Merke dass ich nicht von etwas gutem oder schlechtem gesprochen habe. Die kollektive Scheiße beeinflusst das Land genauso wie kollektives Richtiges. Man erbt nunmal beides.
Nun gibt es so viele Menschen die Nachkommen sind von Menschen die dazu beigetragen haben, dass Deutschland so ist wie es ist, oder mal hier gelebt haben,
De facto eigentlcih alle Menschen auf der Welt, je nachdem wie eng man es definieren will,
vielleicht mit Ausnahme einiger Pygmäen in Südafrika.
ZitatTwiggels erklärt mal eben den Nationalstaat für obsolet. Herrlich, diese Grünen Denkfabriken...
Uh Grüne Denkfrabrik. ich nehme das einfach mal als Kompliment.
Aber den Nationalstaat erkläre ich nicht für obsolet.
Ich plädiere nur für eine integrative Gesinnungsgemeinschaft, anstatt einer exklusiven Blut und Bodendoktrin.
Gut, können wir dann langsam die Märchenstunde beenden und wieder realistische Optionen ins Auge fassen. Ziele haben kann man ja viele.
Selbst als Linker fehlen mir klare Konzepte für die Realität. Moralischer Idealismus mag so im Kleinen in der Studentengruppe funktionieren, aber John weist für mich klar auf die reellen Probleme hin.
Die Märchenstunde beenden?
Ich denke man sollte von den eigenen Idalen ausgehen und von da an schauen was man machen kann und was gut und realistisch ist und nicht von vorneherein mit der moralischen Bankrotterklärung starten.
Im konkreten Falle wären das für mich z.b. ein modernes Einwanderungsgesetz.