Alanen


  • Alanen



    “As the Alani ride into battle, bloody scalps displayed proudly on their saddles, few can dispute their reputation for unsurpassed ferocity.”



    The only god they worship is a sword planted in the earth, and they favour a life of relentless conquest. Yet even the Alani wavered in the face of the Huns and the relentless pillaging that followed in their wake. Many fled the carnage, becoming pawns to Romans and Vandals, while others joined the Huns in search of plunder. Those that remain with the tribe, however, possess the spirit of independence that hitherto defined them. They alone can restore the name and fortunes of the Alani people.


    Beginning the campaign on the edges of The Black Sea, The Alans lie perilously close to the heartland of The Huns. Born in the saddle, their warriors are peerless horsemen. But they also understand the value of their charges, and are adept at keeping them alive when the odds are stacked against them.




    Quelle: TW - Wiki






    Links zu passenden historischen Thementhreads:





    After Actian Reports (AAR´s):


    Leider noch keine vorhanden.

  • Habe mal einen Spielstand mit den Alanen angefangen. Man startet mit zwei Horden, jeweils auf der anderen Seite des schwarzen Meeres.
    Nachdem ich beide zusammengeführt hatte machte ich mich auf den Weg Richtung Griechenland. Rekrutiert habe ich nur die Germanischen Banden (o.ä. die billigen Axtkämpfer) und direkt auf deren Verbesserungen getecht. ( Starten als leichte Axt Inf. ->erster Tech -> mittlere Axt -> zweiter Tech -> Schwere Schwertinf.) Nach einer Schlacht gegen Ostrom konnte ich fröhlich plündernd durch Thrakien und Griechenland ziehen, um ehrlich zu sein traf ich erst in Italien auf weiteren Wiederstand).
    Allerdings wollte ich nicht das die anderen Fraktionen die geplünderten Städte einnehmen, daher brannte ganz Griechenland und später auch Italien. Mein Weg führte über Karthago (haben die Römer nicht Karthago dem Erdboden gleichgemacht? Was hat die Stadt da zu suchen?) bis nach Iberien. Dort ließ ich mich nieder und von da an ging es recht Bergab.
    Ich denke ich habe zulange geplündert. Werde es nochmal auf einem höheren Schwierigkeitsgrad probieren ;)

  • Offtopic:
    Jupp stimmt:
    [spoil]122 v. Chr. versuchte der Reformer Gaius Sempronius Gracchus im Rahmen seiner Sozialpolitik, Karthago als Colonia Iunonia Carthagowiederzugründen. Damit stieß er jedoch auf den Widerstand des Senats. Nach Gracchus' gewaltsamem Tod wurde das Vorhaben wieder aufgegeben. Schließlich war es Julius Caesar, dem Karthago seine Wiederauferstehung verdankte. Nach seinem Sieg über Pompeius im Jahr 46 v. Chr. entschloss sich Caesar, Karthago wieder aufbauen zu lassen. Verwirklicht wurde dieses Vorhaben erst unter Augustus, der 29 v. Chr. 3000 Siedler in Karthago ansiedelte. Die Stadt trug nun den Namen Colonia Iulia Concordia Carthago. Dabei wurden insbesondere durch den Abtrag des Byrsa-Hügels große Teile der bis dahin noch vor Ort im Boden verbliebenen Bauwerkreste unwiederbringlich zerstört.
    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Karthago#R.C3.B6mische_Zeit[/spoil]

  • Hab nun auch mal mit den Alanen auf SS/SS angefangen und die haben schon eine schöne Ausgangsposition. Sie die Hunnen starten sie nördlich des schwarzen Meeres, nur dass eine Armee im Westen, die andere im Osten steht. Am Anfang muss man sich wirklich entscheiden, wo hin es geht. Hier ist es etwas offener, als bei den Goten oder Vandalen. Für diese gibt es eigentlich nur den Weg in römisches Gebiet.
    Bei den Alanen schein es schwieriger nach Westen zu ziehen, weil sie den anderen Horden weit hinterher laufen. Deshalb bin ich zum Kaukasus aufgebrochen.


    Leider ist eine meiner Armeen beim ersten Gefecht vernichtet worden (linke Armee weiter im Norden, nach Rückzug), zum Glück ist dann die gegnerische Armee weiter gezogen, weg von ihrer Stadt, weil meine stärkerer zweite Armee dazwischen stand. Damit war eine Fraktion unterworfen, da ich das Ausrauben nicht nötig hatte und etwas zukunftsorientiert dachte. ^^ Die Fraktion hat sich dann auch nach Norden in verwüstete Gebiete ausgebreitet. Dann weiter mit meiner einzigen, angeschlagenen Armee vorbei am Kaukasus und einen Marionettenstaat von Ostrom ausrauben und dann (leider) verwüsten, weil ich sonst nicht über den Fluss kam (aber die eine überlebende Einheit von denen hat sich neu angesiedelt, aber war nicht mehr unter Ostrom).


    So, dann wollte ich nur einen kurzen Profit von Ostrom machen, aber zum Glück bin ich vorsichtig gewesen.


    Zum Glück konnte ich mich so wegbewegen und die KI ist nicht mehr so auf Horden fokusiert und hatte wohl mit Sassaniden zu tun, dass nur eine Legion folgte, die ich besiegen konnte.


    So und dann die priorisierte Strategie: Armenien als Siedlungsgebiet und damit gleich ein Schutzbündnis mit den Sassaniden erwirkt. Und damit ist das Rennen mit denen auch eröffnet: Wer bekommt mehr oströmsiche Regionen.


    So bekomme ich auch mal den Teil der Karte zu sehen. :D

    Steam-Profil


    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

    "People are paying me to rob them." - Spiffing Brit playing M&B2

  • Frankyboy deine Kampagne erinnert an den Anfang meiner. Leider habe ich da noch keine Bilder gemacht. Dachte das mit den Alanen wird nix, aber nachdem sie mich fast ausgelöscht hatten, wurde meine TW-Hardcoresau in mir geweckt :D
    Nach abgeschlossenen Kampagnen (Attila TW) mit den Westgoten, Ostgoten, Sachsen, Ostrom auf SS/SS und Veneter, Himjar sowie den Alanen auf Legendär bemerkte ich wie Germanenlastig meine Fraktionsauswahl war :)


    Da taten mir ein Steppenvolk mit starker Klingen-Infanterie gut. Es war bis jetzt die schwerste Kampagne weil man sich wirklich gut überlegen muss wo man sich niederlässt. im Kaukasus überrannten mich die Hunnen und Oströmer. Im nordöstlichsten Teil der Karte in Skythien überrannten mich nochmal die Hunnen. Dann wanderte ich an die Ostsee und wurde dort auf dem Weg nach Britannien nochmal fast von den Gauten vernichtet. Diese konnte ich jedoch überwältigen und so wurde ausgerechnet Skandinavien zu meiner neuen Heimat. (Da war ich schon in Runde 160 wohl gemerkt) Von dort gelang mir die Überfahrt nach Britannien wo ich nach harten Kämpfen (alle Kelten waren untereinander verbündet ! :) ) die ganze Insel eroberte. Von da an konnte das erste mal vom Überlebenskampf auf die Kampagnenziele hingearbeitet werden. Narbonensis war zwar relativ nah aber im Besitz von 3 verschiedenen Fraktionen. Über Spanien tastete ich mich vorsichtig heran, musste aber gegen die Jüten und ihre Verbündeten die Gauten in Afrika/Südspanien zugleich antreten. Das waren Schlachten ....


    Die Truppenkonzentrationen waren enorm und auch die Massenschlachten die ich jedoch nicht so mag wegen der fehlenden Übersicht. Wie haben das die Feldherren damals nur gemacht ??? Die KI in Attila ist einfach nur geil :)


    Gleichzeitig wurde ein Expeditionskorps über die Ostsee Richtung Sarmatien entsandt um die zweite Siegprovinz nördlich des Kaukasus zu erobern,kolonisieren. Nach unendlichen Schlachten gegen die Gauten und Jüten lernte ich die taifalische Kavallerie lieben :D Ich liebe diese Jungs einfach... Fast Zeitgleich erreichte ich dann tatsächlich die Kontrolle über beide Siegprovinzen. Eine der Schwersten Kampagnen überhaupt. 4 mal hätte ich draufgehn können mit meinem Volk aber irgendwie ging es doch weiter und dieser Sieg erfüllte mich wie wenige zuvor....

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