KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Radious setzt es auf 1 Runde herab,

Verbessert in meinen Augen auch die Kämpfe, einfach weil man mehr Zeit hat.

Als Westrom hat man durchaus auch wesentlich mehr Einnahmen.
Aufbau von zerstörten Siedlungen istwesentlich günstiger.

Schwerer wird es etwas dadruch, dass Horden und Feindliche Armeen kaum noch eigene Siedlungen plündern sondern meist direkt eine Fraktion befreien (dann hat man teilweise in 3 Runden 2 weitere Fullis gegen sich, oder sie sich einverleiben.
Auch kann man selbst nicht mehr niederreißen oder was befreien.
Nur besetzen und eventuell "subjugate" funzt.

Das zusätzliche EInheitenpack soll sich nahtlos einführen. Halte ich aber auch für eine Legende.
Gerade bei Rom werden einfach überlegene Truppen eingeführt.

Weiß jemand, wie lange es dauert verlorenes diplomatisches Vertrauen wiederherzustellen?

Ich habe eine Kampagne mit Westrom auf legendär angefangen, leider war ich blöd genug ein militärisches Bündnis mit den Garmanten zu schließen.
Die kamen auf die glorreiche Idee Ostrom anzugreifen. Da ich absolut kleine Ressourcen für diesen Krieg habe und gleichzeitig auf die Einkünfte durch den Handel mit Ostrom angewiesen bin, konnte ich mich nicht anschließen.

Geht an für sich recht schnell nach meiner Erfahrung.

Der Hadrianswall ist mir bekannt, aber weiß jemand was das hier für eine Grenzbefestigung ist?

Das ist vermutlich die sogenannte Eiserne Mauer des Sassaniden Reiches bei Derbent. Die Sassaniden versuchten mit diesem Mauersystem die nördlichen Steppennomaden des Kaukasus abzuhalten. Teile davon sollen heute noch bei Derbent stehen.

Große Mauer im Iran

Ist aber alles schwierig auseinanderzuhalten. Offenbar wurden sehr viele Grenzbefestigungen in dieser Region gebaut.

Wenn man beim Hadrianswall oder dort verteidigt,. Hat man da eigentlich dann eine Mauer zur Verfügung?
Glaube nicht, oder?

Als kleine Randnotiz.
Den Limes haben sie sich geschenkt.

War es bei den älteren Teilen nicht so, dass nach Ablauf des Zeitlimits der Verteidiger die Schlacht automatisch gewonnen hat?
Ich hatte vor einer großen Verteidigungsschlacht gegen 2 Armeen vergessen das Zeitlimit hochzusetzen. Kurz nach dem Tod des feindlichen Generals und unmittelbar bevor die Moral der letzten Gegner zusammenbricht, kommt plötzlich eine Meldung, die Schlacht sei "Unentschieden" ausgegangen. Der Gegner greift in der selben Runde mit seinen zuvor geflohenen Feiglingen erneut an, die bereits stark dezimierten Verteidiger sind chancenlos.

Jap war so. DIe haben allerdings so den, ich nenns mal "Timelimit" Exploit ziemlich unmöglich gemacht.

An sich eine gute Änderung, war nur in dem Augenblick etwas schockierend. (Gedankengang während der Schlacht: Oh Gott das wird schwer=>Mist ich habe das Zeitlimit noch auf 20 stehen=>vielleicht dauert die Schlacht noch solange, nur will so niemand gewinnen=>die feindliche Armee bricht zusammen, ich habe den Sieg verdient=>Unentschieden )

Sag niemals nie, ich muss mich bezüglich der Chancenlosigkeit in der darauffolgenden Schlacht korrigieren. Steam Community :: Screenshot :: Helden Britanniens Vor allem dank einer tapferen Onagerbesatzung und 9 tapferen Seesoldaten die einen Kahn mit 180 Feinden enteerten, konnte die feindliche Invasion erneut zurückgeschlagen werden. Steam Community :: Screenshot :: Barbarenpack

Allerdings bin ich etwas verwirrt.
Das doch ne Stadtverteidigung, oder?
Weder der Gegner, noch ich konnten bis jetzt mit der gleichen Armee zweimal eine Stadt angreifen nach einem Draw.

Kann mir mal jemand erklären, warum man überhaupt mit Zeitlimit spielt?
Zum einen sind die Realismus-Fanatiker immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen und schwierigeren Kampagnen, beim Zeitlimit ( was ehrlich gesagt nicht besonders realistisch ist ) scheint das etwas anderes zu sein.

Für mich ist es ein Relikt aus Medieval 2 Schlachten, wo die KI beispielsweise bei Belagerungen von Zeit zu Zeit einen Totalaussetzer hatte und einfach sich nicht vom Fleck gerührt hat. Wenn man da dass Zeitlimit ausgeschalten hat, dann hat man entweder die Wahl die KI unvorteilhaft anzugreifen, oder den letzten Speicherstand zu laden, beides nicht gerade attraktive Wahlmöglichkeiten.

Ja, das kenne ich auch noch.
Das war aber etwas, was ich in Kauf genommen habe, da es vielleicht nur jedes zehnte mal oder so vorgekommen ist.

Auf den Mauern warten, bis die Sanduhr durchgetickt ist, war genauso blöd wie ein Sprint mit 500 Mann Richtung Flagge.......

Zitat von Mogges

Ja, das kenne ich auch noch.
Das war aber etwas, was ich in Kauf genommen habe, da es vielleicht nur jedes zehnte mal oder so vorgekommen ist.

Auf den Mauern warten, bis die Sanduhr durchgetickt ist, war genauso blöd wie ein Sprint mit 500 Mann Richtung Flagge.......

Klar ist es blöd, aber man holt sich ein Buch, macht sich nen Tee und schaut nach 30 Minuten oder so wieder auf den PC.
Ich habe das Zeitlimit auch immer als eine Art "Tag" gesehen, sodass nach dem Zeitlimit halt die Nacht beginnt und sich beide Seite zurückziehen.

Na ja; und ich hatte mir angewöhnt, vor jeder Schlacht zu speichern. Wenn es dann leider passiert ist, daß der Gegner nix tut ( was bei mir wirklich nicht häufig vorgekommen ist ), hab ich geladen und die Schlacht ausrechnen lassen.
Zwar auch scheiße, aber was willste machen?

Zitat von Twiggels

Allerdings bin ich etwas verwirrt.
Das doch ne Stadtverteidigung, oder?
Weder der Gegner, noch ich konnten bis jetzt mit der gleichen Armee zweimal eine Stadt angreifen nach einem Draw.

Ja war eine Stadtverteidigung, 2 jütische Armeen greifen von Transportbooten aus an. Wahrscheinlich hat dann doch die andere Armee attackiert und die ursprünglich angreifende kam dann beim 2. mal als Verstärkung. Es war gestern Abend schon spät und ich saß schon länger an der Kampagne, daher konnte ich wohl nicht mehr so klar denken.

Warum Zeitlimit? Zumindest bei Rome 2 hatte ich schon Probleme mit feindlichen Transportbooten, die einfach nicht an Land gekommen sind.
Wobei ich das normalerweise auf 60 Minuten stehen habe.

Ich bräuchte ein bisschen Nachhilfe zum Thema Steuersystem. Steam Community :: Screenshot :: Negative Steuereinnahmen?
Das ich aufgrund der Korruption (89%) keine gigantischen Einnahmen erziele ist mir klar. Aber wie kommt man zu negativen Steuern?

Frag die Griechen.

Hm naja. 89% Verlust durch Korruption
-x% sonstiger Taxmodifikator z.b. durch negativer Ordnung...etc.

Positiv wirds dann durch die Einwanderer, die aber getrennt aufgeführt werden.

Ich spiele mit den Ostgoten und habe jetzt fast ganz Italien erobert, am Anfang der Eroberungen bin ich zum Lat. Christentum konvertiert, jetzt verändert sich die Religion in 3 von 5 Provinzen nicht mehr, mein Religiöser wird ganz normal zusammen gerechnet, bei allen anderen Religionen steht meistens einfach -9 bei Einfluss, aber keine Einflussgliederung, das selbe ist mir auch schon in meiner Kampange mit dem fränkischen Königreich in der letzte Römer aufgefallen.
Hier mal die genauen Religionswerte aus Italia (Hier steht nicht immer einfach -9 bei den anderen Religionen):
Lateinische Christen (47,7%)
Einfluss: 16
Gliederung:
+Reg. Entwicklung: 7
+Osmose: 5
+ Lokale Traditionen: 4
Graeco-röm. Heidentum (37,3%)
Einfluss: 1
Gliederung:
+Lokale Traditionen: 3
Arianisch (9,5%)
Einluss: -9
Manichäistisch (5,5%)
Einfluss: -10

Als Erlass habe ich die Ökumenischen Belange, also -4 arianisches Christentum, und die +10 Einfluss Graeco-röm. heidentum durch den Vesuv werden auch nicht angezeigt.
Was ich aber auffälig finde ist, dass ich nur -2 Öffentliche Ordnung durch religiöse Differenzen bekomme, was mir bei über der Hälfte anderer Religionen sehr wenig erscheint, weshalb ich mir nicht sicher bin, ob es vllt. nur ein Anzeige fehler ist.

Ich hoffe mir kann einer helfen, ich habe keine Lust die Kampange neu zu starten.

edit: Deine Fragen passen hier besser rein. Verschoben. Herzlich Willkommen im TWF.
Grüße Jolius

Zu der konkreten Provinz kann ich nichts sagen, aber die Steigerung der Religion steht in manchen Provinzen ab einer gewissen Prozentzahl einfach nicht mehr im Verhältnis von Kosten und nutzen, zumal der Abzug glaube ich maximal bei -4 liegt, da investiert man teilweise besser in irgend ein Unterhaltungsgebäude welches dann auch noch Einkommen generiert. Wobei, bei den Oströmern, mit ihrem unendlichen Einkommen durch Zinsen habe ich viele Dörfer mit heidnischen Statuen vollgepflastert, das verdammtes Christentum sollte sich nicht ausbreiten