[Attila-LP] Let's Play Weströmisches Reich

  • Das mache ich eigentlich nur, wenn es sich gerade anbietet. ^^Bewusst von Anfang an gehe ich da nicht drauf. Andere Boni erscheinen mir da nicht weniger wichtig.


    EDIT:


    Was macht man in Zeiten des Krieges? Genau, man baut Theater. Für die öffentliche Ordnung und für die nun doch noch nicht SO nahe Konvertierung zu den alten Wegen verwenden wir das Geld, was wir haben.
    Und nicht nur die Ostgoten zerstampfen wir endlich unter unseren Sandalen. Auch die Westgoten, welche viel weiter östlich als die Ostgoten in diesen Zeiten anzutreffen sind, unterliegen uns endgültig. Aber diese sind haben noch einen Nutzen für uns...
    Ansonsten stehen Rebellen und Separatisten auf der Tagesordnung.


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    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

    "People are paying me to rob them." - Spiffing Brit playing M&B2

    Einmal editiert, zuletzt von DarthFrankiboy ()

  • Da das neue Semester in den Startlöchern steht, geh ich mal ein bisschen vom Gas.


    Als würde es an der Nummer dieses Teils bricht ein erster großer Rückschlag über uns herein. In zwei großen Schlachten schicken wir sowohl unsere als auch die Truppen des Feindes in den Grund...


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  • Wir laden Separatisten und Rebellen wieder zum Schlachten mit den Gladii ein. Werden wir endlich den Bürgerkrieg beenden und den Hispanischen Staat verhindern? Und was machen die Langobarden und Lugier noch so bei den Alpen?
    Was spannend wird: Können wir die Reiter der Apokalypse wie einen Kampfhund auf unsere Feinde hetzen?


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  • Unsere Legionen kümmern sich um die letzten Rebellen innerhalb unseres Reiches und in den Städten blüht eine neue Ära der Kunst und des Theaters auf.
    Die Franken kümmern sich wie erwartet um einen nervigen Parasiten und weitere Kriegserklärungen scheinen unwahrscheinlich. Jedoch tauchen vor Sizilien alte Bekannte auf und auch in Norditalien gibt es einen Einfall, der Bürger Roms bedroht.


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  • So, es geht endlich nach einer kleinen Erkältung weiter...


    Die letzten Separatisten sind versammelt und führen ihren Verzweiflungsschlag aus. Und diesmal sind wir es, die von Norden über die Alpen kommen. Nur sortieren wir den Unrat aus.
    Briten in und vor Gallien gewinnen uns nur ein Zucken mit den Brauen auf unseren Liegestühlen ab.
    Die weltpolitischen Ereignisse gefallen und wir freuen uns schon auf Zukünftiges - lehnen uns zurück und verschränken die Finger.


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  • Schon wieder tauchen Separatisten auf und die Alpenprovinzen bleiben unstabil, aber weiterhin können wir diese als Wall nutzen. Das hindert uns aber nicht daran, weiter nach Norden zu marschieren. Die Barbaren sollen bereuen, dass sie ihre Füße über die Grenze gesetzt haben.
    Und endlich kommen unsere Schiffe zum Einsatz und das nicht nur im Mittelmeer.


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  • Unsere erste Strafexpedition nach Germania stößt nicht nur auf feindliche Truppen, sondern erfährt einen Rückschlag, welchen den Alemannen bis in den Winter hinein Zeit gibt, sich neu zu sammeln, während unsere Truppen vom Nachschub abgeschnitten sind.
    Währenddessen tauchen die Lugier wieder auf und in den Alpen sind große Rebellen-Verbände unterwegs, bei denen wir nicht wissen, ob sie auf die Hauptstadt zumarschieren. Auch zeigen die Separatisten ihr wahres Gesicht...
    Zumindest schütteln wir weit im Süden Hände und können ein teuflisches Grinsen bei Sichtung weiterer Segel aufsetzen, die um die Bretagne kommen.


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  • Nicht nur bekommt unsere erste Legion - abgeschnitten von Nachschub - ernsthafte Schwierigkeiten, auch unsere Atlantik-Flotte sieht sich Gefahren gegenüber. Auch machen die Einwanderer mehr und mehr Probleme und die gesichert geglaubte Ordnung ist wieder in Gefahr


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  • Stilicho regelt den Raum nördlich der Alpen und unsere gallischen und iberischen Truppen nehmen die Briten auseinander. Immer mehr Barbaren erkennen nun, dass unerlaubte Schritte auf unserem Reich hart bestraft werden, früher oder später...
    Außerdem bekommen wir einen Überläufer.


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  • Die Stabilität des restlichen weströmischen Reiches wurde gezeigt und viele Germanen und Kelten erkennen, dass sie das nehmen sollten, was sie haben und nichts mehr gegen uns riskieren.
    Wir kommen derweil der Konvertierung näher, besänftigen die Bürger weiterer Provinzen und sichern unsere Atlantikküste. Außerdem sind die Vorbereitungen für die nächste Strafexpedition abgeschlossen...


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  • Die Strafexpedition gen Norden startet, nimmt aber eine unverhoffte Wendung. Auch in unserem Reich treten neue Probleme zutage. Krankheitsausbrüche in Italien und Hispanien erschüttern erneut die Stabilität des Reiches.
    Das lässt uns aber nicht von unserem nächsten Ziel abbringen: Die Insel!


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  • Nicht nur die Viren scheinen aggressiver vorzugehen, auch unsere Feinde und jene, mit denen wir eigentlich einen Waffenstillstand hegen. Dafür haben wir nun endlich zu den alten Göttern zurückgefunden. Aber auch das geht nicht ohne Spuren an unserem Reich vorbei.
    Erfreulich ist, dass wir nun kurz vor der Invasion Britanniens stehen, aber ein großer Verlust trübt die Tage...


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  • Die Zeit ist gekommen, die Neu-Expansion hat begonnen. Mögen wir die Kelten nun endgültig von der Landkarte streichen.
    Außerdem zeigen wir den Unterschied zwischen einer disziplinierten römischen Armee und einem Haufen feiger Barbaren, die sich nie soweit in den Süden hätten vorwagen sollen.


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  • Trotz dass wir das stärkste Reich dieser Welt sind, wollen die Barbaren keinen Frieden oder brechen ihn gar. Das bedeutet für uns, keine Gnade walten zu lassen.


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  • Jap. :cool: Die sind vom Nutzen gegen die Barbaren sehr gut. Wie viel Unterhalt mehr kostet die Erweiterung von denen?


    Ich meine sonst habe ich z.B. auch Defensores.

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  • Ich denke die Technologie wird nicht mehr lang auf sich warten. Aber jetzt nützen mir Garnisonsaufwertungen auch eher weniger. Ich bin im Angirff. :attacke: :D

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  • Unsere Kühnheit auf Großbritannien setzt uns einigen Gefahren aus und wir riskieren mit den Iren/Ebdani viel. Außerdem bekommen wir die Stärke der jütischen Marine zu spüren. Zu allem Überfluss wird eine unserer Legionen, die zur Verstärkung kommen sollte, immer wieder aufgehalten.
    Aber unser Reich gedeiht dennoch...


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  • Auf der grünen Insel sind mehr kampffähige Barbaren übrig, als uns lieb ist. Unsere dritte Legion macht harte Zeiten durch und wird in allen Ehren gehalten.
    Dafür konnte die Mücke, die eine anderen Legion zu schaffen gemacht hat, zerdrückt werden. Und weiter im Norden werden endlich die Mauern gestürmt...


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