Da schließe ich mich Twiggels an. Ein punktuell verändertes Format, dazu erfrischend neue Gesichter. So darf es gern weitergehen. Ich fand sie nicht wesentlich schlechter, hier und da gab es ein paar Pausen, aber stellenweise haben sie mir auch besser gefallen als die letzten Auftritte von Priol. Die gute Frau aus Leipzig hatte für mich eine gute Szene als sie das deutsche Fernsehen kurz und prägnant charakterisierte und der gute Mann aus Schweinfurt hatte auch seine vier Minuten Ruhm. Alles neu, macht der Mai.
ZitatAlso, wenn man die Anstalt mit Priol kennt, war das ein verzweifelter Versuch der Anstalt neues Leben einzuhauchen.
Wagner und Utthof haben die Anstalt auf ihre eigene Art und Weise neuinterpretiert. Es kam für mich persönlich zur rechten Zeit, Priol nervte allmählich, hingegen hielt Pelzig einzig die Fahne oben.