Ich habs in dem allgemeinen Diskussionsthread schon einmal angesprochen.
Ich habe stellenweise das Gefühl, dass das Balancing des Spiels nicht richtig gelungen ist. KI Horden sind tendenziell viel zu stark und haben eigentlich auch kaum Nachteile.
Der Übergang von Horde auf sesshaft hat hingehen praktisch nur Nachteile (Nahrungsknappheit, Einkommen, usw.) Wenn dann eine Siedlung noch geplündert wird ist das Spiel meistens auch ganz schnell vorbei, da Reparatur und Übernahme unfassbar teuer sind, von Wiederaufbau nach dem Niederreißen ganz zu schweigen.
Ich erinnere mich hierbei immer an eine Situation in der ich drei römische Städte friedlich erobert habe und mein Einkommen von +3000 auf +1800 gefallen ist :Huh:
Zum anderen agiert die KI teilweise unglaubwürdig aggressiv, ich bin jetz im Jahr 410n.Chr., Attila ist also 10 und im Prinzip brennt schon ganz Europa. (siehe Screenshot)
Die anderen Völker reagieren genauso aggressiv die Kalledonier zum Beispiel erobern gern gebiete in Nordspanien mit 2-3FS (ohne Probleme diese zu finanzieren)
Ich finde das alles nagt sehr an der Glaubwürdigkeit der Spiels.
Ich freue mich auf eure Antworten.
PS: hier noch die Screenshots meiner aktuellen Situation, mir gehts zwar gut, aber es gibt halt im Prinzip keinen Anreiz für weitere Eroberungen.