bänder noch freue :)
    bin übrigens doch schon bei Band 31, ein paar vergessen :rolleyes:


    Band 5 und 23 haben auch einen Zusammenhng, in beiden Bändern geht es um die Emperor's Children.
    Band 5 muss man haben! Ist einer der Besten!! :thumbsup:


    Habe mir mal diese kurzen Stories angeschaut die Black Library anbieten,leider gibt es die so nicht zu kaufen nur als E-Book :l
    Und die Übersetzungen sind nicht mehr so schlimm wie früher, die Übersetzungen sind ganz gut zu lesen.

  • Der Name des Imperators ist nicht bekannt, dies wird irgendwo damit begründet, dass der "wahre Name" einer Person einem Macht über diese Person gewährt und daher niemand seine wahre Identität kennt. Meiner Meinung nach ein bescheuertes Konzept, aber irgendwer hat es halt eingebracht.

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  • Bei Space Marines erwarte ich einen heroischen Kampf gegen böse Orks und Verräter, und weniger gegen Chaosbrut und Gestaltwandelnde Dämonen.

    Schwierig. Ich bin da eher der Meinung, dass das Chaos der zentrale Gegner des Imperiums und somit auch der Space Marines ist, denn - wie schon das Intro von Chaos Gate damals feststellte -:


    Allerdings unterliegt 40k ja auch immer wieder verschiedenen Einflüssen aus dem SciFi/Fantasy-Bereich. Tyraniden


    z.B. Ben Counters Grey Knights

    Die sind ja auch speziell zum Kampf gegen Chaos da...wenn ich den Hintergrund richtig im Kopf habe...

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  • Ich hab den White Dwarf abonniert, daher weiß ich da so grob Bescheid.
    Hier mal die Kurzfassung:
    [spoil]Abaddon startet seinen schwarzen Kreuzzug und greift wie üblich Cadia an. Im Zuge dessen lässt der Necronlord Trazyn einige Menschen aus seiner Sammlung frei, inklusive Inquisitorin Greyfax, um das Chaos am Sieg zu hindern. Irgendwas wird mit den alten Pylonen auf Cadia gemacht. Sankt Celestine, die Inquisitorin und ein hochrangiger Mechanicus Heini versuchen mit Hilfe einer Streitmacht der Black Templars :conan: Cadia zu verteidigen und scheitern. Währenddessen versucht eine Gruppe von Eldar eine neue Gottheit zu schaffen (wie sie es bereits aus versehen mit Slaanesh getan haben), nämlich Ynnead, Gott des Todes, um das Chaos zu vernichten. Dazu vereint sie Weltenschiff Eldar und Dark Eldar.
    Im dritten Teil erwecken diese beiden Gruppen auf Ultramar Guillaume, den Primarchen der Ultramarines, zum Leben. Ach ja und Cipher, der gefallene Engel taucht auch auf (vielleicht kommt ja bald ein weiterer Primarch zurück, Lion El Jonson ist ja immer noch am Leben und in der Festung der Dark Angels.[/spoil]


    Da ich die Bücher noch nicht gelesen habe, kann ich nicht mehr sagen.


    Edit: Den Namen Guilliman hat er aus irgendeinem Grund schon lange in der deutschen Übersetzung, keine Ahnung wieso sie das geändert haben.

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  • Schwierig. Ich bin da eher der Meinung, dass das Chaos der zentrale Gegner des Imperiums und somit auch der Space Marines ist, denn - wie schon das Intro von Chaos Gate damals feststellte -:

    Also erst mal die Bemerkung: Ich habe (leider) keine W40k-Romane gelesen und mein Wissen basiert nur aus Wiki-Schnipseln und das Lore, was man im Tabletop mitbekommt...


    ...aber kann man denn in dem Universum überhaupt von einem größten/zentralen Gegner für das Imperium sprechen? Das Chaos verbreitet sich auch in den eigenen Reihen, aber: Riesige (wie große?) Tyraniden-Schwarmflotten brechen über die Galaxie herein, Ghazghkull Thraka ist dabei den "Eternal Waaagh!" heraufzuziehen und die Orks zu vereinen (mein Stand ist Armageddon und Octarian; Orks waren "bisher" unorganisiert und daher eine kleinere Bedrohung, aber seit "Waaagh! Ghazghkull" auch vollkommen unterschätzt) und was weiß ich, was (Dark) Eldar, Necrons und Tau für galaktische Pläne haben.
    Also von einem zentralen Gegner zu sprechen, ist wohl Differenzierung auf hohem Niveau. ^^


    (ich wollte mich auch mal einmischen)

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  • ...aber kann man denn in dem Universum überhaupt von einem größten/zentralen Gegner für das Imperium sprechen?

    Da hast du schon irgendwie recht. Natürlich ist das eine schwierige Frage. Für mich ist es eben das Chaos, weil es das Imperium zu dem gemacht hat, was es ist (Imperator halbtot, Hälfte der Legionen weg, sämtliche Primarchen (bis auf Papa Schlumpf) abwesend, dazu immer wieder große Invasionen, kleinere Überfälle, Kulte und Aufstände, die ganze Planeten kosten - also sozusagen zentral im Sinne von der ursprünglichste Gegner. :grübel:


    Das Problem an der Frage auch, dass GW vieles so hinschreibt, wie es gerade benötigt wird. Neuer Codex Tyraniden? - Die müssen wir verkaufen, machen wir die zu allesfressenden Weltenvernichter.
    Dann ist eben auch noch vieles am Markt orientiert. Momentan ist Skirmish mehr in? - Legen wir einen Schwerpunkt auf Genestealer und Death Watch. - Manga und Japan kommt gut an: Tada, da sind die Taus.
    Fantasy kommt in Zeiten von Dota, WC und Co. nicht mehr an. Opfern wir mal die gesamte Welt und holen wir die Sigmarines...

    Oder um es zynisch zusammenzufassen: Der größte Gegner des Imperiums ist GW. ;notice:

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  • Das Problem an der Frage auch, dass GW vieles so hinschreibt, wie es gerade benötigt wird. Neuer Codex Tyraniden? - Die müssen wir verkaufen, machen wir die zu allesfressenden Weltenvernichter.

    Das stimmt allerdings. Wenn man das starke Imperium als Basis hat, sozusagen das identifizierte "Wir" und dann noch einen Gegner wie das Chaos, da wollen sich die anderen Völker/Fraktionen ja nicht benachteiligt/unwichtig fühlen und wenn man dann nur einen Codex liest, denkt man "Wie sollen die aufzuhalten sein?". Aber dann ist es bei jedem Volk am Ende das Gleiche. Und am Ende (sollte es sowas überhaupt geben), wird jedes Volk kurz vor der Vollendung ihres jeweiligen Masterplans stehen und es wird irgendein Deus ex Machina geben.


    Man kann denke ich auch schwerlich Sachen mit Logik rechtfertigen. Z.B. stelle ich mir bei den Orks die Frage: Wie soll der Energiehaushalt funktionieren? Das rapide Wachstum einer Population (unter unterschiedlichsten und geradezu unwirklichsten Umweltbedingungen), jedes Individuum ein Klotz aus Muskelmasse mit unglaublich hoher Regenerationsfähigkeit, unglaublich verschwenderischer Umgang mit Ressourcen, ständige Konflikte ...
    Es kann keine Energie erschaffen. Und alles kommt auch nicht aus dem Warp.
    Ich denke solche Ansätze, braucht man in solch einem Universum dann nicht verfolgen. ^^

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  • Aber nichtsdestotrotz "fühlt sich das komisch an". Die Winkel stimmen nicht, um mal aus der Eisenhorn-Trilogie zu zitieren.

    Ja, aber hast dann wieder auch die Erscheinung, dass du Space Marines für alles aus den Hut zaubern kannst. Die einen sind spezialisiert auf den Kampf gegen Orks, andere haben Tyranniden als Hauptfeind, wieder andere stehen der Inquisition nahe etc. - wenn dann mal der Bedarf besteht, dass eher suspekte Space Marines zur Verfügung stehen, nimmt man die Dark Angels oder erschafft dann solche Orden wie die der verfluchten Gründung. Sozusagen das Schweizer Taschenmesser des 40. Jahrtausend.


    Und am Ende (sollte es sowas überhaupt geben), wird jedes Volk kurz vor der Vollendung ihres jeweiligen Masterplans stehen und es wird irgendein Deus ex Machina geben.

    Entweder am Ende oder immer dann, wenn es die Autoren, die am Hintergrund arbeiten Mist gebaut haben, der dann wieder ausgebessert werden muss.



    da wollen sich die anderen Völker/Fraktionen ja nicht benachteiligt/unwichtig fühlen und wenn man dann nur einen Codex liest, denkt man "Wie sollen die aufzuhalten sein?"

    Da muss ich an ein altes Fantasy-Armeebuch denken. Ich glaube "Krieger des Chaos", 5. Edition. Da gab es den Bericht eines Hochelfen über die Konfrontation mit Chaoskriegern (ich glaube Khorne), in dem mehr oder weniger berichtet wurde, dass sämtliche Elfen von denen verdroschen wurden. Normale Speerträger: weg, Schwertmeister: bämm und weg und so weiter.

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  • neuesten Schwarzen Kreuzzug Cadia und Biel'Tan fallen - und noch viel krasser - Roboute Guilliman (wie er neuerdings heißt) aufersteht?

    Es gibt auch entsprechende Zusammenfassung der Handlung im Netz. Zu "Rise of the Primarch" - LINK. Die anderen sind im selben Subforum.



    Der heißt jetzt auch im Englischen so

    Nicht mehr Robert Girlyman?

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  • Ich bin nicht so in der Story drin, als dass es mich groß kümmern würde. Ich lese mit Interesse, was in den Kodizes steht, finde das Kopfkino dazu geil und mache mir wenige Gedanken drüber.


    Was mich nur interessiert: Wie sinnvoll sind Veränderungen für das Spielerische.

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  • Von der Geschichte mal abgesehen, weiß ich ehrlich gesagt nicht, was ich von dieser "Entwicklung" halten soll.

    Also so wie ich das verstanden habe, ist das ja gar keine SO große Entwicklung. Erstmal ist es in keiner Weise so eine Vergewaltigung inkl. darauffolgender Abtreibung des Hintergrunds wie Age of Sigmar. Die Galaxie ist nach dem Fall von Cadia und den Warpstürmen nicht sicherer geworden, sondern mindestens genauso am Allerwertesten, nur dass jetzt durch Robert Gullimann, die neuen Spacemarines und Technologien so etwas wie ein Hoffnungschimmer am Horizont vorhanden ist. Wie sich das aber sonst so weiterentwickelt - z.B. innere Spannungen im Imperium wegen der ganzen Neuerungen durch Roman Gorillamann - mal sehen... :kaffee:


    Hat denn jemand von den am Thema Interessierten, und dem Tabletop Verfallenen hier schon entschieden, ob er sich die neuen Codizes zulegen wird? Oder vielleicht sogar die Modelle zu den neuen Kriegern?

    Eventuell die Starterbox. Mit Rabatt kriegt man die für 105€. Allerdings bräuchte ich da nur die Marines, die Plague Marines gefallen mir gar nicht und ich würde die abgeben - also wenn jemand Interesse hat...
    Bis auf die neuen Assault Marines - die Modelle schweben so rum wie Baron Harkonnen in Dune - gefallen mir die Primaris SMs sehr gut. Die stehen endlich mal im "richtigen" Größenverhältnis, i.e. sind größer als normale Menschen.
    (Spielregeln gibt es eh interessantere...)

    ___ ___ ___ ___ ___

    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

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