Makedonien
»Ruhm, Ordnung, Macht«
Verzweifelt darum bemüht, vergangenen Ruhm zu erlangen, findet sich Makedonien in seinen Pre-alexandrinischen Grenzen eingezwängt zwischen den Illyrern, Thrakern und den griechischen Stadtstaaten. Kann das makedonische Reich unter eine, neuen Alexander neu aufblühen?
Makedonien ist eine Verwaltung, mit einem König, der die Macht hält und im Namen des Volkes regiert. Seine Schatzkammern werden durch die Landwirtschaft, Forstwirtschaft und die Besteuerung von Häfen gefüllt, während die Erträge von Gold- uns Silberminen direkt dem König zugestanden werden.
Makedoniens Armeen werden aus dem von Philipp II. und Alexander entwickelten Muster aufgebaut, das sich in erster Linie auf Infanterie und Kavallerie stützt und von heroischen Kommandeuren geleitet wird. Wenig hat sich seit den glorreichen Tagen in Bezug auf Taktik, Technik und Belagerungswesen geändert und seit denen Alexanders Hopliten-Reform weiter fortgeführt wurde.
Als ein Nachfolgerstaat besitzt Makedonien Vorteile gegen andere hellenistische Fraktionen und genießt größeres Einkommen sowie stärkeres Provinzwachstum von Klientelkönigtumen. Mit seinen erfahrenen Kriegern haben die makedonischen Armeen auch einen Vorteil im Kampf gegen Barbaren.
Unter der Herrschaft von Antigonus Gonatus wurden die Makedonier zu gnädigen Herrschern und klugen Kaufleuten und besitzen daher einen Bonus auf Einnahmen und glückliche Bevölkerung. Allerdings sind andere hellenistische Staaten einer Allianz mit Makedonien gegenüber eher abgeneigt, was es Spielern recht schwierig gestaltet, ihr Vertrauen und ihre Treue zu gewinnen.
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