[R2TW-LP] Let's Play Augustus-Kampagne - Abstimmung

Ich finde persönlich Du solltest die neue Kampagne nehmen. Da gibt es bestimmt interessante Rollenspielansätze. Und Du solltest Marcus Antonius nehmen. Klar er wurde jetzt schon im Stream gespielt, aber ich finde er ist der interessanteste der Triumvirn, da seine Ausgangslage alles andere als gefestigt ist. Weit auseinanderliegende Provinzen und Siedlungen umringt von Feinden. Da haben es Octavian und Lepidus deutlich einfacher.

Als Alternative würde ich Sextus pompeius vorschlagen. Vor allem wegen der Tatsache, dass er der letzte Pompejaner ist und wegen seiner interessanten Lage im Mittelmeer. Du könntest versuchen ein Bündnis mit Lepidus oder Marc Anton eingehen (evtl. mit Kleopatra) kannst Italien komplett vom Mittelmeer abschneiden und somit Octavian in Schach halten.

Zitat

Weiß jetzt nicht, wie der Satz gemeint ist. Nur als Bestätigung "Ja, mach das LP!"?

Jain. Meinte das mehr so setze deine Prioritäten auf diese neue Kampagne

Meine Stimmen: Makedonien beenden und dann normales LP, Ich hab kein Talent für Rollenspiel-Beiträge (würde aber ein solches LP durchaus ebenso verfolgen)
Als Partei Octavian. Ich finde die Person, ähnlich wie Karl den Großen oder andere bedeutende Herrscher der Geschichte sehr faszinierend, gerade weil Sie häufig trotz großer Widrigkeiten unglaubliches vollbringen konnten.

Gruß

Für mich fehlt bei den Barbaren irgendwie immer der Wunsch die Welt zu erobern, der bei Römern und Diadochen immer kommt.
Die Römer sind für mich ne Fraktion mit der Ich anfange und meine Eroberung Langfristig plane, bei Barbaren erobere Ich dann das "Startgebiet" und bin zufrieden weil keines der Barbarenvölker je die Mittel oder ähnliches hatte um mehr zu machen.

Wenn wenigstens der Sprung von "Barbaren" zu "Zivilisiert" gegeben wäre mit neuer Städteoptik und größerer Truppenvielfalt ab ner bestimmten Größe dann wärs was anderes, aber so fehlt mir dann die Entwicklung in der Kampagne.

Gruß

Mir fehlt die Vorstellungskraft für "nackte Wilde" in Ägypten.
Vorallem wegen der fehlenden Entwicklung. Ich glaub die keltischen Stämme hätte sich ebenso wie die Römer durch Adaption und Assimilation von Eroberten Völkern entwickelt und das fehlt eben komplett^^

Gruß

Zitat von DarthFrankiboy

Aber eine Frage muss ich mir selbst immer mal wieder stellen: Warum finde ich die (haupt-)römischen Fraktionen immer so unattraktiv beim Spielen. Habe in der Hauptkampagne mich keine Minute mit den Römern beschäftigt und Ocatvian und Antonius erscheinen mir ähnlich. Aber das war bei den Icenern ähnlich...vielleicht muss man einfach anfangen zu spielen, dann kommt's von allein.

Ich freue mich besonders diesmal einen der Römer zu spielen, weil ich auf das Gefühl stehe, einen Bürgerkrieg zu führen. Ich werde also so früh wie möglich (und auf einem hohen Schwierigkeitsgrad, damit es lange andauert) mit Antonius Krieg gegen Octavian führen...weil die römischen Einheiten im Spiel zu den stärksten gehöhrt und deswegen ist es für mich dann am spannendesten, wenn man auf genau dieselben Einheiten trifft, die genau so stark sind!

Deswegen war ja auch der "Bürgerkrieg" als ich Karthago gespielt habe so spannend, weil diesmal die Armeen dieselben waren, die ich hatte und die Schlachten somit zu den spannendsten gehöhrten. Dasselbe als ich dann gegen Rom Krieg geführt habe, diese Schlachten haben dann auch zu den spannendsten gehört, die ich jemals hatte. Mit den Sueben ist das anders. Als ich Krieg im Norden, in Germania geführt hab, gegen andere Fraktionen, die mittlerweile groß waren und auch entsprechend weit geforscht haben, hatte ich niemals das Gefühl, dass diese Schlacht so bedeutend ist. Einfach weil die Einheiten von ihnen nicht so stark sind und ich mit meinen Eidgeschworenen jede andere Armee fertig mache...wenn auch mit Verlusten. Aber die halten sich in Grenzen bzw. erhohle ich mich schneller, selbst auf SS.

Ich habe für Pompeius gestimmt, weil es doch die interresanteste römische Ausgangsstellung ist. Mit gerade mal den drei Inseln ist man zwar in der Lage, schnell Rom zu befreien und es wieder zur Republik zurück zu führen, jedoch steht man unter ständigem Druck durch den kleinen Bengel und Lepidus.

Habe auch für Pompeii gestimmt, weil ich es mir interessant vorstelle, wie man "auferstanden aus Ruinen" die Weltherrschaft erringen kann. Nehme an, man muss erst einmal die Stadt komplett neu aufbauen, bevor man sich Armeen zulegt. Der Vesuv hatte ja ganze Arbeit geleistet, sehe darin also die mit Abstand grösste Herausforderung.

Nu bin Ich verwirrt, Ich dachte es geht um Pompeius der ne ganze Zeit lang die "Caesarianer" geärgert hat indem er die Getreidelieferungen nach Rom blockiert hat.

Gruß

Ich weiß das, nur steht in der Abstimmung eben nicht Pompeius, sondern Pompeii.

Liegt wahrscheinlich am englischen Namen und ner schlechten Übersetzung. Im englischen heißt er "Pompey the Younger".

Gruß