Mass Effect: Andromeda

  • Jetzt, nach ein paar Stunden (3-4) Spielzeit muss ich aus sagen, dass das mit den Gesichtsanimationen doch stark übertrieben ist. Ab und an sieht es etwas komisch aus ab wohl nur weil ich darauf achte. Wüsste ich es nicht, würde ich es wohl nicht sehen.


    Die Charactererstellung hat mich echt enttäuscht. Hab zwar schon gelesen dass es recht spartanisch sein soll, aber das. :rolleyes:
    Bin dann auch bei nem vorgefertigten Character geblieben, bisschen die Frisur geändert damit nicht ganz wie ein Trottel aussieht und los.


    Was mich aber bislang null anspricht ist die Familie des Vitamin-B Helden. Geschwisterchen noch ein Eiswürfel und Daddy naja. Selbst wenn beide sofort draufgehen würden wäre es mir vollkommen egal, weil es zu Spielbeginn keine wirkliche Verbindung gibt.
    Erinnerte mich doch ein wenig an DA2 wo man auch ne Familie verpasst bekam mit die dann in gefühlt 95% des Spiels keinerlei Bedeutung für einen hatte. Fürchte in die Richtung könnte es auch gehen und hoffe auf besseres.

  • Ich habe jetzt mit knapp über 60 Stunden die Hauptgeschichte sowie sämtliche Loyalitätsmissionen und massig der Nebenquests gemacht.
    Insgesamt hat mir das Spiel hervorragend gefallen, insbesondere das neue Kampfsystem mit dem Jetpack ist mir positiv aufgefallen.
    Zur Familie von Ryder muss ich dabei sagen, dass ich zum Vater keinerlei Verbindung aufgebaut habe, während die Schwester gegen Ende einem dann doch ein klein wenig ans Herz gewachsen ist (hätte man aber mehr machen sollen).


    Erinnerte mich doch ein wenig an DA2 wo man auch ne Familie verpasst bekam mit die dann in gefühlt 95% des Spiels keinerlei Bedeutung für einen hatte. Fürchte in die Richtung könnte es auch gehen und hoffe auf besseres.

    Das beschreibt die Situation sogar ziemlich gut, der Vater stirbt ja schon direkt am Start und spielt daher keine Rolle mehr.


    Eine Sache die ich insbesondere im Finale hervorheben muss, ist, dass die Entscheidungen durchaus eine gewichtung haben, so stehen einem im Finale dan einige der zuvor getroffenen Figuren zur Seite nd greifen mit in den Kampf ein.
    Dafür gefallen mir die kett als Gegner immer noch nicht und die "Exaltation" erinnert mich zu sehr an die Husks aus der original Trilogie. Mir hätte auch ein vielschichtigerer gegner mehr gefallen als einer der einfach nur alles vernichten will.


    Dafür hat im Gespräch mit Peebee vor dem Finale der Kopf von meinem Ryder rotiert und Peebee war stumm, was ein ziemlich nerviger Bug ist. Insgesamt waren ein paar der Nebenmissionen verbuggt, so habe ich bei einer Quest auf Voeld alles erledigt nur die Quest gilt noch als unerfüllt. Zudem ist die Filmabend Quest einfach verschwunden nachdem ich die Snacks organisiert habe, was mich ziemlich ärgert.


    Fazit: Das Spiel hat einige Macken, ist dennoch klasse, vor allem die Erkundung der verschiedenen Welten hat mir dabei Spaß gemacht, wobei ich es wahrscheinlich kein zeweites mal spielen werde.


    Aktuell bin ich mit malen beschäftigt, weshalb es wohl noch etwas dauert bis ich mich dem Multiplayer zuwende.

    "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
    aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
    - Albert Einstein


    "Kirche und Naturwissenschaften haben soviel miteinander zu tun wie Gruppensex und Bratkartofflen"
    -Werner Gruber

  • Gibt es eigentlich irgendwo eine Erläuterung, wie dieses ganze System mit Rüstungen, Waffen, Mods usw. erforschen, bauen, kaufen, verkaufen funktioniert? Ich blicke da bisher überhaupt nicht durch.

    Im Prinzip ist da Recht simpel. Du kannst an der Forschungskonsole mit den Forschungspunkten Waffen und Rüstungen erforschen. Hast du diese dann erforscht, kannst du sie mit den entsprechenden Materialien im Entwicklungsfenster der Forschungsstation bauen. Bei dem bauen der Waffen/Rüstungen kannst du, wenn du sie hast, diese noch mit Verbesserungen ausrüsten ( das machst du, wenn du die jeweilige Waffe ausgewählt hast). Es gibt z.B. die Möglichkeit die Anzahl der Mods die man anbringen kann mit so einer Verbesserung zu verdoppeln.


    Mods wiederum rüstest du in dem Ausrüstungsfenster aus, wo du auch deine Teamkamerden für die Mission auswählst. Alternativ kannst du das auch an Bord der Tempest machen, in dem Raum neben dem Cockpit. Da drückst du einfach beim Waffenauswahlfenster auf die Slots unter der Waffe.


    Ich hoffe das hilft dir weiter.

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  • Hey Danke. Und wie vergleiche ich die Werte z.B. der Rüstungen miteinander? Kann ich auch meine Teammitglieder ausrüsten?

    Bei den Werten der Rüstungen ist es (glaub ich) so, dass, wenn du eine andere Rüstung auswählst, dir der neue Wert angezeigt wird mit Vergleich, da gibt es auf jeden Fall im Mutiplayer irgendwas in der Richtung, ich selbst bleibe einfach bei der Hyperguardian Rüstung (weiß nicht wie die auf Deutsch heißt).


    Das einzige was du mit Teammitgliedern machen kannst ist ihre Skillpunkte zuzuweisen, ansonsten hast du keinerlei Kontrolle über sie, was mich selbst extrem stört, da ich z.B. Vetra gerne irgendeine präzisere Waffe geben würde.


    Ich hab übrigens mal den Schwierigkeitsgrad hochgeschraubt und wenn man den Teamkameraden nicht explizit befielt irgendwo in Deckung zu gehen rennen sie direkt ins Feindfeuer und sterben andauernd. Dabei ist mir auch ein weiterer Bug aufgefallen, nämlich verschwindet häufig die Markierung für gefallen Teamkameraden nicht, nachdem diese wieder aufstehen.

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  • Gerade einen Artikel gelesen, über einen Nebenaspekt im Spiel, der auch mich inzwischen ein wenig stört. Die möglichen schwulen Romanzen im Spiel sind ziemlich eingeschränkt und Gil ist nicht gerade der Renner. Kein Außen-Team-Mitglied. Ein Motzkopf. Und zu allem Unglück sieht Liam auch noch um Welten besser aus. - Gut. Realitätsnah ist die geringe Auswahl ja. Aber herrje, die Romanzen mit Kaidan in ME3 waren da deutlich heißer bisher. Schade. Link Unterirdisch übrigens wieder die Kommentare unter dem Artikel...


    Dafür gefällt mir das Schiff mal wieder super. Bis auf die etwas ungünstig angelegten Leitern. Ich wandele schon wieder bisweilen einfach durch mein Schiff und erfreue mich an ihm. Schön auch, dass man durch die Fenster immer sieht, wo man gerade ist.


    Übrigens finde ich die Gesichter bis auf die Haare (deswegen trug Shepard wohl Kurzhaar) durchaus gelungen. Weiß nicht was die alle haben.


    Und noch ein Artikel in der ZEIT, der sich sehr ausführlich mit dem Sex bei ME: Andromeda befasst. Lesenswert. :thumbup:

  • Man darf mich hier nicht missverstehen, ich thematisiere hier nicht das Thema Schwul sein, ich thematisiere das Thema, als Schwuler keine herausragende Rolle bekommen zu haben, und deshalb die Karte "in unzureichendem Maße besonders behandelt sein" zu spielen. Das ist genau das, was ich NICHT unter Gleichbehandlung verstehe.

    Ganz kurzer Einwurf meinerseits, ich stimme dir in diesem Aspekt wirklich tausend und eins mal zu. Das gleiche Problem hat man ja auch leider immer öfter bei Filmen wo mir vorkommt das es den meisten Leuten gar nicht mehr zentral um den Plot bzw die Unterhaltung an sich geht sondern nur noch darum ob doch eh alle Minderheiten richtig dargestellt, bzw überhaupt mal gecastet wurden.


    Ich verstehe es ja wenn man sich als Minderheit schlecht dargestellt fühlt falls die Rollen tatsächlich nur aus Klischees jetzt zum Beispiel bestehen, aber für dieses ständige und regelrechte "Verlangen" für die Darstellung wirklich aller Minderheiten vollkommen egal ob passend oder nicht hab ich mittlerweile auch kein Verständnis mehr.


    Ein gutes Beispiel dazu ist ja auch Battlefield 1 wo die deutsche Scharfschützen Klasse tatsächlich ein Schwarzafrikaner ist obwohl das ganze Spiel an der Westfront angesiedelt ist.

  • Also eine schwule Romanze mit einem NPC meiner Wahl spielen zu können, erhöht definitiv meinen Spielspaß enorm. Heterobeziehungen langweilen mich. Bei nem Film mit festem Plot usw. akzeptiere ich das. Bei einem Spiel, das aber gerade damit wirbt, dass ich als Spieler gerade diesen Aspekt des Spiels maßgeblich mitbestimmen darf, fühle ich mich unnötig und in ärgerlicher Weise in meiner Wahlfreiheit eingeschränkt, was meinen Spielspaß durchaus beeinträchtigt. Und natürlich sind die Romanzen ein wichtiger Bestandteil der Story von Mass Effect. Andernfalls wäre auch nicht zu erklären, warum soviele Spielminuten auf diese Szenen verwendet wurden.

  • Sieh es doch folgendermaßen John: Eine Romanze kann nur entstehen, wenn sie Sinn macht. Klar könnte man jeden Charakter im Spiel sowohl für Frauen, als auch für Männer "geeignet" machen, das würde aber dann in manchen Fällen einfach nicht besonders logisch sein und den Wert des Spieles mindern. Es ist doch völlig in Ordnung wenn manche Charaktere lesbisch, schwul, hetero, bi oder was auch immer sind, ist ja in der Realität auch so. Dem Spielercharakter wird in Spielen meiner Meinung nach ohnehin eine viel zu große Bedeutung zugeordnet, die sexuelle Orientierung eines NPC zu kontrollieren halte ich dann nur für umso lächerlicher.

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

  • Das wäre eine brauchbare Alternative. Es stört mich ja auch nicht sonderlich. Nur eben ein bisschen. Insbesondere, dass ich "meine Romanze" nicht mit auf Außenmissionen nehmen kann, dass sie ziemlich unattraktiv gestaltet wurde und dass die Achievements im Teil Romanzen für mich nicht erspielbar sind, ohne heterosexuelle Romanzen zu beginnen, was im umgekehrten Fall durchaus geht. Aber egal. Damit steht und fällt nicht das Spiel. Fairer Weise muss man sagen, dass derartige Möglichkeiten bisher ohnehin leider die Ausnahme sind und bisher eigentlich nur bei Bioware und Bethesda Titeln geboten wurden, was ich als enormen Fortschritt empfinde.

  • dass die Achievements im Teil Romanzen für mich nicht erspielbar sind, ohne heterosexuelle Romanzen zu beginnen

    Das finde ich allerdings auch kurios, vermute da aber eigentlich eher einen Fehler, als bewusste "Diskriminierung".

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

  • Von Diskriminierung würde ich hier natürlich auch nicht reden. Nur von unerfreulichen Vorgaben beim Beziehungsdesign. Sieht für mich nach Gedankenlosigkeit aus. Das haben sie schonmal besser hinbekommen.


    P.S. Habe nun 50:30 Spielstunden in Andromeda auf dem Buckel und ca. 32% Spielfortschritt erreicht. Ryder ist inzwischen auf Level 31. Habe das Gefühl, dass ich Storymäßig gerade erst am Anfang stehe. Bin inzwischen in Kapitel 5.
    Es macht mir nach wie vor großen Spaß. Keine Ermüdungserscheinungen. Keine Langeweile. Ist einfach genau mein Setting.

  • Die mögliche Erfüllung der Nebenmissionen ist allerdings an den Fortschritt in der Hauptkampagne gebunden, weil viele Nebenmissionen erst nach und nach freigeschaltet werden. Gut finde ich bisher, dass sich die Nebenmissionen recht logisch in die Haupthandlung einfügen. Leider allerdings wieder viele, Laufe/fahre zu A, B, C und hole, bringe, scanne XY - Füll-Aufgaben.

  • So, hab auf den Summersale verzichtet und stattdessen lieber Andromeda nach fertig durchgespielt. Hab jetzt nur noch einer der wirklich nervigen Zufallssammelquests offen, da hatte ich nicht mehr den Nerv zu nochmal die Karte abzufahren um auch die noch zu beenden.
    Insgesamt gesehen in solides Spiel das auch zwischenzeitig richtig Laune gemacht hat.
    Charaktere waren soweit auch in Ordung. Manche mehr, manche weniger, manche sollten sofort in die Luftschleuse wenn mir die 2 m³ Luft nicht zu schade wären. Hätte mir ab und an etwas mehr Feuer gewünscht, dass es auch zu Entscheidungen echte Gegenmeinungen gibt.
    Zur Familienstory habe ich ja meinen Verdacht schon geäußert und wurde auch so bestätigt. Erinnert doch stark an Dragon Age 2.
    Ohnehin fühlt sich das ganze Spiel (Planetenerkundung, Entkämpfe ect.) für mich doch sehr nach Dragon age 2 und Inquisition an. Mit allen Vor und Nachteilen.
    Damit bin ich auch gleich bei dem was mir nicht gefällt. Da muss ich sagen, dass das Spiel doch sehr sehr große Storylücken und Logigfehler aufweist.
    Angefangen bei der Position den Pathfinders bei der mir immer noch nicht klar wieso das nur dieser Lappen machen kann.
    [spoil]


    Ich weiß, kann dank SAM Reliktechnik beeinflussen/steuern usw. usf.
    [/spoil]Die eigentliche Aufgabe der Suche nach bewohnbaren Planeten könnte aber jeder machen.



    Dann kam durch die Sammelquests auch immer wieder Frust und das Gefühl von Recycling auf. Immer wieder dieselben Basen und Lager abklappern weil ein Datapat oder sonst etwas anderes rumliegt. :kotz: Für mich sehr unglücklich gelöst.
    Zumal die Auswirkungen faktisch nicht existent sind.
    [spoil]


    Die Sammelquest bezüglich der Kett-Flugkontrolle ist da so ein Beispiel.
    Es wäre schön gewesen wenn durch die Erfüllung weniger Shuttel/Verstärkungen der Kett unterwegs wären oder gar ganz weg sind. Leider nicht der Fall. So bringt es nur ein paar Erfahrungspunkte.
    [/spoil]



    Schön dass man wieder bar jeder Physik auf den Planeten herumfahren kann. Erinnert dabei stark an Mass Effect 1, was natürlich beabsichtigt ist. Sehr Lustig mit einigen netten Sprung-, Park- und Unfalleinlagen, doch die Planeten wirkten auf der einen Seite zu leer und auf der anderen Seite recht zugepflastert mit 08/15 Zeug.



    [spoil]


    Und wo ist eigentlich mein verdammtes Geschütz für das Fahrzeug?
    Ständig aussteigen um irgendwelche Relikte oder Plünderer zu zerstören. :kotz: Das hätte man so einfach vom Fahrzeug aus erledigen können. Von mir aus auch mit einem Upgrade welches man erst im Laufe des Spiels bekommt.



    Für einen Neustart der Serie in einer anderen Galaxis muss ich auch sagen sind es einfach viel zu wenige neue Völker.
    Eigentlich sogar nur zwei, denn die Relikte werte ich mal nicht als extra Volk.
    Die Borg Kett ganz lustig als großer Gegenspieler. Vielleicht etwas zu sehr als „die Bösen“ abgestempelt. Schon wieder das ulimative Böse dass alles und jeden vernichten will. Geht es nicht auch mal ne Nummer kleiner?


    Die Angara, als Volk von Widerstandskämpfern sind mir trotz einiger Quests und Charaktern die mich nicht leiden können viel zu vertrauenseelig.


    Statt weiterer Völker prügelt man sich meiner Meinung nach viel zu viel mit Exilanten, Plünderen ect. Wie viele Assis haben die eigentlich auf ihre Archen geladen? Wahrscheinlich doch ein paar Gefängnisse geleert und die Insassen der Initiative mitgeschickt. :D
    Jedenfalls wäre da doch Platz für ein paar weitere Völker gewesen z.B. statt oder zusätzlich der Plünderer und Piraten ein vor den Kett fliehendes Volk in Raumschiffen, ähnlich der Quarianer, welches dann eben tatsächlich plündernt meine Kolonien und Versorgungsrouten bedroht.
    Gerade weil ja zu Beginn einem jeder vorgejammert es würde an Ressourcen Arbeitern usw fehlen, hätte man da mehr daraus machen können. Hatte das ganze Spiel über ich nie auch nur im Ansatz das Gefühl ich muss jetzt unbedingt Ressourcen oder sonst etwas farmen, oder Piraten zerschlagen da sonst meine Kolonie oder sonst etwas bedroht ist. Das fehlte mir ein wenig.
    Gefangene von Sklavenschiffen auf dem Weg zum Aufstieg wären auch ne Idee gewesen. Ein primitives Volk, dass noch keine Raumfahrt besitzt und deren Heimatwelt man erst einmal finden muss. Nur so als Idee. Dann hätten auch die vielen Systeme mehr Sinn gemacht, von denen man 80% nicht braucht und die nur drin zu sein scheinen damit die Karte voller aussieht.
    [/spoil]



    Zusammengefasst war es dennoch ein schönes Spiel, bei dem aber mehr drin war.
    Man sollte es besser nicht mit den Vorgängern vergleichen, da war auch nicht alles Gold was glänzt, gerade zu ME3 habe ich ein sehr zwiespältiges Verhältnis, und das nicht wegen des Endes, sondern als etwas eigenes betrachten.
    Wer Dragon Age 2 und Inquisition kennt weiß worauf er sich einlässt.
    Es wird sich zeigen wie sich die Story weiter entwickeln wird. DLC und weitere Teile werden sicherlich irgendwann folgen. Kreativpause und ein vielleicht damit verbundener Zeitsprung in der Story sind möglicherweise nicht verkehrt.

  • Ich habe gelesen, dass es nicht mehr viele DLCs geben soll, weil man das Projekt bereits jetzt als "nicht erfolgreich" eingestuft hat und Personal abgezogen wurde. Eine große Anzahl an Story-DLCs sei demnach nicht mehr geplant. :(


    Hab jetzt 70 Stunden Spielzeit und ca. 55% des Spiels rum. Stecke noch gefühlt mitten in der Story. Bisher macht es mir aber durchaus Spaß. Finde die Story ok und das Weltraum-Setting ist einfach viel eher meins.

  • Ähnliches habe ich gehört.
    Der Shitstorm wegen der Gesichtsanimationen (halte ihn nach wie vor übertrieben) war der Anfang von sehr viel berechtigter wie unberechtigter Kritik an Andromeda. Das hat dazu geführt, dass alle Arbeiten an Singelplayer DLC sowie nen zweiten Teil eingefrohren wurden. Daher hab ich auch von ner kreativen Pause geschrieben, die ganz gut tun könnte. Soll wohl nur noch der Multiplayer nen DLC/Erweiterung bekommen. Dazu kann ich aber nichts sagen, weil mich Multiplayer bei Mass Effect nie interessiert haben und ich auch den von Andomeda nur mal kurz mir gesehen hab.
    Eine Neuerung die mir auch gefallen hat war das Jetpack. Scharfschützengewehr eingepackt, mit dem Jetpack auf ne Reliktruine rauf und los geht es. :D
    Auch wenn einen die Gegner einkreisen bringt es echt Laune einfach weg zu springen oder nen Todessprung zu machen.

  • Ähnliches habe ich gehört.
    Der Shitstorm wegen der Gesichtsanimationen (halte ihn nach wie vor übertrieben) war der Anfang von sehr viel berechtigter wie unberechtigter Kritik an Andromeda. Das hat dazu geführt, dass alle Arbeiten an Singelplayer DLC sowie nen zweiten Teil eingefrohren wurden. Daher hab ich auch von ner kreativen Pause geschrieben, die ganz gut tun könnte. Soll wohl nur noch der Multiplayer nen DLC/Erweiterung bekommen. Dazu kann ich aber nichts sagen, weil mich Multiplayer bei Mass Effect nie interessiert haben und ich auch den von Andomeda nur mal kurz mir gesehen hab.
    Eine Neuerung die mir auch gefallen hat war das Jetpack. Scharfschützengewehr eingepackt, mit dem Jetpack auf ne Reliktruine rauf und los geht es. :D
    Auch wenn einen die Gegner einkreisen bringt es echt Laune einfach weg zu springen oder nen Todessprung zu machen.

    Das Jetpack ist meiner Meinung nach die beste Neueingührung in Andromeda. Dadurch sind die Kämpfe nicht mehr so statisch wie in den Vorgängern, was mich immer ziemlich gestört hat. Generell ist meiner Meinung nach in Andromeda das Kampfsystem besser als in den Vorgängern, dafür ist die Story schlechter ( wobei ME3 da meiner Meinung nach auch nicht geglänzt hat, vor allem das Finale und der Citadel DLC)

    "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
    aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
    - Albert Einstein


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    -Werner Gruber

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