[R2TW] Belagerungen

  • Also vielen Dank erstmal für die Antworten!
    Den Thread hätte ich schon vorher entdecken sollen, hab ihn mir mal komplett durchgelesen und damit ist meine Frage nämlich eigentlich schon beantwortet. Werde mir Rome2 definitiv nicht kaufen.


    Wieder bleiben ab und an die Truppen des Feindes untätig vor den Mauern stehen -ein absolutes No-Go! Wenn der Feind mich auf der Kampagnenkarte schon angreifen will, dann soll er sein Vorhaben auch verwirklichen. Dazu kommen dann wohl noch Sachen wie, mit Fackeln schwere Torhäuser abbrennen!??? Soldaten die kurz vor dem Tor stecken bleiben. Oder Geisterfahrende Belagerungstürme die ständig im Kreis fahren. Damn....
    Hört sich fast so an wie die Zeit vorm Schlafengehen im Kindergarten :D :klopp: ;(


    Da hoffe ich dann doch auch nicht auf ein Patch! Wenn die es nach 7 Jahren schon nicht gepackt haben, dann wird so etwas Grundlegendes auch nicht mit einem Patch nachgereicht.


    In Medieval 2 hat es ja auch einige mal geklappt mit der Belagerung, keine Frage! Aber eben nicht zuverlässig -zum Ende hin dann auch überhaupt nicht mehr.
    Und das dort Kanonen mit Steinkugeln Meterdicke Mauern einreissen konnten, war da noch das kleinere Übel! :stimmt:
    Oder kennt jemand historisch belegte Schlachten wo so etwas passierte?? Im Film "Königreich der Himmel" hatten sie zwar auch einen Mauerabschnitt mit Trebuchets eingerissen, aber auch nur weil dieser Abschnitt einst ein Tor gewesen sein soll, das zugemauert wurde und damit keine Verbindung zur restlichen Mauern aufwies.


    Nunja, die Bilder von Rome2 sahen so realistisch aus, das man sofort annimmt das auch die KI selbiges ist. Aber scheinbar ist es einfacher die Grafik wundervoll zu inszenieren, als komplizierte Routinen für die KI zu schreiben -sogar für mich als Informationstechniker nachvollziehbar.

  • Diese Fackeln waren schon in Shogun 2 ein Krampf, genauso wie Samurai in voller Rüstung eine Mauer hochklettern. Solche Mauern ohne Kletterausrüstung hochsteigen, ja klar: http://upload.wikimedia.org/wi…tle_Sakura_April_2005.JPG



    Kann man die Fackeln nicht einfach raus patchen? So, dass man wieder Belagerungsrammen bauen muss um Tore einzureißen.

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Wie was. Kar kann man mit KAnonenkugeln Mauern einreißen.
    GErade senkrechte Mauern bilden hier kaum einen Schutz. DAs ist acuh der Grund für die veränderte Festungsbauweise mit abgeflacten Erdwällen und schrägen Mauern. Heute auch an jeder Küste zu beobachten durch Deiche die nicht senkrect in den Himmel ragen. ODer in der Moderne bei der Panzerentwicklung mit abgeschrägter Panzerung.
    DAs einschießen von senkrechten Mauern mit Kanonen ist überhaupt kein Problem


    Mit Katapulten und Trebuchets geht das auch. Dauert nur wesentlich länger.
    Bei Med und Rome wurde hier die Zeit verkürt, was einfach sinnig ist, da kaum ein Spieler 3 Wochen Echtzeitschlachtdauer haben will, bis es mal in den Nahkampf geht.


    Die Zahl der Schlachten/Stadteroberungen wo eine Bresche in die Mauer geschossen wurde sind Legion.



    UNd ja. Aza hat Recht.- Ein Großteil der hier beschriebenen Probs wurde weitesgehend gelöst-

  • Es ist ja auch verständlich das die Katapulte nicht so extrem lange brauchen. Aber die Katapulte sollten wenigstens 50% ihrer Munition dafür verbrauchen müssen. Es ist sonst zu einfach und irgendwie lächerlich, wenn man einfach mit 5 Schuss ne Mauer zu fall bringt. Ich hab mir schon gedacht, dass die Mauern so schnell kaputt gehen als ich das erste Gameplay von Karthago gesehen hab. Das ganze Spiel wirkt einfach so als habe man nur gewollt das eine breite Masse das spielt.

    "When two nobles quarrel, the poor man's tatch goes up in flames..." (Anon)


    Hopliten stürmen nicht!

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  • Das ganze Spiel wirkt einfach so als habe man nur gewollt das eine breite Mass das Spielt.


    Das könnte daran liegen das man wollte das eine breite Masse das Spielt. ;)


    Bei mir verbrauchen übrigens die Ballisten bei Mauern durchaus einen guten Teil Ihrer Munition, meistens genau passend für 2 Türme und eine Mauerbresche, weniger wäre unschön für meine armen Truppen.
    Wobei Ich die meistens eher für Stadtangriffe ohne Mauern mitnehme... da sind je nach der Gegneranzahl 500-1000 Kills durch die keine Seltenheit :pfeif:


    Belagerungen mach Ich am liebsten mit Sturmleitern, Belagerungstürmen und Rammen, also klassische "Kopf durch Wand"-Taktik ;)


    Gruß

  • Wieder bleiben ab und an die Truppen des Feindes untätig vor den Mauern stehen -ein absolutes No-Go! Wenn der Feind mich auf der Kampagnenkarte schon angreifen will, dann soll er sein Vorhaben auch verwirklichen. Dazu kommen dann wohl noch Sachen wie, mit Fackeln schwere Torhäuser abbrennen!??? Soldaten die kurz vor dem Tor stecken bleiben. Oder Geisterfahrende Belagerungstürme die ständig im Kreis fahren. Damn....

    Naja, die KI macht ihren Job bei Belagerungen (inzwischen) schon, schlechter als der Spieler, aber das ist normal, das abfackeln der Tore geht mir aber auch auf den Geist :pffft:


    Trotzdem ist Rome 2 ein gutes Spiel, der Kauf lohnt sich durchaus, aber ich würde vielleicht auf den nächsten Steam Deal oder so warten^^

  • Die Ballisten und Katapulte sind ein bisschen OP kann das sein? Naja ich finds auch komisch das die jede Fraktion die selbe Artillerie hat. Germanen mit Scorpion.... jaaaaaa....

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    Hopliten stürmen nicht!

  • Bezüglich der passiven bzw. stehenbleibenden KI hat sich aber anscheinend bis jetzt zum Betapatch 9 noch nicht alles zum Guten gewandelt.
    Ich habe es erst grad eben wieder erlebt.


    Nach ersten Scharmützeln positionierte sich die KI an einer bestimmten Stelle innerhalb der mauern losen Stadt und unternahm bis zum Ablauf der Zeit keinen Versuch sich zu rühren bzw. den Siegpunkt anzugreifen geschweige denn zu erobern. :(


    Hier die Bilder noch dazu:





    Aber anscheinend funktioniert bei Cäsar in Galien (eventuell ja jetzt auch im Hauptspiel?) die Stadtumwandlung hinsichtlich ihrer Kultur nun korrekt. :)
    Die besagte obige Stadt war zuvor in Händen einer gallischen Fraktion (und zumindenst auf der stratmap zuvor auch gallisch dem Aussehen nach) und ist nach dem Umbau (ich glaub, das Haupgebäude reicht, bin mir aber nicht sicher, da ichs erst im Nachhinein registrierte) sowohl auf der stratmap wie auch auf der Schlachtmap eindeutig römisch.

  • Man könnte ja auch einfach mal nicht abwarten, sondern selber den Kampf suchen, wie wär das? ;)
    Wenn man nämlich abwartet, ist das ja eigentlich explizites bugusing. :D


    Das stimmt so nicht ganz. Als in einer Belagerungsschlacht die KI einfach stehen blieb und ich keine Lust hatte bis zum Ende der Zeit warten zu müssen habe ich meinen General mit seiner Reiterei von hinten in die stehende Hoplitengruppe rennen lassen. Die hat sich nichtmal mehr gewehrt. Wie abgeschaltet und stehengelassen stand sie da und hat sich schlachten lassen. Am Ende hatte mein General sogar noch nen Aufstieg bekommen. DAS war Bugusing. :ätsch:

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    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

  • Ja das stimmt. Und nein den Button gibts immernoch. Aber erstensmal dauert mir das dann immernoch zu lange und zweitens war das schon so beabsichtigt das ich den General da reinrennen lasse. Das Timing hatte nur nicht gestimmt. Meine schwere Infantrie war einfach zu lahm und kam viel zu spät um dem General zu helfen. Als die ankamen war nichts mehr da wogegen geholfen werden musste.

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    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

  • Das erste was ich immer mache, ist diesen Zeitdruck abzustellen. Verstehe beim besten Willen nicht, was das soll.


    Das habe ich auch bisher in allen Teilen gemacht, mittlerweile habe ich es allerdings auf 60 Minuten gestellt. Aber auch nur deshalb, weil ich jetzt schon mehrmals das Problem hatte das bei Städteangriffen übers Meer, der Gegner nicht alle hat anlanden lassen. Meistens war es die Verstärkung die sich dann einfach nicht bewegte und ich dann aufgeben musste, auch wenn ich die Schlacht locker gewonnen hätte.

    Erhebet euch und hört, Reiter Théodens!
    Finstere Tat regt sich im Osten.
    Die Rösser gezäumt! Das Horn erschalle!


    Auf, Eorlingas!


    -Theoden, König von Rohan-

  • Ok, das ist dann ärgerlich, wenn ich belagert werde und bei einer Aufgabe die Stadt verliere. Kam bisher noch nicht vor.
    Ist es anders rum und ich belagere und gegnerische Einheiten lassen sich auf der Karte nicht mehr finden oder die befinden sich an Orten, wo ich nicht rankomme ( hier gab´s bei M2TW immer diese gegnerischen Bergziegen auf dem Mont-Blanc-Plateau :D ), dann hab ich abgebrochen und eine Runde später mit einer Autoschlacht die Sache klargemacht. Kam aber recht selten vor.

  • Da ich zuletzt Rome 2 auf strategischer Ebene ja ziemlich über den grünen Klee gelobt habe, möchte ich auch noch etwas zur meiner Meinung nach noch größten Schwäche sagen.


    Die Belagerungs KI.


    Prinzipiell halte ich meine derzeitige Stellung in meiner laufenden Kampagne, auch nur aufgrund der noch vorhandenen Schwächen der KI wenn sie meine Siedlungen angreift. Teils kann es zwar mal kritisch werden, aber im Großen und Ganzen, besiege ich Übermachten von 1/4 mittlerweile sehr systematisch, eben auch aufgrund der Systematik bzw. Berechenbarkeit der KI.


    Ich spiele Cäsar in Galien als Römer gegen Barbaren mit ss/ss und seit neuesten mit dem Beta Patch 10.
    Jedoch schrieb Matty ja dass einige Neuerungen des Patches nur übernommen werden, wenn man eine neue Kampagne startet (auch wenn ich persönlich glaub, dass es mehr die Performancesachen denn de KI betrifft). Gestartet wurde die Kampagne unter Beta Pach 9, wenn ich mich nicht allzu sehr täusche.


    Jedenfalls habe ich mittlerweile klare Strukturen beim Vorgehen der KI erkannt und wollte auch mal all jene fragen, welche eine neue Kampagne mit Beta-Pacth 10 begonnen haben, die gleichen Erfahrungen machen wie ich.




    Erstmal etwas Positives:


    • Die KI kann mittlerweile auch mehr als ein Tor angreifen. Passiert mittlerweile öfters.


    • Die KI belagert nun zumindest in seltenen Fällen Städte mit Mauern, jedenfalls wenn sie gleich oder nur wenig stärker als man selbst ist (aber auch hier nicht immer).


    • Die KI kann nun fast immer die Leitern an die Mauern bringen und die Einheiten klettern nun auch immer auf sie.


    • Zudem merkt und handelt die KI früher als bei Patch 9, wenn die Mauereinheiten nicht erfolgreich sind. Sie bewegt also früher Einheiten zzum Tor, um mit dem Abfackeln zu beginnen.


    • Bei Stadtangriffen ohne Mauer: Belagerungsgeschosseinheiten (Balisten, Scorpione), welche mit der Hauptarmee aufs Feld geführt werden, die dann ja auch nahe der Stadt stehen, bewegen sich und kämpfen eifrig mit. Sie reagieren auch gut auf heran eilende Kavallerie und nehmen sie sobald sie diese entdecken, auch sofort als Primärziel unter Feuer (gibt meist gute Verluste).
      negativer Zusatz bzw. Vorschlag:
      Jedoch könnte die KI noch eine Infanterieeinheit zum Schutz zurück lassen (was sich im Endergebnis auch lohnen würde, da diese Geschoßeinheiten einen doch sehr unter Druck setzen und gerade gg defensiv stareke Infanterieblöcke ein starker Konter sind), zwar entsendet sie auch ab und zu wieder eine Kavallerieeinheit zurück, jedoch kommt die meist zu spät oder ist erst gar nicht auf dem Feld (die Galier führen überhaupt erstaunlich wenige Kav. ins Feld :Huh: ). Eine nah stationierte Schutzeinheit könnte ein echtes Problem für den Spieler werden.


    • Die bewegungslose KI der normalen Inf. und Kav. Einheiten (wie noch oben mit Screens beschrieben) ist Geschichte, habe ich seit Patch 9 nicht mehr erlebt.


    • Die Bewegungen der Einheiten innerhalb der Städte/Straßen ist einigermaßen gut und nachvollziehbar. Flankenbewegungen sieht man häufiger. Die KI sieht auch teils Fallen und reagiert passend drauf.


    • Generäle werden größtenteils zurückgehalten als letztes Mittel.




    So und nun zu den mMn noch bestehenden Problemen:


    Belagerungsschlachten bei Städten mit Mauern:


    • Die KI stürmt bei Übergewicht eigentlich immer. Baut also bis auf die 4 Leitern kein weiteres Belagerungsgerät, wobei gerade Torrammen so immens wichtig wären.


    • Nachdem die 4 Leitertruppen aufgerieben sind, geht die KI immer auf das Tor und versucht es mit Fackeln nieder zu brennen. Die schon an die Mauer gebrachten Leitern werden nicht genutzt!
      Beim Abfackeln der Tore sterben je auch nach den eigenen Mitteln (Speerwerfern) meist so gut wie 6-8 Einheiten oder werden so geschwächt, dass sie nicht mehr zu gebrauchen sind.
      Zudem sterben beim folgenden Torsturm sehr viele Einheiten im brennende Öl (welches übrigens unsichtbar ist :blink: , ich erkenns nur an der schäumenden Bodentexturen und den Leichen ^^).
      Eine abfangende Einheit am bzw. nahe hinter dem Tor (Barbarentruppe mit Schildwall) und ein zwei Kohorten an den Seiten, welche in die Flanke fallen und man gewinnt gegen zwei Fullstacks.
      Mittlerweile kann man ja auch 2 Barrikaden bauen, diese nacheinander genau am Tor gestellt und schon stauen sich die Einheiten am Tor, ohne die Flagge zu negieren, womit der Öltot noch brachialer wird und länger anhält.
      Nunja es ist halt ein starkes Problem , dass sich die KI so unflexibel verhält. Ich kann am Anfang meine Einheiten auf den Mauern stationieren und den dortigen Angriff abwehren und danach ruhig hinters Tor positionieren.


      Die KI muss hier erstens beides gleichzeitig attackieren und zudem auch die Leitern weiterhin nutzen und das Tor mittels Rammen viel schneller öffnen. Ansonsten sind nur relativ wenige defensivstarke Inf. -Einheiten notwendig, um solch einer Belagerung stand zu halten.


    • Bei Seeinvasionen führt die KI ja erst gar keine Leitern mit und verstirbt somit oftmals noch viel leichter am Tor, ohne dass sie erst Verluste bei mir hervorrufen.


    • Bei einer Barbarenstadt, es müsste Bibracte sein (habs bis jetzt aufgrund der feindlichen Garnision noch nie konvertieren können, hat also seit Eroberung den "Barbarenskinn"), gibt es eine Angriffsrichtung, wo die KI nur eine Leiter an die Mauer bringen kann. Die anderen Leitern fährt sie dann durchs Gebirge und den Wald um die Halbe Karte auf die andere Seite. Wenn man dann eine Leiter zerstört, kommt eine von den verbliebenen Leitern zurück etc. pp.. Und da ja dann sehr lange Leitern mit "Erfolgschancen" unterwegs sind. Sitzt die restliche Teil Armee dieses Generalls im Wald und wartet, der Dinge.
      Während Verstärkungsarmeen an anderen Toren schon angreifen ... So kann ich halt ruhig die eine Armee niederhauen und danach auf die beschriebene warten. Wobei das Warten zur Quall wird, da der Weg für die langsamen Leitern rund ums halbe Dorf ewig lang ist.


    Belagerungsschlachten bei Städten mit und ohne Mauern:

    • Die Belagerungsgeschosseinheiten (Balisten, Scorpione) der Verstärkungsarmeen bleiben immer noch an den Kartenrändern stehen und verharren der Dinge, die da kommen.
      Komisch nur, dass ich schon bei Schlachten um Forts mit KI Verstärkungsarmeen gesehen habe, dass es auch anders geht. :Huh:




    Abschließend muss ich noch sagen, dass ich es ehrlich nicht verstehen kann, wie dieses Verhalten des Testern bei CA nicht auffällt, da Vieles doch sehr reproduzierbar ist bzw. bei mir generell jedes Mal genau wieder so passiert.
    Entweder ist es nur schwierig zu lösen oder die Mann-zahl an diesem eigentlich schon seit Relaese Erscheinen größten bzw. wichtigsten Manko von Rome 2, eben der Belagerungs-KI, ist zu klein dimensioniert.
    Für mich persönlich stellt diese Manko derzeit eigentlich noch den letzten wirkliche großen negativen und für mich maßgeblich relevanten Punkt an Rome 2 dar.


    (ok eventuell noch das zu verbessernde AA :P :D )


    Wenn es hier noch ordentliche Verbesserungen geben würde, hätte die Rome 2 KI echt Potential frustig zu werden. ^^
    Momentan kann ich die Stärken der Kampagne KI und des Schwierigkeitsgrades mithilfe relativ leicht gewonnener Belagerungsschlachten noch gut ausgleichen ...

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