Mein Name ist Stilicho.
Oberster Heerführer Roms.
Mein Vater ist ein stozer Mann des Volkes der Vandalen
Meine Mutter Römerin.
Ich bin Soldat. Aufgewachsen als Römer.
Treuer Diener des Imperiums
Dies ist nun meine Geschichte.
Sie beginnt im Jahre 395 nach der Geburt unseres Herren.
Rom ist geteilt zwischen Ostrom und Westrom.
Nach langen Jahren im Dienste des oströmischen Imperators Theodosius hat es mich nun nach Westrom verschlagen um dort den Hort der Zivilisatio gegen seine Feinde zu beschützen.
Als oberster Heerführer als Magister Militum.
Auf dem Thron sitzt Flavius Honorius Augustus.
Doch ohne mich ist er nichts.
Ein Kind welches sich keine zwei Tage auf dem Thron halten könnte.
Doch ich stehe treu zu ihm. Rom braucht einen Kaiser. Rom braucht einen Heerführer.
Ich werde der Heerführer sein.
Die Lage im Reich ist desaströs
Das Volk unzufrieden.
Mehr und Mehr Menschen überschreiten Rhein und Donau.
Mit ihnen kommen Plünderer.
Wir müssen sie abwehren!
Nur wie?
Das römische Heer steht nach inneren Auseinandersetzung vor der Auflösung.
Kaum eine Truppe ist auf Sollstärke.
Die Korruption greift um sich.
Kaum Einnahmen sind zu verzeichnen.
Durch Plünderungen und Bürgerkriege sind die Straßen unsicher.
Einst mächtige Städte liegen in Ruinen.
Alles muss neu aufgebaut werden.
Viel ist zu tun.
An den Grenzen warten unzählige Völker auf ein Zeichen der Schwäche Roms um sich ein fettes Stück Fleisch herauszureißen.
Wir werden es nicht gestatten.
Jedeer der es wagt sich gegen Rom aufzulehnen wird meine stählerne Hand zu spüren bekommen.
Doch habe ich genug Hände?
Im Norden lauern, Pikten, Ebdanier, Kaledonier, Sachsen, Jüten und Geten um sich die britischen Inseln einzuverleiben.
Nicht einmal eine halbe Legion steht ihnen gegenüber.
Wie Franken, Alemannen, Markomannen und all die anderen GermanischeN Völker auf uns reagieren werden ist ungewiss.
Die Sueben, die mit den Alemannen verbündet sind, stehen schon tief in der Provinz Gallien mit ihrem ganzen Volke.
Sollen wir die Konfrontation suchen? Oder ihnen gar Land zum siedeln anbieten? Werden sie es uns dies danken, oder uns in den Rücken fallen?
An der Donau stehen wir im Krieg mit einem Volk dessen Namen ich nicht aussprechen will.
Um dieses Problem werde ich mich persönlcih kümmern.
Die Legio X Gemina wird mir dazu zur Verfügung stehen.
Mit mir an der Spitze wird es einen Sieg geben.
Doch nicht nur das unaussprechlcihe Volk wartet an der Donau. Auch Ost und Westgoten sind ebenso wie die Iazygen auf der Wanderung mit vielen Horden aus KRiegern und Bauern, Aus Frauen und Viehierten.
Und auch meine Sippengenossen von den Vandalen suchen eine neue Heimat.
Kann Rom ihnen diese bieten? Ich weiß es noch nicht.
In Afrika derweil stehen mir Mauretanier und Getuler, einst treuer Verbündete Roms, alles andere als freundschaftliche gegenüber.
Auch hier muss ich befürchten, dass sie beim kleinsten Zeichen der Schwäche mit allen angreifen werden was sie haben.
Was mach ich nun? Wohin soll ich meine Schritte lenken?
Kann ich alles retten?
Wo führe ich Krieg.
Ist Rom bereit Krieg zu führen?
Wir brauchen Freunde, Handelsgenossen.
Die Markomannen stimmen einem Handelsvertrag zu.
Allerdings musste ich ihnen über 1000 Talent Gold dafür geben.
Ein wahrhaft fürstlicher Preis.
Aber vielleicht sichert uns das den Frieden mit ihnen.
Auch die Geten gehen ein Handelsabkommen mit uns ein.
Britannien ist etwas sicherer geworden.
Auch die Forschung läuft an.
Der Fokus ist klar.
Das Militär muss gefördert werden!
Die alte Pracht der Legionen Roms muss wieder neu auferstehen.
Daher gilt diesen unsere oberste Priorität.
P.S. Ich muss ein Präfix angeben. Allerdings steht nicht das Attila Präfix zur Auswahl
Ich spiele übrigens ohne spielwerteverändernde Mods
Hatte kurz überlegt mit Radious zu spielen, jedoch nimmt dieser doch ganz klar extrem viel Schwierigkeit aus dem Spiel. Gerade mit Westrom dem der Mod vervielfachte Einnahmen, überlegene Truppen zu 30 Prozent des Preises und doppelter Ausbildungsgeschwindigeit beschert.