Die Hunnen


  • The Huns



    “The aura of terror surrounding the Huns is so great that their enemies are barely able to conceive that they are also human beings.”



    In truth, the Huns’ equine expertise is what makes them such formidable foes. In battle, their combination of ranged attacks and the speed with which they can cover ground is breathtaking – and terrifying – to behold. In this way, the Huns have swept into Europe and now threaten Rome itself.


    However, they must act swiftly to turn this chaos into an empire. While their leaders’ arguments rage, the horde waits, paralysed, for the arrival of a man. A man powerful enough to unite the Hunnic peoples and bind them to his will…


    As the Huns travel across the landscape, they exact a terrible toll on those around them, snatching regional food supplies at will and undermining the enemy’s ability to replenish their armies. Hordes also become more loyal with each fresh declaration of war, and razing settlements brings fresh blood to their ranks. Needless to say, the Huns are fearsome warriors, and to Christian soldiers in particular, they are a monstrous and demoralising force to face on the field of battle.



    Quelle: TW - Wiki




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  • Auch wenn ich selbst die Hunnen derzeit nicht spiele, möchte ich die Hunnengefahr bei mir mal kurz anhgand eines Screens schildern ...


    Zur Vorgeschichte:


    Ich als Sassanide (Schwierigkeitsgrad Legendär) habe mich nun endlich im Osten gefestigt, kaum noch Gefahr durch eigene Satrapien in meinem Rücken. Zudem wurde endlich die Korruption, welche sich durch die vielen Kriege und damit verbundenen Gebietszugewinne "gestoppt" (besser gesagt ausgeglichen, indem die neuen Gebiete endlich auch wieder soweit befriedet und "bewirtschaftet" sind, dass sie relativ zu der durch sie enstandenen Korruption nun wieder kleine Gewinne abwerfen).


    Zudem rücke ich gerade in Afrka gen Westen vor und bilde dort neue Satrapien, welche mir später nur im geringem Masse gefährlich werden könnten.
    Kleinasien gehört endlich fast vollständig zum Sassanidenbreich und im Nordwesten schien mein Reich durch ein starkes Bündnis mit den Dakern und den oströmischen Seperatisten gesichert zu sein.
    Als ich nun die Hunnen am Horizont erblickte und sah wie sie die Daker zurückdreängten, dachte ich mir hach, welch schöne Gelegenheit, das Bündnis zu festigen und ein wenig Spaß zu haben.


    Also Zugangsrechte und den Kriegseintritt gegen die Hunnen mit den Dakern vereinbart.


    Natürlich noch bevor ich mir das Ausmaß der Hunnenbedrohung näher betrachtet hatte ...



    Angeführt wird die Meute von Attila selbst.


    (Ich habe es jetzt vom ersten Beitrag abgetrennt, da es dort nicht wirklich hingehört, gestern aber nicht anders ging.)





    EdiT:


    Also die Hunnen als Gegner sind wirklich echt heftig. :blink: :mellow:


    Da ich mal wieder konfus gepostet habe, erst mal hier nochmal der weitere Verlauf meiner "Hunnengeschichte":
    Wie man Hunnen vertreibt und sie dann doch noch zu einer Schlacht vor Konstantinopel einlädt ...


    Nach dieser Schlacht waren die Hunnen im Norden verschwunden und ich dachte, da ich sie um 2-3 Armeen erleichtert hatte, würden sie wohl kein allzu großes Problem mehr dar stellen.


    Irgendwann jedoch tauchten sie wieder nördlich der Donau auf und überquerten sie Richtung Konstantinopel.
    Erkennbar waren hier wieder so an die 5 - 6 Armeen.


    Ich zog darauf 4 eigene Armeen mit meinen neuen, tollen Truppentypen bei Konstantinopel zusammen, worauf die Hunnen sich wieder gen Norden zurückzogen. Diesmal setze ich nach und überquerte die Donau und konnte auf dem Weg auch 1 - 2 hunnische Nachzügler - Armeen erwischen.
    Die restlichen Hunnen zogen sich jedoch weiter in nordwestliche Richtung, an Apulum vorbei, zurück. Immer außerhalb der Reichweite meiner Fußsoldatenarmee.


    Eigentlich wollte ich dann schon aufgeben, dachte mir aber ich könnte die in Apulum sitzenden ostgermanischen Rebellen noch zu einer Satrapie machen und griff Apulum an.
    Trotz des Sieges gab es dann die Option der Satrapie nicht und ich schaute mich kurz um.


    Nun wurde mir klar, dass ich durch die "Reise" nach Apulum auf einmal in der Reichweite aller hunnischen Armeen war. Zudem war der Raum nördlich und östlich nicht einsehbar.


    Ein mulmiges Gefühl überkam mich, auch trotz dessen, dass noch alle meine 4 Hightech Stacks zusammen standen.



    Naja es kam leider wie es kommen sollte. Die Hunnen griffen gemeinsam an. Trotz ausgeglichenen Balkens war die Niederlage nicht abwendbar, da auch die Hunnen gerne die großen Onager mitführen und die KI diese mittlerweile auch besser beschützt.
    Ich selbst war auch ein wenig mit den vielen Einheiten von mir wie auch vom Gegner überfordert. Die Übersicht und damit die gedachte Schlachtreihe ging schnell verloren, auch da bestimmt die Hälfte aller Einheiten beim Gegner wie auch bei mir aus microlastiger Kavallerie bestand.


    Letztendlich zogen sich die Reste meiner 4 Armeen nach der Schlacht zurück und stoben dabei in unterschiedliche Richtungen auseinander. Weitere hunnische Armeen brachen aus dem Nebel, u.a. auch Attila selbst, und vernichteten 2 meiner Armeen restlos ... ;(


    Die Reste der beiden anderen Armeen konnte ich dann doch noch nach Süden retten, weshalb mein neuer Erbe und vor allem ich ^^ noch mit einem Schrecken davon gekommen sind.


    Solch Geschichten habe ich mir früher immer gewünscht, jetzt entstehen sie rein aus dem Kampagnegeschehen selbst noch in der Spätphase der Kampagne, klasse! :thumbup:
    Und ... die Hunnen haben es echt in sich ...


    Echt ein Gegner der sich gewaschen hat!

  • In meiner Ostromkampagne stehen die auch überall. Die fressen mir die ganze Nahrung weg. Ich habe teilweise -170 Nahrung wegen denen. Aber ich bin zum Glück nicht im Krieg mit denen und halte die mit Tributzahlungen ruhig. Aber ich glaube das geht auch nicht mehr lange gut. :unsure:

    Erhebet euch und hört, Reiter Théodens!
    Finstere Tat regt sich im Osten.
    Die Rösser gezäumt! Das Horn erschalle!


    Auf, Eorlingas!


    -Theoden, König von Rohan-

  • Ich hab als Ostrom mehrere Horden der Hunnen ausgelöscht, irgendwann hab ich ihnen dann etwas Geld gegeben damit sie Frieden schließen. Es ist dann nur noch einmal eine Horde aufgetaucht (ich hab das Gefühl sie verschwinden sehr schnell wieder wenn 1-2 Legionen direkt in Reichweite sind) und recht bald wieder abgehauen, witzigerweise nachdem sie einen meiner unliebsamen Nachbarn ausgelöscht haben. Nachdem Westrom in Gallien wieder auferstanden ist, sind sie dann dort in die Richtung gezogen, irgendwo da an der Küste zu England müssen sie an die falschen geraden sein, dort ist Attila nämlich gestorben, all zu alt war er auch noch nicht, also scheint zumindest eine Horde besiegt worden zu sein. Wundert mich aber auch nicht, viel in der Gegend gehört den Nordmämmern, vor allem den Juten, die beherrschen die Hälfte Galliens + die Hälfte von Spanien.

  • Ich habs in meiner Ostromkampagne am Anfang ähnlich gemacht. Aber als Attila und seine Horden nicht aus meinem Land verschwunden sind, und immer so nah an wichtigen Städten standen, das Ich diese nicht unbewacht lassen wollte/konnte, hab Ich irgendwann meine Truppen zusammengezogen und die Hunnen sowie Attila mit Lanze, Schwert, Axt und Bogen in die Hölle geschickt aus der Sie gekrochen waren.


    Attila selbst muss man 2x töten, da das 1. mal irgendwie als "erste Niederlage" und ende des Unbesiegbarkeitsmytos umschrieben wird.

  • Hallöchen alle Miteinander! :wink:
    Also meine Erfahrungen mit den Hunnen waren wirklich eher negativ....Ich fange mal so an: Wenn du als Fraktion den Weströmischen Reich den Krieg erklärst und die Römer ständig aus ihren Sandalen kloppst, sind dir die Hunnen für einige Zeit wohlgesonnen. Du kannst es vllt sogar schaffen ein Schutzbündnis mit ihnen zu arrangieren (Militär-Bündnis würde ich nicht empfehlen, die greifen wirklich alles an, was nicht bei 3 aufm Baum ist....ätzend). Nachteile des Bündnis ist natürlich, da sie auch deine anderen Verbündeten angreifen können, und auch die umliegenden Gebiete so dermaßen verwüsten, das du mit der Eroberung kein Stück weiterkommst und viel Geld und Zeit investieren musst um dein Imperium zu erweitern ( Wie ich mit den Sachsen :wacko: )
    Es kann natürlich auch ganz anders laufen: Statt einer freundlichen Hand, die der Hunnenkönig dir entgegen streckt, kann sich auch ein Reitstiefel relativ schnell im Hintern deines Fraktionsführers wiederfinden. :rofl:
    Ich beschreibe es mal so: Verbessert sich im Laufe der Zeit nicht deine Beziehung zu den Hunnen, erklären sie dir den Krieg und du hast die gesamte Horde vor deiner teilweise asphaltierten Haustür stehen....toll.... :angry:
    Am Anfang ist es noch relativ einfach sich gegen die Hunnen zu wehren, da sie eine Mischung aus Kavallarie, Speerträgern und Provinzsöldnern mit sich führen. Mit einigen schlagkräftigen Truppen und starken Garnisonen ist es kein Problem sie von deinem Hab und Gut zu vertreiben.
    Aber wehe wenn Attila Lust hat sich auf den Sattel zu setzen! Dann wird es richtig übel!
    Mit der Ernnenung zum Anführer wird Attila von nun an von dutzenden Armeen begleitet, die wie Blumen aus der Erde spriessen. Und die haben es wirklich in sich! Gepanzerte Elite-Einheiten vom aller Feinsten, sei es Infanterie, Kavallerie oder Belagerungsausrüstung.
    Da haben nur wenige Fraktionen etwas entgegenzusetzen und dein Reich ist binnen von wenigen Jahren den Erdboden gleichgemacht....


    So, nun aber zu einer anderen Frage:
    Findet ihr nicht das die Einheitenauswahl bei den verschiedenen Fraktionen völlig übertrieben/untertrieben ist?
    Wie schon gesagt haben die Hunnen bei Attilas Thronbesteigung so gute Einheiten, die walzen alles nieder, was sich westlich des Ural befindet. Ich kann ja verstehen, das Attila zum Untergang des Weströmischen Reiches etwas dazu beigetragen hat und das die Hunnen auch dementsprechend schlagkräftig sein müssen, aber muss man gleich so über die Stränge schlagen? Ich verstehe ja das die Kavallarie zu den besten im Spiel gehört, aber muss die Infanterie das auch sein? Wenn ich mit dir Auserwählten Uar-Krieger anschaue....über 100 Moralpunkte, Rüstungsdurchbrechender Schaden...Moralstrafe für feindliche Einheiten...da haben ja andere Fraktionen keine Chance!
    Entweder hätte CA den Hunnen keine so starke Infanterie geben dürfen ODER sie hätte manchen Fraktionen (z.B. den barbarischen Königreichen wie den Alemannen) noch ein paar zusätzliche Elite-Einheiten geben können, die gegen die overpowerte Infanterie der Hunnen bestehen können? Ich kann mit nämlich nicht vorstellen das man mit Chnodomars Plünderen, den Juwelenbehangenen Adligen und den Elite-Plünderen gegen Gepanzerte Fußtruppen ankommt, die durch Rüstungen schneiden als wären sie aus Papier :teufel1:
    Da brauch man ja gar nicht mehr bei manchen Fraktionen reinschauen, weil man nämlich genau weiß: Ab der XX Runde kann ich sowieso aufhören, weil die Hunnen mich da ja als Freiwild betrachten. Ich möchte nämlich nicht bei Expansionsplänen unter Zeitdruck stehen, bis der edle Herr Attila mir die Tür eintritt und mir eins über die Rübe gibt... :klopp:


    Was meint ihr dazu? Vielleicht finden sich hier auch weitere Damen und Herren die auf meinen Zug aufpringen wollen. :thumbsup:

  • Ich hatte bisher in meinen Kampagnen das Glück, dass die sich in anderen Bereichen der Karte aufgehalten haben. Mit den Gauten zum Beispiel, habe ich im Lategame, also schon im Quasi-Kampagnen-Sieg, mich denen genähert. Und ja, in dieser späten Spielphase sind ihre Truppen echt krass. Das Schlimmste fand ich dabei jedoch noch die großen Onager, die sie in jeder Armee zu haben schien. Die haben schon ordentlich aufgeräumt, indem sie in meine Aufstellungszone geschossen haben. Nicht zu vergessen, dass die Hunnen allgemein mobiler sind und so auch eine lockere Aufstellung der eigenen Truppen entfällt.


    Deshalb würde ich gegen Hunnen (im späteren Spielverlauf) immer mehrere Armeen sammeln und möglichst Einzelne angreifen und automatisch schlagen. Ein Problem ist aber, dass einzelne Hunnenarmeen vor dir davon laufen können und da Gewaltmarsch im Spiel möglich ist, holt man die nicht wieder ein.

    Steam-Profil


    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

    "People are paying me to rob them." - Spiffing Brit playing M&B2

  • Die Hunnen sind echt heftig. Allerdings sind sie gleichzeitig auch sehr nützlich. Ich habe es bisher immer geschafft, mich zumindest zeitweise mit denen zu arrangieren. Es ist wichtig, die Hunnen in möglichst viele der eigenen Kriege mit hinein zu ziehen. Bietet man ihnen etwas Gold treten die eigentlich jedem Krieg bei. Das hat dann zwei Effekte. Erstens mögen die Hunnen einen aufgrund der gemeinsamen Feinde halbwegs und zweitens richten sie bei den feindlichen Fraktionen massive Schäden an. In meiner Ostgoten-Kampagne haben die Hunnen verhindert, dass die römischen Truppen meine neue Hauptstadt Tarent zurückerobern. In meiner legendären Westrom-Kampagne haben sie den Sassaniden und deren Satrapien ordentlich zugesetzt.


    In der legendären Kampagne haben die Hunnen mir letztlich doch den Krieg erklärt. Glücklicherweise standen ihre Truppen aber größtenteils in Asien. Wenn es zur Schlacht kommt, ist es wichtig für eine eigene Überzahl zu sorgen. Die ausgewählten Uar-krieger bekommt man klein, indem man sie erst mit eigenen Einheiten frontal in Nahkämpfe verwickelt und ihnen anschließend mit guter Infanterie in den Rücken fällt. Auch Speerwerfer haben sich von hinten als sehr effektiv erwiesen. Mit der eigenen Kavallerie versucht man am besten die Onager und den feindlichen General zu erwischen. Mit Speerinfaterie verjagt man feindliche Plänklerkavellerie und schirmt die eigenen Nahkämpfer ab.

  • Ich fand sie in meiner Ostrom Kampagne nicht zu stark. Ich musste sie immer mal wieder aus Griechenland vertreiben und ich musste wegen ihnen immer einen Fullstack im Westen behalten, aber sonst gingen sie, da man bei befestigten Städten einfach einen Vorteil hat und nach Asien konnten sie durch meine Flotte nicht. Haben nach ein paar Versuchen hauptsächlich im Westen gewütet, dort wurden sie auch ziemlich umfangreich geschlagen, soweit ich das mitbekommen habe vor allem durch die nördlichen Wikiniger-Fraktionen^^

  • Mal andersrum... hat wer von euch schonmal die Hunnen gespielt? Ich habs letztens mal versucht und bin irgendwie kläglich gescheitert. Deren Reiterei besteht anfangs fast nur aus mittlerer Reiterei. Die Pfeile halten länger durch bis sie leer sind... fühlt sich für mich zumindest so an... aber soviel putzen die auch in der schweren Infanterie der Gegner nicht weg damit. Und dann Nahkampf mit der Reiterei in die Speerinfanterien?? Also ich musste die immer locken und dann mit ner anderen Einheit Reiter in die Seite oder am besten in den Rücken stürmen. War aber ziemlich anstrengend im Gegensatz zu dem sonstigen Formationsgemenge in Total War.

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    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

  • Versuch zuerst fast alle Pfeile zu verschießen, konzentriere dabei immer auf möglichst wenige Einheiten, schieße ihnen in die Flanke oder von hinten rein. Dann ihren General töten und gleichzeitig die Einheiten mit Feuer und Geräuschpfeilen beschießen. Dann sollte sich die gegnerische Armee auflösen. Du kannst auch ganz gut Einheiten locken um sie dann mit der Nahkampf und Shock Kavallerie zu töten. Die hunnischen Lanzenreiter sind auch sehr stark gegen feindliche Infanterie. Ein guter Charge und die Infanterie löst sich gerne mal auf.

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Hallo,


    Ich wollte fragen wie man die Hunen komplet auslöscht? Denn mir ist aufgefallen wenn ich 2,3 komplete Einheiten bekämpfe in derselben Runde tauchen nächste Runde aus nix gleich 2 neue Einheiten mit Hunen auf?! Obwohl ich ihren General getötet habe!?


    Deswegen wollte ich fragen wie mann komplet die Hunen auslöscht Tötet?


    Vielen Dank.

  • Attila muss drei mal sterben, entweder in der Schlacht oder durch Morde. Dann hören die Hunnen auf neu zu spawnen.

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

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    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Also irgendwas kann da nicht ganz stimmen. Ich spiele gerade die Gauten und habe Attila schon mindestens 5x per Attentat gekillt und mehrfach seine Armee besiegt aber er spawnt immer wieder aufs neue. :confused:


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

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