[R2TW] Mit welchem Schwierigkeitsgrad spielt ihr?

  • Also meine Frage ergibt sich schon durch die Überschrift.
    Ich habe mich gefragt welcher Schwierigkeitsgrad der angemessenste ist, so dass man es nicht zu leicht und nicht zu schwer hat.
    Ich habe mit Iceni auf Schwer angefangen ging bis jetzt alles ohne Probleme, ist ja auch eine leichte Anfangssituation.


    Was mir bei Rome 2, bis jetzt aufgefallen ist (kann nur vom Nordwesten sprechen) dass nicht nur ein oder zwei Fraktionen über das ganze Land dominieren.
    Was die Kampagne leichter macht, weil man keine starken Rivalen hat sondern nur kleine Gegner.
    Was der Fall bei Shogun 2 nicht war, denn dort hat sich schnell gezeigt welcher Clan dominieren wird. (Fand ich zumindestens)
    Ist dies in den anderen Regionen genau so? Oder zeigen sich schnell Übermächte?


    Bei Shogun 2 ist man gut gefahren mit dem Schwierigkeitsgrad Schwer, bei vielen Clans.

  • Ich als Ägypter kann nur von meiner Seite aus sprechen. Spiele auf Legendär und parallel auf leicht um diverse Unterschiede festzustellen. Und die Seleukiden sind die absolute Macht. Als Ägypter habe ich überhaupt keine Chance gegen deren Armeen und Vasallen. Abgesehen davon werden auch in meiner Region also im Süden kleinere Staaten relativ schnell "groß" und haben auch die Seleukiden hart bedrängt.


    -Ma fi shajara hazzaha l hawa-


    Es gibt keinen Baum der noch nicht von einer Brise geschüttelt wurde-

  • Ich spielte erst auf Legendär, dann auf sehr schwer, weil die Kamerabegrenzung mich nervte. Als Parther ist es absolut unmöglich nach Persien vorzurücken, ich bat den Seleuciden 11.000 Denar damit sie Parthava verraten, nüchts. Ich traue mich nicht gegen kanpp 10 Nationen Krieg zu führen, das führt ins totale Chaos. Diese Kampagne ist die schwerste der Total War Geschichte :thumbsup:

    "Der Humor nimmt die Welt hin, wie sie ist, versucht sie nicht zu verbessern und zu belehren, sondern mit Weisheit zu ertragen."
    - Charles Dickens


    Tenno Okiko alias Nihahs aus den anderen TW Foren ;)

  • Ich spiele grundsätzlich als Erstes auf Normal/Mittel, um mich zu orientieren. Ich bin nicht der Spieler, der von Anfang an 100% gefordert werden will. Erst mal chillen und erfolgsversprechend spielen.

    Steam-Profil


    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

    "People are paying me to rob them." - Spiffing Brit playing M&B2

  • Hab mit Sparta auf Schwer begonnen und wurde überhaupt nicht gefordert! Es gibt Leute, die berichten das KI immer so große Armeen haben, ich wundere mich nur welches Spiel die da spielen, denn ich bekomm immer nur Mini-Armeen als Gegner /:


    Hab jetzt mir Römer auf Sehr Schwer begonnen und sieht auch nicht unbedingt besser aus, mal sehn wie es so weiter geht! :)

  • Ich spiele Rom auf schwer und fühl mich wie auf nem Kindergeburtstag. Wenn nicht ich Fehler mache und mit zu kleinen Armeen angreife, bekomme ich alles in den Griff, teils aber auch durch extreme KI Fehler auf der Schlachtenkarte in einer Schlacht, siehe hier:


    [R2TW] Schlachten KI


    Kein Vergleich zu m einer Takedakampagne bei Shogun auf ebenfalls schwer. :(
    Vielleicht ändert sich das ja noch, jedenfalls lasse ich Karthago und seinen Klienten derzeit extra Zeit zum Wachsen und helfe ihnen teils sogar.
    Nachdem ich Sizilien nun habe werde ich wohl gen Alpen und zu den Galiern ziehen.


    Ich hoffe hier bildet sich dann einen von diesen angekündigten Barbarenkonföderationen, die ein wenig Gegenwehr liefern.


    Achja was ich noch sagen wollte. Es wurde gesagt, dass man während der Kampagne den schwierigkeitsgrad ändern könnte. Das stimmt nur halb, denn hierbei handelt es sich allein um den Gefechtsschwierigkeitsgrad.

  • Ich habe mit den Spartanern auf Schwer angefangen.


    Ich habe Appollonia und meine Athener Freunde Larissa eingenommen, damit haben wir Epirus ausgelöscht und seitdem passiert nicht mehr viel.
    Ich werde seit geraumer Zeit von niemandem mehr angegriffen und somit habe ich mich erstmal auf den Ausbau meiner Streitmacht fokussiert.
    Also verschiffte ich meine Spartanischen Hopliten gen Hierapytna um diese Bauern mal eben zu unterwerfen.
    Erwies sich jedoch schwerer als erdacht.
    Ich kann bisher kein Mittel finden um sie zu besiegen.
    Knossos ist zwar quantitativ überlegen aber bei weitem nicht qualitativ.


    Einerseits möchte ich mich gar nicht beschweren, dass ich selbst nicht angegriffen werde, aber andererseits ist das doch ein wenig unlogisch oder nicht? Hat jemand von euch ein ähnliches "Problem"?


    Auf "Sehr Schwer" laufen die Armeen wie von einer Biene gestochen umher und greifen alles an was ein Schwert in der Hand hält...

  • Hab mit Sparta auf Schwer begonnen und wurde überhaupt nicht gefordert! Es gibt Leute, die berichten das KI immer so große Armeen haben, ich wundere mich nur welches Spiel die da spielen, denn ich bekomm immer nur Mini-Armeen als Gegner /:


    Hab jetzt mir Römer auf Sehr Schwer begonnen und sieht auch nicht unbedingt besser aus, mal sehn wie es so weiter geht! :)


    Naja, also dann empfehle ich dir mal mit Epirus oder Karthago auf leicht oder normal zu spielen, da wirst du feststellen, dass dort wirklich Welten dazwischen liegen.


    Also ich muss sagen, dass ich hauptsächlich auf leicht oder normal spiele, weil wenn ich sehr viel expandiere oder mit Fraktionen wie Epirus oder Karthago spiele, dann einfach die Kampagne zu schwer wird, weil ich dauernd gegen kleine Staaten mit sehr großen Armeen kämpfen muss. Und wenn ich dann einmal diese Provinzen eingenommen habe, bekomme ich nur ein klein wenig mehr Geld, wodurch ich mich immer frage wie die ne Armee von 20 Einheiten rekrutiert haben :confused: .


    Naja aber abgesehen von Karthago und Epirus, läuft es sonst immer sehr abwechslungsreich. Auf leicht gestellt gewinnen im Osten bspw. die Ägypter und Pontier schnell die Oberhand, wohingegen auf normal, Cyrenaica und die Seleukiden noch dagegenhalten können, teilweise sogar vernichten.


    Mein Fazit ist, dass man wie in Empire und Napoleon sich die Schlachten- und Kampagnenschwierigkeit separat aussuchen sollte. Und das wenn man bspw. Epirus auf "leicht" spielt sollten ein nicht ca. 10 Fraktionen in den ersten vier Runden einen den Krieg erklären und völlig fertig machen...

  • Also ich muss sagen, dass ich hauptsächlich auf leicht oder normal spiele, weil wenn ich sehr viel expandiere oder mit Fraktionen wie Epirus oder Karthago spiele, dann einfach die Kampagne zu schwer wird, weil ich dauernd gegen kleine Staaten mit sehr großen Armeen kämpfen muss. Und wenn ich dann einmal diese Provinzen eingenommen habe, bekomme ich nur ein klein wenig mehr Geld, wodurch ich mich immer frage wie die ne Armee von 20 Einheiten rekrutiert haben :confused: .


    Das die meist soviele einheiten haben liegt daran, das die immer billig auf masse bauen. viele peltasten oder steinschleuderer. wenig starke nahkampfeinheiten...


    und diese zu besiegen ist mit etwas geschick ziemlich einfach ^^ deine nahkämpfer auf deren starke einheiten drauf schicken... deine kav-einheiten auf die leichten peltasten oder steinschleuderer... und schwups haste 60% der armee nur mit kav gekillt ^^


    Ich rate dir am anfang einer Kampagne immer ein Schiff und Agenten erkunden lassen.... je mehr nationen du kennst, umso mehr handel kannst du treiben ;) das pusht ungemein...


    So hatte ich z.B. mit Rom schon nach einigen Runden ein Einkommen von 4. einige runden weiter und nur mit 2 ganzen provinzen 6 ^^

  • Mir gehts wie Filusi, Spiele mit Rom auf schwer und bereue es, es ist einfach viel zu leicht, aber neu starten möchte ich nun auch nicht mehr. Aber immerhin etwas Hoffnung gibt es, die Cherusker besitzen inzwischen ganz germanien, zumindest soweit ich es sehen kann und im Osten gibt es auch mindestens zwei Großmächte. Ich schätze dann wird es etwas spannender, denn die KI scheint es durchaus auszunutzen wenn Sie mehr Armeen als der Spieler hat und umgeht dann auch mal die Linien und erobert einfach im Hinterland die ungeschützten Städte.

  • Spiele auf normal und bin völlig bedient. :P
    Die Schlachten sind Kinderkram, hätte ich auch gerne ein wenig fordernder, aber der Kampagnenteil mit der öffentlichen Ordnung beschäftigt mich zu 90% des Spieles, raff das einfach nicht. Oder mein Spiel ist völlig verbuggt.


    Du kannst im Menü die Schlachtenschwierigkeit hochstellen wenn du dich da unterfordert fühlst..mal ehrlich Schlachten auf normal, bei der Patchlage im Moment, sind doch Kindergarten.


    Stell die mal auf sehr schwer und deine Kampagnenschwierigkeit bleibt damit auch auf normal. ;) Gut gell? :)

  • Wie hier schon geschrieben bin ich jetzt mit Rome auf legendär echt zufrieden. :love:


    Wenn die ganzen Nationen in Germanien, Galien, Spanien und Nordafrika jetzt ebenso Fullstacks vorbei schicken, wie das eine Volk im Osten der Alpen, werde ich vollends ins Schwitzen kommen und eventuell sogar noch verlieren.
    Bis jetzt kann ich mich noch auf meine besseren Legionäre (welche ich während meiner Wirtschaftsphase "gezüchtet" habe) verlassen. Aber es wird echt spannend und langsam muss ich mal die Feinde meiner Feinde suchen, damit ich zu dem relativ treuen Massilla noch weitere Partner finde.


    Die Schlachten sind Kinderkram, hätte ich auch gerne ein wenig fordernder,


    Die Gefechtsschwierigkeit kannst du auch noch während der Kampagne anpassen, irgendwo in den Optionen. Musst mal suchen. :)

  • Dann muß ich wohl mal nen Gang hochschalten, weil die Schlachten wirklich sehr, sehr übersichtlich sind.
    Alle 2 Runden nen Fullstack vor der Haustür brauche ich zwar nicht, aber ich möchte mal endlich mal ein paar Entscheidungsschlachten. Irgendetwas wo man ne halbe Stunde rödelt und danach weiß: Hey, das war´s. Die anderen sind jetzt weg.....

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