Kann man nicht zuerst die Zufriedenheitsgebäude errichten und dann die Stadt ausbauen und wachsen lassen. Also erstmal Tempel bauen und die Zufriedenheit sicherstellen und dann ausbauen?
Übrigens:
Die Fraktion der Junier bekommt bei den Römern +4 Öffentliche Ordnung
Beim Erforschen bringt Philosophie > Arbeitsorganisation +2 > ...> Konsensualverträge + 4 Öffentliche Ordnung
Und ein "Meister" kann auch irgendeine Fertigkeit erlangen, welche die Sklavenunruhen um - 30 reduziert.
Die zugehörigen Gebäude gibt es ja nun immer innerhalb einer Wachstumsstufe. Um jetzt in die oberen Stufen zu kommen, muß man erst mal wachsen und mehr Bevölkerung haben. Wachstum und Bevölkerung bekommt man aber nur durch Nahrung ( und anderes ). Gerade Nahrung führt ab Stufe III wiederum zu Verarmung, die man mit einem größeren Tempel nicht mehr kompensieren kann ( den gibt´s ja nur ne Stufe höher ).
Man muß also regelmäßig negative Aspekte in Kauf nehmen, um das Ganze zu entwickeln.
Beispiel: von einer 100 ( 0 ) fällt man dann meinetwegen auf eine -20 ( -5 ), dann kann man den Abwärtstrend wieder abfangen und nach oben klettern. Hab zumindest noch nichts anderes finden können.
Eine Hauptstadt, die ohne regelmäßige Einbußen bei der Verarmung einfach nur ausgebaut wird, hab ich noch nicht entdeckt.
Edit: bitte um Korrektur, wenn man einen Stufe V-Tempel in einer Stadt der Stufe III bauen kann.
Kann man denn nicht mehrere Zufriedenheitsgebäude im Voraus bauen und dann die Stadt erweitern und schließlich die alten Zufriedenheitsgebäude durch bessere Ersetzen so dass ein neuer Bauplatz frei wird?
Setzt natürlich voraus, dass man am Anfang zu Gunsten der Zufriedenheit auf andere Gebäude verzichtet.
Ich hab schon einiges ausprobiert und irgendwie läßt sich das Ganze ja auch mehr oder weniger lösen, doch es ist einfach unnötig kompliziert und zeitraubend -> Fummelkram für Mikromanager 
In 4 Siedlungsprovinzen hat man natürlich auch deutlich mehr Möglichkeiten, weil man dort auch mehr Nahrung anbauen kann.In Pella beispielsweise hab ich den gelben Bauslot ( angefangen beim Forum ) auf 3 Schienen ausgebaut: Richtung Bibliothek, Richtung Theater und Richtung Sklavenmarkt. Ob s´dann etwas bringt, wenn man 100 Jahren später mal wieder einen Wachstumsschub bekommt und die Bibliothek abreißt, weil die Forschung eh durch ist und das ganze durch etwas anderes ersetzt, ich denke schon.
Wie hoch sind denn eigentlich deine Steuerlasten? Hast du die Steuern bereits so weit runtergesetzt wie möglich?
Vielleicht ist das Spiel auch extra nicht darauf ausgelegt, dass man alle Städte voll ausbaut.
Das Römische Weltreich existierte ja praktisch auch nur, um das Leben dieser einen Metropole in Rom finanzieren zu können. Nicht umsonst führten alle Wege nach Rom. Die Provinzen sollten kein "zweites Rom" werden, sondern dieses lediglich versorgen.
Das war bei RTW ja noch anders. Da konnte man sich munter überall in jeder Stadt einen Reichspalast hinsetzen.
Hab die Steuern mal von normal auf zweitniedrigste Stufe.
Das geht aber erst ab dem Punkt, wo man genug Armeen hat, die genug Provinzen erobern. Im Moment verdiene ich so um die 8.000 / Runde. Nur kosten die Gebäude natürlich deutlich mehr, wenn man mal ein bestimmtes Level erreicht hat.
Und daß Rom die wichtigste Stadt ist, klar. Hab auch nicht den Anspruch, irgendein kack Dorf in Gallien mit einem Aquädukt zu versehen. Aber Rom sollte schon in voller Pracht erstrahlen.
ZitatVielleicht ist das Spiel auch extra nicht darauf ausgelegt, dass man alle Städte voll ausbaut.
Glaub ich auch mittlerweile.
Hab die Steuern mal von normal auf zweitniedrigste Stufe.
Das geht aber erst ab dem Punkt, wo man genug Armeen hat, die genug Provinzen erobern. Im Moment verdiene ich so um die 8.000 / Runde. Nur kosten die Gebäude natürlich deutlich mehr, wenn man mal ein bestimmtes Level erreicht hat.
Also ich stelle in der ersten Runde jeder Partie die Steuern sofort auf die niedrigst mögliche Einstellung. Und in der Folge gebe ich einfach nicht mehr Geld aus, als mir pro Runde durch die Einnahmen zur Verfügung steht. Das macht den Anfang natürlich schwieriger und zäher. Es hat aber langfristig Vorteile. Die Bevölkerung ist in der Regel sehr fröhlich und zufrieden und in früheren Teilen wuchs sie dadurch auch wesentlich schneller, was die Steuereinnahmen langfristig spürbar erhöhte.
Außerdem gewöhnt man sich so an eine sparsame Spielweise. Und wenn wirklich mal eine echte Notsituation da ist, kann man die Steuern trotzdem noch zeitweise erhöhen, um einen kurzfristigen Geldsegen zu erlangen.
Es verlangsamt halt die Expansion, was dem Spielspaß aber durchaus zuträglich sein kann.
Wenn das Spiel so ausgelegt ist, dass man Rom und Italien quasi zur Welthauptstadt ausbauen kann und die ganzen Provinzen mit ihren kleinen Höfen, die Nahrungsmittel, Sklaven und Steuern liefern, dann ist doch alles korrekt. Ägypten galt damals ja auch als die Kornkammer Roms. Ohne Ägypten hätten die römischen Cäsaren die Bevölkerung von Rom gar nicht ernähren können. Deswegen war auch die Kontrolle des Mittelmeeres so wichtig.
In Rom dann also nur Militär- und Gute-Laune-Gebäude, sowie möglichst keine Steuern und dafür müssen die Provinzen "bluten" bzw. ihren Beitrag entrichten.
In Rom dann also nur Militär- und Gute-Laune-Gebäude, sowie möglichst keine Steuern und dafür müssen die Provinzen "bluten" bzw. ihren Beitrag entrichten.
Mmh, interessant.
So kann man das natürlich auch sehen. Werde drüber nachdenken..... 
in früheren Teilen wuchs sie dadurch auch wesentlich schneller, was die Steuereinnahmen langfristig spürbar erhöhte.
Das ist ja nun leider nicht mehr so, der Wohlstand hängt nur noch von den Gebäuden ab. Er wächst nicht mehr durch eine zufriedene Bevölkerung. Vielleicht wollte CA so die Geldschwemme eindämmen im Endgame.
Mmh, interessant.
So kann man das natürlich auch sehen. Werde drüber nachdenken.....
Ist glaube ich auch für die neue Kampagnenkarte ganz gut. Die großen Städte sind ja riesig. Und wenn jede Provinzhauptstadt am Ende wie ein zweites Rom aussieht, dann hat man ja kaum noch freies Land auf der Karte.
Also ich denke eine Megametropole pro Imperium muss reichen. Das käme den Zuständen der Antike sehr nah. Im Grunde waren es ja immer noch zu Imperien aufgeblähte Stadtstaaten und noch keine Nationen.
Wenn ich so darüber nachdenke, finde ich das System gar nicht schlecht.
Wie viele gibt´s denn überhaupt, die das Zeug dafür haben?
Rom, Karthago, Athen, Alexandria und Babylon
Eine vergessen?
Ich muß mir das mal ausrechnen, wenn ich wieder an meinen Rechner komme. Steuern in Italia auf 0, Circusspiele und Brot bis zum Abwinken und dann ausbauen bis zum Anschlag. Müssen eben die anderen bluten, wie du schon richtig gemeint hattest.
Ich werde das heute Abend auch mal austesten.
Folgende Artikel sind vielleicht auch ganz interessant, wenn es um die Frage geht, welche Städte historisch gesehen wann ausgebaut wurden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Colonia_(Rom)
Antiochia war auch eine antike Megalopolis in dem Zeitrahmen. Ebnso Seleukia (Bagdad). Ist aber relativ deckungsgleich mit Babylon, da sie neben Babylon entstand als Babylon zerstört ward.
Korinth, Athen und Capua sind ebenso sehr große Städte im ZEitrahmen.
Und ja. Alle Städte voll ausbauen ist nicht drin, Beileibe nicht.
Auch zu sehen an dem Steamachievement welches es gibt, wenn man nur eine voll ausbaut und dass ich immer noch nicht habe, obwohl ich mit Sparta ein "Weltreich" errichtete das von Afghanistan bis zum Atlantik reich.
Ich denke, ab spätestens 10.000 / Runde kann man die Hauptprovinz steuertechnisch abstellen, sollte dann nicht mehr so arg in´s Gewicht fallen.
Wäre halt mal interessant auszurechnen, ob das mit den Boni / Mali ausgeglichen wird auf der höchsten Stufe.
Wie viele Pluspunkte bringt es denn, wenn man die Steuern abstellt, +10?
Wie viele Pluspunkte bringt es denn, wenn man die Steuern abstellt, +10?
Denke das kommt drauf an wie hoch sie vorher eingestellt waren. Im Idealfall stehts dann bei 0, also keinen Malus mehr. 
Wie viele Pluspunkte bringt es denn, wenn man die Steuern abstellt, +10?
Habe ich auch gedacht... Ist aber nicht so. Momentan habe ich -4 öffentliche Ordnung durch Steuern, wenn ich die Provinz steuerfrei mache, habe ich einfach kein -4 mehr aber keinen Bonus.
Ok, also dann +4.
So in der Art war das auch gemeint. Also nicht einen Bonus dazu, sondern einen Malus auf 0.
Naja die Steuern fallen doch hinterher noch kaum ins gewicht.
Wenn man in einer Provinz -60 Zufriedenheit durch Gebäude bekommt sind 4 mehr oder weniger Wurst. (bin sowieso auf niedrigesten Steuern)
Interessanter ist es da, dass man durch die Steuerbefreiung auch keine Nahrung mehr in der Provinz verbraucht.
Gerade in Griechenland mit einem Saldo (bei mir) von -52 Nahrung ist das schon ganz nett, da man so anderswo bessere Gebäude bauen kann.
Diese Art der Steuerbefreiung lohnt isch dann freilich nur in Provinzen die auf Ausbilden und Ausrüsten spezialisiert sind.
Interessanter ist es da, dass man durch die Steuerbefreiung auch keine Nahrung mehr in der Provinz verbraucht.
Na umso leichter dann.
Stellt sich natürlich die Frage, ob das so geplant war oder per Zufall entdeckt wurde.
Also Steuern auf 0 und Nahrungsverbrauch auf 0 -> Problem gelöst. 
Echt jetzt? Ist mir noch garnicht aufgefallen, das ist ja dann die Lösung für alles. Machen wir also aus Rom eine Steueroase mit Briefkastenfirmen etc.
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