Zu erst: Ich habe mir hier nur die letzten 1 - 3 Posts durchgelesen und nicht die 25 Seiten komplett, also werde ich grundsätzlich mal meine allgemeine Meinung zum Thema beitragen und kann leider wenig direkt auf die Posts eingehen.
Es ist herrscht Krieg drüben und niemand will sterben, keiner von Ihnen und auch keiner von uns, also sollten wir ja alle ihren Fluchtgrund bestens verstehen würde ich zumindest denken.
Die Zustände dort werden ja immer schlimmer und ich kann verstehen das man auf ein besseres Leben hofft.
Ich empfinde die europäische Haltung zu Flüchtlingen als beschämend und erniedrigend.
Das manchen die Schuld den Flüchtlingen geben halte ich für vollkommen falsch und die Politik?
Österreich findet keine wirkliche Lösung und diese Idioten von der FPÖ würden die am liebsten gleich wieder in einer gewissen Form von Lagern konzentieren und genau wie Ungarn einen Zaun um Österreich ziehen.
Die Behauptung das man Obdachlosen in Österreich nicht helfen würde aber dafür Flüchtlingen ist genau so haltlos.
Was Deutschland angeht ist es genau so.
Ich lebe zur Zeit arbeitstechnisch in Bayern und wenn die AfD hier Führungspitze wird, wäre ich direkt auf dem Weg in Richtung Heimat.
Diese "Anzug"-Nazis tarnen sich ja als "besorgte Bürger" oder als aufrechte Demokraten aber ist ja irgendwie seltsam das sie Slogans von FPÖ und NPD nützen und auch ähnliches durchführen wollen.
Die Situation ist extrem angespannt und es gibt eine enorme Zerrissenheit in der EU. Aber ich bin immer dafür den Menschen zu helfen so weit man es kann. In Österreich und Deutschland sind Flüchtlinge gerade mal 1 - 2 % der Gesamtbevölkerung also sollte man da mal die Kirche im Dorf lassen.
Die meisten Flüchtlinge haben die umliegenden Nachbarländer von Syrien.
Wäre ja nicht so als wäre jeder zweite Einwohner von Deutschland ein Flüchtling. Man muss eben an Lösungen überlegen und gar auf Rechtsparteien zu "vertrauen" würde nur zu Zuständen wie 1932 führen. Damit würden wir uns gar nicht helfen, ganz im Gegenteil.