[TW:WH] Allgemeine Diskussion

  • Wenn ich mir die Videos anschaue sehe ich das die vermeintlichen Helden scheinbar einzeln Steuerbar sind. Wird das dann so wie in der Erweiterung von Shogun1 damals die sogenannten Kensai? Die konnte man alleine an einen Brückenkopf stellen und es kam niemand durch. Dadurch starb für mich das Game damals endgültig. Gut hier isses Fantasy und dadurch bekommts einen anderen Beigeschmack. Aber dennoch hoffe ich das die nicht so overpowered sind das man eigentlich nur die Helden benötigt.

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    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

  • Naja, extrem starke Helden gehören zu Warhammer, aber da jede Fraktion welche hat und es auch extrem starke Bestien gibt, sollte da kein Problem sein.

    Oder man traktiert sie mit magischen, sprengstoffgefüllten, brennenden oder einfach nur extrem schweren Geschossen.
    Die Kensais gingen afaik relativ schnell an Hakenbüchsen- und Musketengeschossen zugrunde - wenn sie der Gegner hatte. Waren zumindest bei mir die am häufigsten beobachtende Verlustgründe. :pffft:


    Na das mit dem Mod-Support ist doch eine wirklich gute Nachricht...alleine schon weil ich wirklich die GANZE Welt erobern möchte

    Hoffentlich bedeutet der Zusatz, dass CA bereits mit Moddern zusammenarbeitet, um schon am Releasetag sowohl eine "Legendary Lord Start Position Mod" als auch eine "Regional Occupation Mod" zur Verfügung zu stellen, nicht, dass das Feintuning und Balancing den Usern überlassen wird. :pfeif:

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    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Oder man traktiert sie mit magischen, sprengstoffgefüllten, brennenden oder einfach nur extrem schweren Geschossen.Die Kensais gingen afaik relativ schnell an Hakenbüchsen- und Musketengeschossen zugrunde - wenn sie der Gegner hatte. Waren zumindest bei mir die am häufigsten beobachtende Verlustgründe. :pffft:

    Ja das stimmt schon. Aber selbst gegen die schwere KI damals passierte das nicht, da sie ständig die Nahkämpfer über die Brücke schickte die am Kensai zerschellte und die Hakenbüchsenschützen keine Feuerlinie hatte weil sie hinter den eigenen Nahkämpfern standen. Sie schoßen demnach gar nicht. Wenn das dann abgeschloßen war schickte man seine schwere Reiterei über die Brücke an dem einzelnen Kensaimänniken vorbei und überrannte die feindlichen Fernkämpfer unter geringen Verlusten.
    Aber wie schon erwähnt hier isses Fantasy und damit gegeben das sie Überkrassos sind :conan:

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    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

  • Oh ja, GW at its best! Fraglich, ob das rechtlich durchsetzbar ist, da die Rechte an den Spielmechaniken im Hintergrund eigentlich bei CA liegen und GW nur rechte an gewissen Begriffen, Symbolen und Modellen hat.


    Fun Facts: GW hatte schon mal versucht, den Begriff "Space Marines" und das Chaossymbol/Chaoskreuz für sich zu beanspruchen. Im ersten Fall war das nicht durchsetzbar, da zu generisch, im zweiten Fall bekamen die einen freundlichen Brief vom eigentlichen Erfinder. :klopp:

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    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Leider betrifft es nicht nur GW. CA möchte sicherstellen, dass Modder überhaupt keine "Rechte Dritter" verletzen. Das heißt in Zukunft sind eigentlich nur noch Mods möglich, die sich inhaltlich nicht auf ein anderes Franchise beziehen.


    Im Prinzip müssen die Modder sich also in Zukunft selbst Szenarien ausdenken. Denn Szenarien wie Third Age oder Warhammer oder Elder Scrolls oder Game of Thrones fallen damit von vorneherein raus. Dazu dürfen Modder in Zukunft keine Inhalte mehr erstellen.


    Ich hoffe bloß es geht nicht soweit, dass CA auch noch Epochen-Titel wie Rome, Shogun, Medieval usw. als eigenes Franchise betrachtet. Wobei man dann schon überlegen muss, was das mit dem Modding eigentlich noch soll.


    Vorher durfte man modden und konnte es nicht. Jetzt kannst du modden und darfst es nicht.

  • Leider betrifft es nicht nur GW. CA möchte sicherstellen, dass Modder überhaupt keine "Rechte Dritter" verletzen. Das heißt in Zukunft sind eigentlich nur noch Mods möglich, die sich inhaltlich nicht auf ein anderes Franchise beziehen.

    Der Augsgangspunkt der gesamten Sache ist aber letztlich GW. Die Firma fordert, dass CA für die von ihr zum Hosting der Mods genutzte Plattform, i.e. Steam Workshop, sicherstellt, dass keine Mods angeboten werden, die andere Franchises/Copyrights nutzen oder darauf basieren. CA sichert das zu und erhält dafür die Erlaubnis, Modding-Tools bereitzustellen. Vor rechtlichen Konsequenzen sichern sie sich weitgehend ab, indem sie einerseits die die Inhalte des Workshops moderieren, andererseits die rechtliche Verantwortung auf die jeweiligen Uploader abwälzen, da diese vor dem Hochladen einer EULA zustimmen müssen.


    Der genaue Hintergrund des ganzen Vorgangs ist mir noch unklar: Möglicherweise will GW verhindern, dass auf Basis von Warhammer andere Fantasywelten promotet werden (obwohl das enthaltene Fantasyuniversum Warhammer Fantasy in der bei TW gezeigten Form nicht mehr existent ist.) Bereits bei den Tabletop-Produkten sind die relativ rigide vorgegangen, was Nutzung durch dritte anging (sogar Änderung von zu allgemeinen Farbbezeichnungen). Denkbar wäre auch, dass man rechtliche Konfrontationen mit anderen Copyright-Besitzern fürchtet, etwa, wenn für ein lizensiertes Warhammer-Game plötzlich Designs auftauchen, an denen HBO Rechte besitzt.


    Ich hoffe bloß es geht nicht soweit, dass CA auch noch Epochen-Titel wie Rome, Shogun, Medieval usw. als eigenes Franchise betrachtet.

    Scherzkeks. :P

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  • So,
    es ist offiziell. Aus Warhammer soll eine große Reihe werden. Es sollen zwei weitere große Spiele folgen und das Spiel soll angeblich über 10 Jahre fortentwickelt werden. Angeblich sollen große DLCs die bestehende Karte nach und nach erweitern.


    Tja, für mich ein Schritt in die falsche Richtung. Das heißt wohl unweigerlich, dass Kapazitäten von den historischen Titeln abgezogen werden sehr schade. Nichts mehr für mich.

  • Zitat

    So,
    es ist offiziell. Aus Warhammer soll eine große Reihe werden. Es sollen zwei weitere große Spiele folgen

    Also mir war das schon kurz nach der Ankündigung des ersten Teils bekannt.


    Zitat

    Das heißt wohl unweigerlich, dass Kapazitäten von den historischen Titeln abgezogen werden sehr schade. Nichts mehr für mich.

    Nein, heißt es nicht, weil es erstens etwas geben muss, wovon etwas abgezogen werden kann, und zweitens müsstest du die Interna kennen, um festzustellen, ob nicht einfach verfügbare oder neue Kapazitäten für Warhammer eingesetzt werden.

    Steam-Profil


    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

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  • So,
    es ist offiziell. Aus Warhammer soll eine große Reihe werden. Es sollen zwei weitere große Spiele folgen und das Spiel soll angeblich über 10 Jahre fortentwickelt werden. Angeblich sollen große DLCs die bestehende Karte nach und nach erweitern.


    Tja, für mich ein Schritt in die falsche Richtung. Das heißt wohl unweigerlich, dass Kapazitäten von den historischen Titeln abgezogen werden sehr schade. Nichts mehr für mich.

    Das war doch von Anfang an so angekündigt worden. Der Plan ist es drei separate und eigenständige Spiele zu machen, die jeweils verschiedene teile der Warhammerwelt beleuchten. Man kann diese dann zu einem großen zusammenfügen wenn man es möchte. DLCs wird es auch geben, dazu gab es ja auch einen eigenen Blog für den ersten Teil. Angesichts der teilweise gravierenden Unterschiede zwischen den verschiedenen Völkern der Warhammerwelt ist das durchaus nachvollziehbar.


    Und sie hatten von Anfang an ebenfalls bekanntgegeben, dass das Spiel von einem eigenen Entwicklerteam und losgelöst von den historischen Titel entwickelt wird.


    Daher verstehe ich nicht genau wie die auf die Idee kommst, dass das eine neue Info sei, da dies von Anfang an so feststand.


    Edit:
    Ich vermute mal du beziehst dich auf den hier:http://www.gamestar.de/spiele/…hammer,51988,3272466.html


    Das einzig neue an dem Artikel ist, dass sie einen Zeitraum von 10 Jahren für die Trilogie angeben, bisher gab es dazu noch keine konkreten Daten. Den Rest habe ich glaub ich bereits in diversen News und anderen Posts hier erwähnt.

    "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
    aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
    - Albert Einstein


    "Kirche und Naturwissenschaften haben soviel miteinander zu tun wie Gruppensex und Bratkartofflen"
    -Werner Gruber

  • Zitat von Filusi

    PC Games und Gamestar haben die ersten Tests rausgehaun:Test - PC Games
    Test - Gamestar
    Zudem gibts noch eine Auusage zur Engine (Umstieg 32bit zu 64bit und kommender DX12 Unterstützung, wohl aber nur auf AMD Karten):
    GS: Total War: Warhammer - Endlich 64bit-Engine, wird DirectX 12 unterstützen

    Finde es interessant, wie unterschiedlich die beiden Blätter die Reduzierungen am Kampagnenmodus bewerten. Während die PC Games hier vor allem die Vorteile sieht, da hierdurch die langen Berechnungen aus Rome 2 entfallen und das wesentliche, die Aufrüstung der Armeen in den Vordergrund rückt, das Spiel also insgesamt "runder" wirkt, scheint sich bei Gamestar eine gewisse Wehmut darüber einzustellen, dass man sich nicht mehr um die Nahrungsmittelversorgung und die Verschmutzung und Hygiene in den Städten kümmern muss.


    Gut finde ich aber, dass beide bemängeln, dass Chaoskrieger, obwohl so wichtig für das Warhammer-Universum, nur als DLC erhältlich sind. So muß das sein!

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    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Mir geht es da wie Cutullus, die Provinzverwaltung und auch die Diplomatie in der Fraktion fand ich bisher ganz nett, wobei ich hoffe, dass da durch Mods etwas getan werden kann was die Stadtverwaltung angeht. Da Komplexität rauszunehmen dürfte das auf Dauer vielleicht etwas langweiliger machen, ähnlich wie die globale Rekrutierung.
    Eine Änderung die ich sehr begrüße ist, dass man nur noch Städte der eigenen "Rasse" einnehmen kann, da ich das zum einen im Kontext des Hintergrundes passend finde und Gameplaymäßig sicher auch ein paar interessante Änderungen gibt. Falls es mir dann nict gefällt haben sie ja schon eine Mod angekündigt, die das ganze dann ändert.
    Was mir bisher nicht wirklich gefällt sind die Belagerungsschlachten, wobei ich da erst mal abwarte bis ich es selbst gespielt habe.

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    aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
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  • Für mich geht diese Entwicklung in eine falsche Richtung. Ich hoffe bloß, das beschränkt sich auf den Fantasy-Teil.


    Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen bei Total War ist die möglichst effiziente Verwaltung meines Reiches. Straßenbau, Bewässerung, Felder, Verteidigungsanlagen, Steuern, Gouverneure, Aufstände, Garnisonen, Innenpolitik, Außenpolitik, Familienplanung, Erbschaftsplanung, Krankheiten, Sanitärbezirke usw. usf. Das und eine stetige Maximierung meiner Einnahmen durch Handel hat mir bisher bei allen Total War Teilen viel, viel Freude bereitet. Ich habe schon sehr bedauert, dass man bei R2TW den Straßenbau entfernt hat und dass die Baumöglichkeiten mit Empire Total War erstmal deutlich abgespeckt wurden. In R2TW fehlten dann sogar die schön animierten Bilder der Infokarten von Gebäuden, die ich mir immer gerne angesehen und durchgelesen habe. Gibt es bei R2TW eigentlich noch Weltwunder-Videos? Attentäter-Videos usw. fehlen ja leider auch komplett. Dass man nun bei Warhammer so viele Aspekte des Verwaltens zusätzlich rausnimmt, finde ich extrem enttäuschend und macht es für mich nur noch uninteressanter als Kauftitel. Klar, Total War ist berühmt für seine Echtzeitschlachten, da habe ich natürlich auch riesigen Spaß dran, aber mal ganz ehrlich: irgendwann wird bei jeder Kampagne ohnehin nur noch der "Berechnen"-Button bei den Schlachten gedrückt, die nicht gerade Spitz auf Knopf stehen oder einfach Spaß machen. Am Ende geht es doch nur noch um Verwaltung. Hinzu kommt, dass die Schlachtkarten bei Warhammer nun auch noch sehr eintönig (grau, braun, nebelig) wirken sollen. Die Belagerungen wurden vereinfacht, damit kann ich leben. Könnte sinnvoll sein, wegen der Wegfindung der KI. Andererseits, dass jetzt wieder ALLE Einheiten Leitern haben... Wozu dann eigentlich noch Mauern? Ne, auch das gefällt mir nicht.
    Sehr übel erscheint mir auch der Hinweis, dass wenn man die Chaos-Fraktion (relativ früh) besiegt hat, das Spiel eigentlich gewonnen ist und man keine wirkliche Herausforderung mehr vor sich haben soll. Das klingt nach einem eher langweiligen Endgame. Die anderen Änderungen muss man wohl abwarten.


    Ich hoffe bloß, dass sie in die historischen Titel weiterhin mehr Komplexität in die Verwaltung einbauen und das jetzt kein grds. Trend wird.

  • Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen bei Total War ist die möglichst effiziente Verwaltung meines Reiches. Straßenbau, Bewässerung, Felder, Verteidigungsanlagen, Steuern, Gouverneure, Aufstände, Garnisonen, Innenpolitik, Außenpolitik, Familienplanung, Erbschaftsplanung, Krankheiten, Sanitärbezirke usw. usf. Das und eine stetige Maximierung meiner Einnahmen durch Handel hat mir bisher bei allen Total War Teilen viel, viel Freude bereitet. Ich habe schon sehr bedauert, dass man bei R2TW den Straßenbau entfernt hat und dass die Baumöglichkeiten mit Empire Total War erstmal deutlich abgespeckt wurden. [...] Am Ende geht es doch nur noch um Verwaltung.

    Ich teile den Standpunkt zwar nicht in allen Punkten, kann ihn aber verstehen. Die Frage ist für mich, ob das dann aber noch ein "Total War"-Titel ist, oder ob man es nicht besser als "Total Administration" bezeichnen sollte. ;) CA hat in der Vergangenheit viele Bereiche zu sehr, aber nicht immer ganz logisch ausgebaut. Z.B.: Warum sollte ich mich z.B. in Rome 2 um die sanitäre Infrastruktur einer Stadt in einer Provinz kümmern, etwa der Errichtung eines Donnerbalken in Germania Inferior, wenn ich doch einen Gouverneur eingesetzt habe, der eigentlich dazu da ist, mir die Verwaltung der Provinz abzunehmen? - Warum wird andererseits der Strassenbau entfernt, obwohl das doch eines der strategischen Bauprojekte des Imperium Romanum war, mit dem erst die Behauptung eines so großen Reiches möglich wurde. Wenn ich schon in pseudo-absolutistischer Manier ein Reich verwalte, dann lege ich insgesamt große Infrastrukturprojekte wie den Strassenbau + Steuern fest, bestimme grob, in welche Richtung sich eine Stadt entwickeln soll, den ganzen anderen Kram nimmt mir ein Untergebener ab.


    Bei TW: Warhammer muss ich wohl noch das fertige Spiel abwarten, aber ein paar Sachen finde ich auch noch nicht komplett nachvollziehbar. Wenn ich jetzt z.B. lese, dass Schmieden lediglich "Einheiten" billiger produzieren lassen, dann ist das nur eine halbe "Logik". Die erlauben ja nicht nur, dass man Soldaten aufgrund der spezialisierten Fertigung günstiger ausrüsten kann, sondern, dass auch der Masse der Infanterie überhaupt eine Rüstung zur Verfügung steht, ergo die Einheiten besser geschützt sind.

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