• Kann es sein, daß man Nomaden nur dann bekommt, wenn man eine Bürgermeisterei, einen Markt und einen Händler gebaut hat.

    Dieses Gerücht hält sich in den Foren hartnäckig. Ich persönlich konnte es weder beweisen noch widerlegen, da Nomaden ohnehin unregelmäßig kommen und in 3-5 Jahren zu deren Wiederkehr ne Menge gebaut wird.
    Sicherlich könnte man einmal einmal ein Rathaus bauen und einfach mal 10 Jahre warten, ob etwas passiert.....ist aber nicht so richtig zielführend, da für ein ordentliches Spiel ohnehin Händler und Markt benötigt werden.


    Was macht man denn mit Schildkröten und Fröschen, essen? :D Lohnt sich auch nicht wirklich, oder?


    Die Übersetzung der Kolonial-Mod scheint etwas völlig anderes zu sein als die englische, die ich spiele.


    Ich hab´s mir mittlerweile angewöhnt, mich nur noch auf EIN Exportgut für den Händler zu konzentrieren, im Moment sind es Seile. Dafür braucht man logischerweise einen Seiler, als Rohstoff Hanf oder Flachs. Man produziert zwar nur ca. 40 Seile / Jahr, dafür haben die einen Handelswert von 35!
    Feuerholz ist mir immer wieder zu unsicher, gerade wenn man neue Stadtteile mit Häusern anlegt, die sich das Zeug sofort in die Hütte schleppen. Man muß dann immer wieder mit einem neuen Woodcutter und einem Förstern nachlegen, reine Waldgebiete anlegen etc.


    Und die Mod mit den unendlichen Vorkommen an Steinen und Eisen ist klasse. Endlich kann man mal zentral ein Ruhrgebiet anlegen, was nichts anderes macht als produzieren. 10-15 Arbeiter da rein und sammeln lassen, sehr entspannend.

  • Es gibt Life is Feudal zweimal. Einmal Life is Feudal: Your Own, was besagter "Mittelaltersimulator" ist und einmal recht neu Life is Feudal: Forest Village und das ist ein Banished-Klon.


    Hab Forest Village bisher 7 Stunden gespielt und bin beim zweiten Versuch bis ins Jahr 15 gekommen (bin allerdings nicht tot, hab nur nicht mehr weitergespielt).


    Von "besser als Bandisehd" ist Forest Village aber meiner Meinung nach noch Lichtjahre entfernt. Noch fehlt das "wichtigste" Feature, der Steam-Workshop. Es scheint wie bei Banished keinen Endgame-Content zu geben, da werden für langfristigen Spielspaß wieder zwingend Mods erforderlich sein.



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    EDIT nach langer Zeit:


    Habe die Tage mal wieder Banished gespielt und zum ersten Mal über 1.000 Einwohner erreicht:


  • Oh ist das alles schön geordnet. Meine Dörfer sind noch nie so groß geworden und sahen vorher schon aus wie :kotz: !
    Eigentlich spiele ich diese Games richtig gerne, nur mit Banished konnte ich mich nicht wirklich anfreunden.

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    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

  • Oh ich verwende einige Mods, die das Spiel stellenweise sogar einfacher machen. Das wichtigste: ich hab Spaß :thumbsup:


    Allerdings hab ich mir mein Spiel selbst zusammengeschustert. Hab auch mal Modpacks wie Colonial Charter ausprobiert, die machen das Spiel unglaublich komplex aber mir hat dabei nicht alles gefallen.

  • Das hatte ich auch. Irgendwie, obwohl genügend Wohnhäuser (einige sogar leerstehend) da sind und alles im Überfluss vorhanden ist, paaren sich die Leutchen trotz ihrer steigenden Zahl nicht mehr (zumindest ihrer steigenden Zahl entsprechend) und dann fing in meinem Dorf die Bevölkerungszahl an, einzubrechen, weshalb ich dann auch aufgehört hatte, zu spielen.


    Steam-Profil


    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

    "People are paying me to rob them." - Spiffing Brit playing M&B2

  • Spielt ihr komplett ohne Mods? Ich habe einige Mods drauf, unter anderem eine die ein Jahr auch zu einem Lebensjahr für die Dorfbewohner macht, wodurch sie deutlich länger leben (und arbeiten).


    Ansonsten habe ich nur Einbrüche bei Seuchen oder Hungersnöte allerdings kann ich die mit Nomaden immer gut ausgleichen.


    Häuser versuche ich immer eher ein paar weniger zu haben, weil ich hab oft erst einen Nahrungsüberschuss, wenn ich dann gleichzeitig zu viele Häuser habe, explodiert die Bevölkerung und ich komm nicht mehr hinterher neue Felder anzulegen und dann kommt die große Hungernot.


    Aber so einen kompletten Bevölkerungseinbruch ohne Not hatte ich nie.

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