Auf in die Alpen, aber nur zum Urlaub. Pompejus wird's aber zu kalt, deswegen geht's zurück an die Adria.
[R2TW-LP] Let's Play Augustus-Kampagne - Pompejus
-
- [R2TW]
- DarthFrankiboy
-
-
Die Adria wird weiter vereinnahmt und die Legionen Antonius' lassen auf sich warten. Dafür schippern immer noch feindliche Segel in den Gewässern um Italien herum. Auch die Thraker lassen sich blicken.
-
Und weiter geht's im neuen Jahr...
-
Neue Verbündete, neue Handelspartner...Im Goldrausch zerschlagen wir Unruhen und lassen unsere römischen Bürger das Leben genießen. Jedoch ist die Entwicklung im Norden jenseits unserer Grenzen beunruhigend.
-
Unsere Marine zeigt mal wieder was sie kann, auch wenn sie sich gegen Selbstschussanlagen (wohl von den Göttern gesandt) verteidigen muss. Die Unruhen an der Ostadria jedoch lassen uns in einem schlechten Licht stehen und verringern unseren Einfluss.
-
Unser Verbündeter Lepidus sieht sich zwei Fronten ausgesetzt. Ägypten und Antonius rücken in Afrika vor, während Octavian im Norden erstarkt. Jedoch kümmern wir uns erst einmal um die Thraker.
-
Nachdem die Thraker besiegt sind, gestalten wir unser Reich um und bauen fleißig weiter. Aber Lepidus ist überfordert und unsere Spione berichten von weit reichendem feindlichen Gebiet. Antonius ist noch lang nicht geschlagen und je nachdem wie gut sich die Ponter gegen die Daker behaupten, müssen wir uns auch nach Norden wenden.
Zumindest auf hoher See haben wir unseren Spaß. -
Je mehr wir über die Welt wissen, desto mehr wird uns klar, dass wir bei weitem nicht die einzige aufstrebende Großmacht sind. Lepidus' Versagen lässt uns keine Wahl, als selbst in Gallien einzugreifen. Aber auch die Daker werden immer bedrohlicher. Pontus ist dabei unsere Hoffnung.
Aber noch immer können wir das Ausmaß vom Reiche des Antonius nicht ausmachen. -
Gallien versinkt mehr und mehr im Krieg und Lepidus startet wohl eine Offensive in Afrika. Der Blutfluss in diesen Zeiten nimmt mehr und mehr zu. An Frieden ist lang nicht zu denken.
In der See treiben Planken und Leichen und die Erden werden mit Fleisch gedüngt und mit Blut bewässert.
-
Ich hab grad auch ne Kampagne gestartet und viiiel mehr Glück gehabt als du
Das ist ja richtig bitter das mitanzusehn, bei mir war Oktavian nach 15 Runden Geschichte, Lepidus mein Verbündeter, Die Alpen vereinnahmt, die Bilanz bei 10K und der Marsch auf Antonius konnte beginnen xD
-
Tja, ist für's Zuschauen und Spielen aber spannender.
Und ist auch immer schön mit anzusehen, wie unterschiedlich Kampagnen verlaufen können.
-
Ja eben, deine Kampagne macht mir allerdings hoffnung dass da noch was kommt, Ich +- dein Territorium nur ohne jemals Truppen von Antonius gesehen zu haben, hätte n scheiß LP abgegeben
Aber ist interessant wie unterschiedlich wir rangehen, du setzt zb viel mehr auf Flotten die ich nichtmal hab xD
-
Zitat
Aber ist interessant wie unterschiedlich wir rangehen, du setzt zb viel mehr auf Flotten die ich nichtmal hab xD
Ich habe auch schon Kampagnen komplett ohne geschafft, aber die römischen Schiffe mit ihren Rammen und Belagerungsgerät sind, wie man sieht, herrliche Legions-Versenker.
-
Ja das ist mir bisher noch garnicht so aufgefallen, hab die Feindlichen Miniaturflotten immer mit Legionen versenkt, dass die Belagerungsschiffe aber so abgehn wusst ich nich
-
Mir ist da ein kleines Missgeschick passiert, weil ich nicht auf den Ausschlag des Pegels bei OBS geachtet habe und so nicht bemerkt habe, dass meine Stimme gar nicht aufgenommen wird...
Dennoch der nächste Teil:
-
Jetzt wieder mit Kommentar:
Unsere Schiffe fallen in den Hafen von Rhodos ein und bombardieren die dort befindlichen Truppen von Antonius.
Außerdem erweitern wir unser Bündnisgeflecht und erhalten einen neuen aufstrebenden Freund im Norden. -
In dieser Welt ist kein Platz für Neutralität. Wir spinnen unser Bündnisgeflecht weiter und sorgen dafür, dass jedes uns bekannte Volk in den Krieg zieht.
Von Afrika her kommen wieder Antonius Segel. Unsere Legionen im Osten werden von Agenten aufgehalten. Und wir überschreiten die Donau Richtung Norden. -
Die Legionen marschieren und sie stoßen sowohl in Dakien als auch in Gallien nach Norden vor. Gallien wird allmählich zum Friedhof für römische Legionäre und wir fahren weiter unvorhersehbar einem Bürgerkrieg entgegen.
-
Unerwartet steht die dritte große germanische Macht auf und diese lassen wir natürlich diplomatisch nicht unbehelligt. Die Aggressivität der KI lässt aber weiterhin zu wünschen übrig...
Außerdem behaupten wir unsere Vorherrschaft auf See. Wie weit wir aber noch unser Spiel treiben können, ohne in ein Bürgerkrieg zu verfallen, bleibt abzuwarten. -
"Hast du eine Ahnung, warum wir auf den schäbig zusammengezimmerten Booten im Hafen warten müssen - anstatt in der Stadt bei einem warmen Schoß?"
"Was hast du gesagt? Ich habe gerade diese wedelnden Geister am Horizont dieser Nacht beobachtet...Fliegt da nicht gerade was auf uns zu?"
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!