An die Autofahrer und für die Autofahrer

  • Wenn man schaut wann der Artikel veröffentlicht wurde, dann liegt ihm in Teilen vermutlich diese viel zitierte Schweden Studie zugrunde die sich als fehlerhaft und schlicht falsch erwiesen hat. Der aktuelle Artikel ist ganz gut weil er einige Links zu den vorherigen Artikeln anderer Medien enthält: https://m.focus.de/auto/elektr…e-fehler_id_10611851.html


    Elektroautos sind nicht das Allheilmittel für alle Klimaprobleme und sicher gibt es noch viel was man verbessern kann und muss. Einfach bei einer alten Technologie bleiben und darauf hoffen dass sich die Welt nicht ändert und man auch in Zukunft damit das dicke Geschäft macht, dass ist die denkbar schlechteste Lösung.

  • Elektroautos sind nicht das Allheilmittel für alle Klimaprobleme und sicher gibt es noch viel was man verbessern kann und muss. Einfach bei einer alten Technologie bleiben und darauf hoffen dass sich die Welt nicht ändert und man auch in Zukunft damit das dicke Geschäft macht, dass ist die denkbar schlechteste Lösung.

    Vor allem wenn man bedenkt, dass Elektroautos keine neue Technologie sind, sondern bereits seit 1900 existieren und seitdem immer noch die gleichen Probleme und Nachteile besitzen.

  • sondern bereits seit 1900 existieren und seitdem immer noch die gleichen Probleme und Nachteile besitzen.

    Sicher, in diesem Bereich wurde ja auch so gut wie nie geforscht, weiterentwickelt, unter Wettbewerbsbedingungen optimiert etc.
    War ja nicht nötig, hatten ja die Cashcow Benziner.
    Erst in den letzten 10 Jahren hat sich etwas getan, nachdem ein gewisser Druck ausgeübt wurde auf die Konzerne.

  • Eigentlich finde ich es gut, dass es eine alternative geben soll/wird! Allerdings bezweifele ich dass es so toll ablaufen wird wie Twiggels das hier darstellt.
    Der Verbrennungsmotor ist zwar über 100 Jahre alt, aber die Entwicklung ging doch eher stockend voran. Warum haben wir denn keine 1l - 2l Autos?
    Angeblich möglich wäre es ja. Stattdessen fahren wir mit superschweren, nutzlosen SUV´s durch die Gegend die kein Mensch braucht und die unmengen an Diesel verbrennen.
    Diese SUV´s sind keine Erfindung des Endnutzers. Die Dinger wurden auf den Markt geschmissen als Prestigeobjkt. Nach dem Motto: Willste wer sein, dann kauf dir eines.
    Zum E-Motor muss ich sagen, den gibts ebenfalls schon ewig. Typ 7 U Boote sind mit E-Motoren getaucht. Klar waren die größer, ist aber auch schon ewig lange her.
    Müsste man doch heutzutage hinbekommen, dass man die in ein Auto packen kann. Das dann noch wie eben damals schon als aufladbar während der Fahrt, was ja angeblich
    heute nicht geht...?!? Ich habe viel mehr das Gefühl, dass hier ebenfalls wieder Menschen einfach nur ausgenutzt werden, siehe die Kinder in Afrika die in Löcher kriechen müssen
    um für ein Appel und ein Ei Kobalt mit ihren bloßen Händen raus zu holen. Der Endverbraucher dem gesagt wird, dass er tatsächlich anhalten muss, damit sein teurer E-Motor
    aufladen kann. Das ganze Thema kotzt mich einfach nur an.

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    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt


  • Stattdessen fahren wir mit superschweren, nutzlosen SUV´s durch die Gegend die kein Mensch braucht und die unmengen an Diesel verbrennen.
    Diese SUV´s sind keine Erfindung des Endnutzers. Die Dinger wurden auf den Markt geschmissen als Prestigeobjkt. Nach dem Motto: Willste wer sein, dann kauf dir eines.

    Richtig aber wenn der Endnutzer diese Panzer nicht massenweise kaufen würde hätten die Hersteller keinerlei Anlass diese im großen Stil zu bauen. Von daher ist das ein bisschen scheinheilig hier mit dem Finger auf die Autoindustrie zu zeigen. Im übrigen gab es mal ein drei Liter Auto, das wollte aber keiner haben also wurde die Produktion wieder eingestellt. Und warst es nicht du selbst der mir mal in einer Diskussion erklärte das du ein großes Auto brauchst weil du immer alles mögliche durch die Gegend karrst ?


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Das ist richtig. Ich brauche ein großes Auto, aber kein SUV. Hinzu kommt , dass SUV´s nur aufgeblasen sind. Viel Raum haben die nicht wirklich. Zumindest nicht innen.
    unter geräumig verstehe ich Sharan und T5 Größe. Der ach so pralle touareg hat nichmal nen anständigen Kofferraum.
    Das Angebot bestimmt die Nachfrage. Das ist bei allem so, angefangen beim Nike Schuh hin zu den SUV´s. Sehn ja auch toll aus... auf den ersten Blick. Eventuell bist Du da anders,
    ich auf jeden Fall aber die breite Masse kauft eben wenn was Hype ist!!

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    -Verfasser unbekannt

  • Eventuell bist Du da anders, ich auf jeden Fall aber die breite Masse kauft eben wenn was Hype ist!!

    Das ist leider zu wahr und nicht nur was Autos angeht und nein ich bin kein SUV Fan oder Autonarr. Für mich ist ein Auto einfach Nutzfahrzeug und kein Prestigeobjekt und ich würde einen teufel tun mehr Geld als nötig dafür zu investieren nur weil ich irgend jemanden damit beeindrucken möchte wie die ganzen Herrschaften die geistig offensichtlich in der Pubertät stecken geblieben sind. Das ist aber eines der Dinge die mich heute generell nerven, es kann ein Produkt noch so bescheuert und nutzlos sein mit der entsprechenden Marketing Kampagne verkauft sich der Mist wie blöd weil jeder ja hip und cool sein will und deshalb jedem Trend nachrennt. Irgendwie drängt sich mir der Verdacht auf das die Zahl derer die Ihren Kopf nur deshalb haben damit es nicht in den Hals regnet immer weiter zunimmt.


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    Einmal editiert, zuletzt von Flo78 ()

  • Wie meine Vorredner schon geschrieben haben: nicht ausruhen, mit der Zeit gehen und endlich mal in der Moderne ankommen.

    Fährst du persönlich schon ein Elektrofahrzeug? ;)


    Auf der einen Seite kann man wirklich von Wahrern einer alten, überholten Kultur sprechen, aber auf der anderen Seite werden Luftschlösser gebaut, ohne dabei die realen Rahmenbedingungen zu kennen. Es muss und es wird sich etwas bewegen, aber auf die drängende Fragen gibt es bisher keine vernünftigen Antworten. Hier sind die Grünen personell ebenfalls oftmals als "hirntot" zu bezeichnen. Jede Woche ein neue bahnbrechende Idee, aber es fehlt überwiegend an Substanz. Die Absage der diesjährigen Parteispenden von Mercedes Benz kann man auch als Denkzettel interpretieren. Ich halte es mit Dieter Nuhr: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten. Das ist mir sonst zu wenig.



    Sicher, in diesem Bereich wurde ja auch so gut wie nie geforscht, weiterentwickelt, unter Wettbewerbsbedingungen optimiert etc.
    War ja nicht nötig, hatten ja die Cashcow Benziner.
    Erst in den letzten 10 Jahren hat sich etwas getan, nachdem ein gewisser Druck ausgeübt wurde auf die Konzerne.

    Besonders China versucht seinen Automotive-Bereich auf diese Technologie auszurichten, um eben solch einen Verbrennungsmotor-Player, wie Deutschland, künftig auszustechen. Ich widerspreche dir, es fehlt auch an politischen Rahmenbedingungen in Deutschland, um eine Weiterentwicklung der Elektromobilität zu fördern. Ohne ein einheitliche sowie flächendeckende Ladeinfrastruktur brauchen wir überhaupt nicht anfangen von Elektromobilität für alle zu sprechen. (zentrale sowie dezentrale Ladeinfrastruktur, einheitliche Normung, einheitliches Bezahlsystem) Wie kann es gelingen den Ladeprozess in Anzahl und besonders in der Zeit zu optimieren? Eine nüchterne und sachliche Bewertung der Öko-Bilanz eines Elektromobils samt Batterie steht ebenfalls noch aus, um eine Vergleichbarkeit zum Verbrennungsmotor zu gewährleisten. Woher soll überhaupt anlässlich von Stromspitzen in der Nacht die notwendige Energie bereitgestellt werden? (Mal wieder vom AKW aus Frankreich oder dem Kohlekraftwerk aus Tschechien?)


    Ich lege mich fest. Die Elektromobilität wird ohne eine bahnbrechende Innovation ein Rohrkrepierer und allenfalls für den innerstädtischen Verkehr interessant.

  • Und so zieht sich das durch alle Hersteller. Am Ende wird eventuell nur noch 1/10 der Bevölkerung die Möglichkeit haben sich überhaupt irgendein Auto zu kaufen.
    Das ist echt ein klein wenig wie Karneval. DÖDÖDÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ

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    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

  • Die Infrastruktur der E- Mobilität ist doch das Hauptproblem,bei uns wurde erst letztens in der Eigentümerversammlung ein Antrag auf ne Ladestation abgelehnt weil die die Kapazität maximal für 3-4 reicht und bei 90 Stellplätzen keine gerechte Verteilung erfolgen kann.


    Und so zieht sich das durch alle Hersteller. Am Ende wird eventuell nur noch 1/10 der Bevölkerung die Möglichkeit haben sich überhaupt irgendein Auto zu kaufen.
    Das ist echt ein klein wenig wie Karneval. DÖDÖDÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ

    Manchmal frage ich mich ob das nicht das höhere Ziel ist hinter dem ganzen. Industrie 4.0 ,Automatisierung ,Bedingungsloses Grundeinkommen.....

    Barbarism is the natural state of mankind. Civilization is unnatural. It is a whim of circumstance. And barbarism must always ultimately triumph.


    Robert E. Howard

    Einmal editiert, zuletzt von Brocas Helm ()

  • Der Verbrennungsmotor ist zwar über 100 Jahre alt, aber die Entwicklung ging doch eher stockend voran. Warum haben wir denn keine 1l - 2l Autos?
    Angeblich möglich wäre es ja. Stattdessen fahren wir mit superschweren, nutzlosen SUV´s durch die Gegend die kein Mensch braucht und die unmengen an Diesel verbrennen.
    Diese SUV´s sind keine Erfindung des Endnutzers. Die Dinger wurden auf den Markt geschmissen als Prestigeobjkt. Nach dem Motto: Willste wer sein, dann kauf dir eines.

    Da würde ich sogar weitgehend zustimmen.


    Wenn man bedenkt, dass schon Drei-Liter-Autos (Lupo + A 2) gebaut worden waren, und man mittlerweile auch die Mild-Hybrid-Systeme für den besonders kraftstoffverbrauchenden Anfahrtsvorgang serienreif sind, wären sicherlich Fahrzeuge mit deutlich geringerem Verbrauch möglich.


    Das Problem ist aber tatsächlich - und da komme ich wieder auf deinen Gedanken zurück - das Marketing der Autokonzerne. Die haben die SUVs so befeuert, dass sich der Marktanteil von angeblich 4% vor etwa 10 Jahern auf mittlerweile 24% entwickelt hat. Und dabei hat man in den meisten Fällen ja gar keine geräumigen Fahrzeuge geschaffen, sondern eigentlich höhergelegte Kompakt- oder Mittelklassewägen, die so weder sportlich noch nützlich sind. In 90% der Fälle komplett unlogische und nicht notwendige Fahrzeuge. Die klassischen Familienkutschen mit viel Platzbedarf, also Vans, die früher mal in Mode waren, sind ja mittlerweile auch fast verschwunden.

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    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Fährst du persönlich schon ein Elektrofahrzeug?

    Und dann? Ja, nein, who cares?
    Verbringen wir die nächsten 25 Seiten des Threads damit, uns gegenseitig anzugiften, warum man Meinung A hat, diese aber eigentlich nicht haben darf, da man gegen Ethos B verstösst. Nur wer völlig rein und frei von Fehlern ist, darf eine Meinung einbringen....oder so ähnlich.
    Das wußte schon der weise Pan Tau im Gespräch über Migranten......


    Wir haben das schon zu oft in den letzten 12 Jahren hier im Forum; insofern werde ich Dich ( und den Rest der Truppe ) im Unklaren lassen, was ich tue und was ich lasse.
    Ändert eh nix, wir tauschen nur Meinungen aus, mehr nicht.

  • Hätten die sich mal auf die Hardewarenachrüstung geeinigt, wäre deutlich billiger geworden...


    Aber wie sagen sie so schön in der Anstalt: "Ich bin Vollblutmanager, Fakten verlangsamen meine Entscheidungen."

  • Ich als Nicht-Autokenner, würde sagen alles was höher, breiter, länger ist als ein "normales" Auto. Mehr PS hat als der Durchschnitt und/oder Allradantrieb.
    [spoil=Normales Auto:][/spoil]


    Na aber da fangen ja schon die Schwierigkeiten an. Der T-Cross ist z.B. breiter, höher und länger als der VW Polo, mit dem er die gleiche Plattform teilt, allerdings ist er schmäler und kürzer als der von dir verlinkte Golf, hat die identische Motorisierung (die unterscheidet sich eh nie großartig, weil es Serienmotoren sind) und hat kein Allrad.
    Oder um das ganze auf die Spitze zu treiben: Sowohl der Porsche Cayenne als auch der Suzuki Ignis laufen unter der Kategorie SUV.

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    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Am Ende das Tages geht es zum einen um die Umweltbilanz eines Fahrzeuges, zum anderen um die Verkehrssicherheit.


    Es gibt natürlich große Fahrzeuge die in der Stadt momentan ihre Berechtigung haben, wie Einsatzfahrzeuge, Müllabfuhr, Busse, Lieferverkehr etc.


    Als reine Privatfahrzeuge müssen sie aber einfach nicht sein.


    Wobei ich zugeben muss, das Rumhacken auf den SUVs ist natürlich etwas einseitig. Die Zahl der motorisierten Untersätze sollte generell etwas zurückgehen. Ich wohne selbst in einer eher ruhigen Wohngegend und trotzdem sind die Straßen komplett zugeparkt. Geschätzt würde ich sagen da hat jeder Haushalt im Schnitt mindestens zwei PKWs. Dazu kommen dann bei einigen noch Motorräder fürs Wochenende und ein Roller für den Nachwuchs.
    Und für die Hipster jetzt noch ein E-Roller, wobei ich die in Freiburg tatsächlich bisher kaum wahrgenommen habe (vielleicht liegts am Kopfsteinpflaster in der Innenstadt).


    Am schlimmsten ist es natürlich rund um die Innenstadt (diese selber ist zum Glück eine Fußgängerzone), regelmäßige Staus zur Rush Hour und wenn sowas wie ein Brückentag ist, dann ist Stehverkehr angesagt. Stand an so einem Tag einmal mit dem Bus 40 Minuten im Stau, für eine Strecke die er an normalen Tagen in ca. 5 Minuten schafft. Das ist der reinste Wahnsinn.


    Kann man natürlich nicht von heute auf morgen lösen, es kommen ja auch viele Touristen mit dem Auto in die Stadt, da würden vermutlich ordentlich Einnahmen wegbrechen wenn man die Stadt mal eben autofrei machen würde. Trotzdem erwarte ich da von der Politik anständige Konzepte.

  • Das was du aufzählst sind ja alles mehr allgemeine Verkehrsproblematiken in Großstädten, aber es ist keine Antwort darauf, ab wann denn hier im Forum ein SUV angeht.
    Ich kann meine letzte Zeile auch noch einmal mit Bildern verdeutlichen - beide Fahrzeuge werden als SUV vermarktet, ersteres ist ein ???, letzteres faktisch ein Kleinwagen:

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  • Naja, der Cayenne ist wohl ein Fullsize-SUV, während der Ignis ein Micro-SUV ist. Der Begriff SUV bezieht sich wohl allgemein eher auf die allgemeine Gestaltung des Fahrzeugs und weniger auf die Größe. Ein SUV kann halt alle möglichen Größen haben und kommt in allen Segmenten vor. Ist also eher ein allgemeiner Begriff wie Kombi oder Limousine, die findet man auch in allen Bereichen.


    Anscheinend möchten immer mehr Menschen eine Art von Geländewagen fahren - wegen Sitzhöhe, Platz, Geräumigkeit, Design etc. -, egal wie groß sie sind.


    Der Ignis gefällt mir persönlich sehr. Hier auf dem Land ist ein Auto leider noch unverzichtbar.

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