Weströmisches Reich
“Das Weströmische Reich steht am Rande der Katastrophe.”
Sein Kaiser tanzen nach der Pfeife eines Halb-Vandalen Generals, seine machtlosen Senatoren faulenzen auf riesigen, schlecht verwalteten Ländereien. Seit der Teilung des Reiches wurden die Mängel des Westens schnell offensichtlich. Weder das Geld, noch die Männer für eine effektive Armee sind vorhanden, sodass es nicht dazu in der Lage ist den vielen vertriebenen Barbaren fertig zu werden, welche auf der flucht vor den hunnischen Horden über die römischen Grenzen strömen.
Die römischen Kaiser sind zunehmend schwach geworden - viele wurden durch Generäle manipuliert oder durch ihre Oströmischen Gegenstücke abgesetzt. Dennoch ist es nach wie vor möglich, dass das Weströmische Reich erneut zu alter Größe aufsteigt. Zeiten der Krise schaffen auch Möglichkeiten, die, wenn sie genutzt werden, es ermöglichen werden das Reich wiederzubeleben und ihm zu alter Stärke zu verhelfen.
Während die Verbündeten im Osten durch eine solide Finanzstrategie für Stabilität und Kontinuität sorgen, ist das Weströmische Reich zu Beginn der Kampagne finanziell ausgeblutet und steht kurz vor dem Zusammenbruch. Wenn es nicht einmal dazu in der Lage ist das eigene Haus in Ordnung zu halten, wie soll es dann den Sturm der randalierenden Barbaren-Stämme überstehen? Einzig eine wahrhaft geniale Führung kann das einst mächtige Reich noch vor dem Unglück retten!
Übersetzung: Imperator Bob
Total War ATTILA Western Roman Empire - Total War Wiki
Zu erwartende Einheitenzusammenstellung:
Legionäre bilden vermutlich nach wie vor den harten Kern der Truppen, insgesamt hat sich die Anzahl der leicht ausgerüsteten Truppen jedoch stark erhöht, barbarische Hilfstruppen stellen einen Großteil des Heeres, auch hat die Bedeutung der Kavallerie als schnelle Eingreiftruppe entlang der riesigen Grenzen zugenommen.
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