Warhammer ist klassische Fantasy im PseudoMittealter.
Warhammer 40k ist Fantasy im Jahre 40 000 im Weltraum mit Spaceorks und Spacelfen.
Beide eint die übergeordnete Erzählung vom Kampf des Chaos gegen die Ordnung.
Warhammer ist klassische Fantasy im PseudoMittealter.
Warhammer 40k ist Fantasy im Jahre 40 000 im Weltraum mit Spaceorks und Spacelfen.
Beide eint die übergeordnete Erzählung vom Kampf des Chaos gegen die Ordnung.
Aha!
Jetzt im Ernst?
Das war 40k, das gibt's aber mit anderen Regeln, anderen Figuren usw. auch im Fantasy-Setting.
Und im Großen und Ganzen ist der Unterschied: Fantasy vs. Sci-Fi.
Das war 40k, das gibt's aber mit anderen Regeln, anderen Figuren usw. auch im Fantasy-Setting.
Und im Großen und Ganzen ist der Unterschied: Fantasy vs. Sci-Fi.
Ist das so viel abgedrehter als Klingonen und Vulkanier?^^
Gibt übrigens auch die Klassischen Aliens mit Schwarmintelligenz und Überzahl(Tyraniden: Es gibt mehr davon, als Munition in allen imperialen Waffenkammern). Die Tau (Sehr gut darin andere Völker zu integrieren und indoktrinieren^^).
Außerdem dient dem Imperium nun eine Armee aus Supersoldaten(Space-Marines) die im Grunde alle mit Genen des Gottimperators geputschte Menschen sind und ähnlich wie Ritter oder Mönchsorden organisiert sind, sowie die abtrünnigen Orden die dem Chaos dienen (Chaos-Space Marines). Daneben gibts die einfache Imperiale Armee (Kanonenfutter)
Außerdem noch Eldar u. Dark Eldar die im Grunde das Gegenstück zu den Asur u. Druchii aus dem Fantasy-Universum bilden.
Eine Theorie ist, dass das Warhammer-Fantasy Universum ein durch Warpstürme abgeschotteter und vergessener Teil das 40k-Universums ist. Dafür würden die sehr ähnlichen Völker sowie die Chaosgötter sprechen.
Gruß
Naja. Die Erdähnliche Form und die Übereinstimmung der regionalen Veortung mit entsprechenden erdähnlichen Kulturen und Namen sprechen klar dagegen.
Aber mit zu viel Logik sollte man eh nicht an diese Welt gehen.
Die ist nen einziger Vorwand "coole" Gemetzel mit viel Testosteron und Epik zu veranstalten, Der Ursprung im Tabletob ist dafür zu prägend
Aber mit zu viel Logik sollte man eh nicht an diese Welt gehen.
Die ist nen einziger Vorwand "coole" Gemetzel mit viel Testosteron und Epik zu veranstalten, Der Ursprung im Tabletob ist dafür zu prägend
Nicht grundsätzlich. Die Welt war eigentlich lange Zeit ziemlich gut erschlossen gewesen, was den Hintergrund anging. Es gab neben den Regeln für die Schlachten auch noch ein Rollenspielsystem, diverse weitere Tabletopableger und auch einiges an Hintergrundmaterial. Allerdings war das zugehörige Tabletopspiel letztlich auch ein wirtschaftlichen Interessen unterworfenes Produkt, das immer wieder an verschiedene Trends angepasst worden war, Teile des Hintergrunds einbüßte und mittlerweile einen Zustand erreicht hat, den du im zweiten Satz beschreibst.
Naja erschlossen.
Aber nie gut erschlossen. (Auch wenn du das gerne anders sehen kannst)
Wirkte für mich immer wie fantasielos aus dem Anfängerbaukasten für Fantasywelten mit Testosteron zusammengetzt.
DAs war schon so vor vielen Jahren als ich Dark Omen spielte und zog sich bis in die jüngste Zeit als ich mal das Pen and Paper ausprobierte.
40k finde ich noch etwas interessanter, acuh wenn die "innovativen" Sachen doch sehr bei Asimov geklaut sind.
(Auch wenn du das gerne anders sehen kannst)
Wirkte für mich immer wie fantasielos aus dem Anfängerbaukasten für Fantasywelten mit Testosteron zusammengetzt.
Ach, anders sehen, das ist so eine Sache. Ich finde halt das zentrale Imperium aufgrund der Renaissanceeinflüsse und der optischen Orientierung an den Bildern von Dürer, Breugel, Bosch, etc. relativ interessant. Dazu noch das Chaos, mit Dämonen und Tiermenschen, auch wenn die das eindeutig bei Moorcock abgeschaut haben.
Beim Rest müsste ich dir wahrscheinlich zustimmen, da ist vieles rangebatzt - aber das sind auch die Bereiche, die mich an der Welt nicht so richtig angesprochen haben.
Das klang jetzt alles sehr negativ von mir.
Trotz oder gerade wegen meiner Kritikpunkte erachte ich Warhammer Fantasy als Hintergrund für ein Total War Teil als ideal.
Denn beide zielen darauf ab Schlachten zwischen Völkern möglichst spekatakulär zu simulieren.
Passt also sehr gut,.
So Mogges, jetzt weißte Bescheid
Trotz oder gerade wegen meiner Kritikpunkte erachte ich Warhammer Fantasy als Hintergrund für ein Total War Teil als ideal.
Ich schwanke da noch. Ich finde, dass die Strategie-/Kampagnenkarte aufgrund der ständigen Kriege und dem scheinbaren Fehlen von Diplomatie relativ eingeschränkt werden könnte. Was ganz gut passen könnte wäre so eine Art Schlachtenkampagne, wie sie eben in Dark Omen oder meinetwegen auch Demonworld vorkam.
Gerade mal den neuen Trailer angeschaut und wenn die schaffen die Kampfanimationen so umzusetzen, und dauerhaft die Qualität halten können wird das ein Augenschmaus.
Gerade die nichtmenschlichen Wesen sehen klasse aus.
Gruß
Zitatund dem scheinbaren Fehlen von Diplomatie
Genau das soll's ja eben nicht sein.
Häja. Definitiv nichts für mich. Da werde ich aussetzen. Mal sehen, was für einen historischen Teil Sie parallel dazu entwickeln.
Aber mit dieser Warhammer-Welt kann ich mich nicht anfreunden.
Häja. Definitiv nichts für mich. Da werde ich aussetzen. Mal sehen, was für einen historischen Teil Sie parallel dazu entwickeln.
Aber mit dieser Warhammer-Welt kann ich mich nicht anfreunden.
Ja, das ist auch nichts für mich. Ich werde es mir als Fan der TW-Reihe ansehen (Tests lesen), aber nicht kaufen. Ich warte weiter auf ein Medieval 3.
Passt, der Vorbestellerbonus hat es mir noch leichter als vorher gedacht gemacht, Warhammer zu Boykotieren und auf ne günstige Version zu warten.
Ja ich glaube auch, dass sie es so langsam übertreiben.
Auch weil sie das Chaos ja indirekt mit im ersten Rendertrailer gefeatured hatten, wodurch eine Hoffnung geschaffen wurde, die dann mit bekannt werden der 4 spielbaren Fraktionen zerschlagen worde. Dann die Argumentation. Mehr geht nicht, wegen den vielen unterschiedlichen Einheiten, auch weil sie von den Skins und Animationen so sehr anders sind und einer hoher Aufwand in der Programmierung betrieben werden muss und nun das ...
Ich selbst weiß noch nicht, was ich machen werde.
Aber diesmal kann ich alle verstehen, die sowas ablehnen.
Wenn man noch bedenkt, dass es da 3 statt 2 Fraktionsführer gibt, sind in diesen DLC ja mehr als 20% vom gesamten spielbaren Fraktionscontent enthalten...
Ich werds mir kaufen, weil ich schon vorher heiß auf das Spiel war, aber der Vorbestellungsbonus ist wirklich ein Tritt in die Eier, dabei hat man das bei Attila eigentlich ganz gut gemacht.
Bei der aktuellen Verkaufspolitik ist es wirklich besser, man hat ein paar Monate Geduld. Nach spätestens 12 Monaten gibt es meistens ein Gesamtpaket in einem Sale zu kaufen für ca. 50% der ursprünglichen Kosten. Wartet man noch länger, wird es entsprechend günstiger. Und hey, bei der Flut an Spielen die inzwischen den Markt überschwemmen, sind die 12 bis 18 Monate doch schnell ausgesessen. Zumal die Spieltitel ja auch immer mehr Spielzeit in Anspruch nehmen.
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