[2v2] AAR & Schlachtberichte

  • Völker der Erde, der Kampf beginnt! :king:




    Bitte postet Eure AARs, Schlachtberichte und Screenshots diesem Thread!
    Der Hotseat lebt davon, also lasst Euch nicht lumpen und versucht alle
    anderen zu übertrumpfen!


    :held:

    Altgedientes Forumsmitglied (GUN-, Activision-, XTW-, totalwar-Forum). Alle TW-Spiele seit Shogun.

  • Der englische König hat seine Truppen nach Norden in Marsch gesetzt. Ziel ist das Rebellendorf York.
    Die englische Strategie zielt langfristig darauf ab, Schottland, Irland und Wales zu unterwerfen. (Insofern keine Änderung gegenüber dem vorherigen Hotseat.)


    Weiterhin wurde in die Landwirtschaft investiert, um die demnächst stark steigende Bevölkerung ernähren zu können.


    :king:

    Kreuzfahrer, Karawanen & Konstantinopler KKK Byzanz
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    Britannia Experimental Hotseat BEH England
    2v2 England

  • Runde 1 - Byzanz



    Geld wurde intensiv in das Errichten von Landwirtschaft investiert.
    Vorhandene Truppenstärke wurde durch weitere Rekrutierung "Freiwilliger" aufgestockt um in kürzester Zeit,
    die rebellischen Dörfer zum Kaiserreich Byzanz zurück zu holen.


    Leider hat Byzanz noch keinen Diplomaten, den es als erstes zu rekrutieren galt.
    Erstaunt war man, als man sah, das England und Frankreich verbündet aber Russland und Byzanz dies noch nicht sind.


    Eine erstaunlich spannende Runde, die ausschließlich dadurch geprägt war, die richtigen Strategien für weiteres
    festzulegen.



    Gezeichnet
    Der Kaiser


    :king:

    Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.


    Winston Chruchill, 30.11.1874 - 24.01.1965
    brit. Politiker und Nobelpreisträger



    Alkohol gibt dir nicht die Antwort, aber es lässt dich die Frage vergessen!!


    Unbekantes Zitat




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    Aktuell: 2vs2 Retrofit Hotseat - Byzanz

  • In dieser Runde konnte England das unbefestigte Rebellendorf York einnehmen. Nun muss unsere Armee zwei Runden pausieren, bis Holzpalisaden errichtet sind. Ansonsten könnten die Schotten uns dieses Dorf direkt wieder abnehmen.


    Das Bündnis zwischen Frankreich und England hat unser Diplomat bereits in der ersten Runde angeboten, so dass unser Bündnis noch in der 1. Runde besiegelt werden konnte.


    :king:

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  • Frankreich ist von Feinden umgeben:
    Im Südwesten Spanien und Portugal, im Südosten Mailand, im Osten das HRR und im Norden tobt seit langer Zeit der Krieg mit Frankreich um die Normandie und Bretagne.


    Der letztgenannte Konflikt konnte nun dauerhaft beigelgt werden. England und Frankreich haben eine Vereinbarung zur Aufteilung des Norden Frankreichs getroffen und hochrangige Familienmitglieder miteinander verheiratet. Gerüchten zu Folge ist die englische Prinzessin begeistert, dass unser Prinz so gut französisch kann. :stimmt:


    Zunächst aber, wird Frankreich die Franken einen müssen, denn zahlreiche Provinzen erkennen den wahren französischen König noch nicht an. Zu diesem Zweck wurde schon diese Runde die erste Rebellenprovinz erstürmt und eine neue belagert.


    Vive la France!

    Altgedientes Forumsmitglied (GUN-, Activision-, XTW-, totalwar-Forum). Alle TW-Spiele seit Shogun.

  • Byzanz belagert seit dieser Runde ein kleines Fischerdorf das von Rebellen besetzt gehalten wird.
    Es sollte ein leichtes sein, diesen Rebellen in der nächsten Runde zu zeigen, das Byzanz erwacht ist.


    Spekulationen über weitere Militärische Aktionen haben zutage gebracht, dass Byzanz wohl in den
    kommenden Runden jeweils eine Provinz von Rebellen säubern und dem Kaiserreich einverleiben wird.


    Derzeit wird an einem neuen Spruch gearbeitet der aktuelle Wortlaut ist:
    "WIR SIND BYZANZ, WIEDERSTAND IST ZWECKLOS"
    Gut, wir sind uns bewusst, hier und da muss noch daran gefeilt werde.


    lang lebe das Kaisserreich

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    Winston Chruchill, 30.11.1874 - 24.01.1965
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    Aktuell: 2vs2 Retrofit Hotseat - Byzanz

  • Es konnten keine weiteren Eroberungen gemacht werden, aber es sieht nach einem Krieg gegen Schottland aus.


    Nanu, habe ich da etwa ein déjà vu? :confused:


    Ansonsten wurde in den Ausbau des Straßennetzes investiert.


    :king:

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  • "Nanü" dachte sich Abramius 2. Weitgucker des Byzantinischen Reiches, als er sich weit aus dem Fenster seines Turmes lehnte. Dies tat er, um besser in die Ferne schauen zu können, denn das was er sah wunderte ihn doch sehr. Mit zusammen gekniffenen Augen erkannte er in der Ferne einen Mann in einem merkwürdig gemusterten Röckchen. Dieser Mann war sichtlich außer Atem und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Eine Gefahr schien im ersten Moment nicht von ihm ausgehen zu können. Kurzerhand schickte Abramius ein paar seiner Wachmänner los um diesen merkwürdigen Mann aufzusuchen und herauszufinden, was er denn hier eigentlich will.


    Angus war mitte 20, hatte langes schwarzes zotteliges Haar und stammt aus dem clan der McLauds. Böshafte Menschen betitelten seinen Familienklan des häufigen sie seien bei Festlichkeiten immer zu laut, daher fanden alle immer, passte der Name doch eigentlich ganz hervorragend. Laud, laut... naja, die wenigstens konnten über diesen Familienwitz lachen. Angus eigentlich auch nicht! Angus war Schotte. Und wie es sich für einen richtigen Schotten gehört, trug er mit vollem Stolz seinen Schottenrock. Angus war erschöpft, durstig und hungrig. Hatte er es doch geschafft, während eines Hinterhalts englischer Truppen entkommen zu können, nachdem er zwei dutzend enlische Soldaten mit seinem Highlanderschwert erledigt hatte. Doch das half ihm alles nichts würde er nicht endlich etwas zu essen finden. Wo war er überhaupt und was waren das für merkwürdig Gestalten die da auf ihn zukamen.


    Abramius schüttelte den Kopf als er aus dem Verlies kam, nachdem er sich darin versuchte zu verstehen was dieser Fremde zu erzählen hatte. Abramius war hochbegabt wenn es darum ging fremde Sprachen zu übersetzen, doch bei diesem Mann waren auch seine Fähigkeiten sehr begrenzt. Er fand jedoch heraus, das es diesem Mann es wohl irgendwie geschafft haben musste, 4000 km weit zu laufen nur um jetzt hier an den Toren von Byzanz um Asyl zu bitten. Von einem fernen Ort namens England wurde berichtet. Wer waren diese Engländer die Männer in Röckchen abschlachteten? Waren diese Rock-träger eine solch große Gefahr? Und wenn sie das waren dans sollte dieser hier zwar sein Asyl bekommen, aber weiter im Verlies sein Dasein fristen. Nur für alle Fälle. Man weiß ja nie!


    Dem Kaiser wurde nur mitgeteilt, das es in weiter Ferne ein Volk gab das sich die Engländer nannte und die agressiv gegen alles und jeden vorging. Der Schotte sprach auch etwas von einem Frasösischen Volk, aber dem wollte man jetzt erstmal nicht weiter beachtung schenken. Der Kaiser beschloss in Zukunft verstärkt seine Macht in den Westen zu verstärken. Man weiß ja nie!

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  • Frankreich hat die ersten Rebellenprovinzen unterjocht. Doch obwohl Frankreich sich allen anderen Nationen gegenüber friedlich gezeigt hat, zeigen sich unsere Nachbarn aggressiv: Mailand hat nicht nur Spione Richtung Frankreich entsandt, sondern auch schon Truppen in Bewegung gesetzt. Noch haben sie die Grenze nicht überschritten, aber die Absicht ist offensichtlich.


    Immerhin konnte Frankreich seine Finanzen konsolidieren: Nach Minus 500 zu Beginn der letzten Runde konnte dieses mal ein Plus zu Beginn der Runde verbucht werden.


    Im Übrigen glauben wir, dass Byzanz einem fürchterlichen sprachlichen Missverständnis zum Opfer gefallen ist. :OMG
    Der Mann war tatsächlich Schotte, allerdings hat er vermutlich nicht von Angriffen der Engländer auf Schotten berichtet (man kann im Diplomatie-Menü sehen, dass [noch] Frieden herrscht).
    Vielmehr hat er wahrscheinlich vom Schlachten der Scottisch Blackfaces berichtet. Das ist aber kein Massaker an Schotten, sondern bezieht sich auf eine in Schottland verbreitete Schafrasse! :pfeif:
    Auch hat er nicht von Fro-soäisen gesprochen, sondern von seinen "four soay ", also ebenfalls von Schafen :wink: .


    Dass der Byzantinische Herrscher aber eine innige Liebe zu Schafen hat und alles zu deren Schutz unternehmen will ist bekannt und verständlich :ätsch: .
    (Kleiner Insider für Byz, siehe Ingame-PN)

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  • Entgegen der Behauptungen des Schäfers (siehe vorheriger Post) besteht keine Feindschaft mit den Schotten. An der schottischen Grenze ist es (noch) ruhig. Insofern hat der byzantinische Kaiser Recht getan, indem er den Scharlatan eingekerkert hat.


    England muss zunächst seine Finanzen konsolidieren, bevor es über einen Angriff auf die Schotten nachdenkt. Sollten die Schotten angreifen, wäre uns das allerdings sehr Recht. Wir haben unserer nördlichen Armee bereits befohlen, sich in den Hinterhalt zu legen. Momentan hat England einfach ein massives Finanzproblem und die Schotten einfach zu viele Truppen.


    :king:

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  • Wir graturlieren Byzanz zur Einnahme von 2 Rebellendörfern!
    Frankreich konnte diese Runden seinen Nordfeldzug an die französische Nordküste abschließen und hat insgesamt sogar drei Rebellendörfer eingenommen.


    Interessanterweise ist nich keine einzige Nation mit einer anderen im Krieg. Wenn wir den Aufmarsch des HRR und Mailands an unserer Ost- und Süd-Grenze sehen, haben wir allerdings Zweifel, dass dies noch lange so bleibt. Frankreich setzt noch auf eine Diplomatische Lösung! :help:

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  • Venezianische Truppen stellen sich Byzanz in den Weg, ein vorankommen ist somit unmöglich. Solange die Insel direkt vor
    Byzanz von Venezianern gehalten wird, wird eine stetige Bedrohung für Byzanz herrschen.
    Laut Byzantinischer Spionageaktionen konnte herausgefunden werden, dass die Venezianer massiv Truppen aufrüsten.
    Der Kaiser überlegt derzeit, ob es Sinn macht, einen Krieg gegen seine Nachbarn zu führen. Es war eine Sache die Rebellen
    zu verfolgen, aber es ist eine andere Sache sich in einem direkten Krieg mit einer Nation zu befinden. :grübel:


    Abgesandter der Türken in Byzanz eingetroffen. Mit Geschenken versuchte man den Byzantinischen Kaiser dazu zu bringen,
    eine lukrative Handelsbeziehung mit den Türken einzugehen. Den Vorderungen des Kaisers auch Kartenmaterial der Türken
    vorzulegen, wurde entsprechend nachgekommen. Byzanz hat nun einblick darüber, wo sich die türkischen Städte befinden.


    Diplomaten wurden entsandt um weitere Handelsbeziehungen mit verschiedenen Ländern einzugehen.


    Spione können nun produziert werden. Ein Bordell wird zukünftig die besten Spione ausbilden. Leider gibt es einen Ausbildungsvertrag
    mit dem hiesigen Bordellbesitzer, so dass niemals mehr als zwei Spione für Byzanz tätig sein dürfen. Klingt komisch, ist aber so!


    Byzanz hat mit enormen Geldproblemen zu kämpfen. Obwohl mehrere Provinzen eingenommen werden konnten, gelang es nicht,
    in jeder Stadt und jeder Burg Bauaufträge zu vergeben, und oder Truppen auszubilden. Byzanz braucht mehr Geld! :held:



    :king:

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  • ;( Unser Mitleid mit Byzanz wegen der Geldprobleme hält sich in Grenzen. Frankreich konnte lediglich 2 Straßen bauen. Wir hätten gerne das Problem "nicht in allen Provinzen" etwas bauen zu können ... ;(

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  • von einem Staat wie Frankreich kann auch kein Mitleid erwartet werden da sie sich in einer dekadenten Welt der High Society befinden.
    Denn wer sich gleich den Luxus leisten kann 2 Aufträge für Strassenbau zu vergeben, der hat auch Luxusprobleme par excellence.


    Byzanz ist froh wenn es endlich allen Bevölkerungsgruppen die unterste Nahrungsausbaustufe schenken kann.



    Aber Byzanz wird jetzt eine Bank eröffnen und wir sind optimistisch schon in wenigen Runden die reichste Nation sein zu können.



    :king:

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  • Der Krieg mit Schottland hat begonnen. Englische Truppen haben die Grenze überschritten und eine englische Armee belagert Edinburgh. Doch die Schotten sind stark...


    Darüber hinaus konnte ein Handelsvertrag mit dem HRR abgeschlossen werden, der uns allerdings keine Einnahmen bringt, da das HRR keinen Hafen und keine angrenzende Provinz hat. Aber damit konnte ein Auftrag erfüllt werden und die Belohnung bestand .... in zwei Einheiten Bauern in London. :wall:


    :king:

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  • Ist Frankreich zu schnell expandiert? Jedenfalls wurde Frankreich trotz überall dreistelliger Zufriedenheit diese Runde das Opfer heftiger Unruhen.
    Gleich mehrere Rebellenarmeen haben sich erhoben. Doch es war nicht nur der Pöbel, der sich aufgelehnt hat, sondern auch der Adel, denn eine Rebellenarmee wurde gleich von einem General mit mehreren Sternen angeführt.


    Zumindest dieser aufrührerische General konnte diese Runde schon vernichtet werden, indem der junge Prinz beherzt das Heft in die Hand nahm und seine Truppen zum Sieg führte.


    Auch der König konnte diese Runde seine Truppen zum Sieg führen und eine Rebellenburg einnehmen.


    Das Reich wird nun immer stärker von seinen Nachbarn bedrängt. Spanien ist mit gleich 2 Armeen einfach durch die portugisischen Provinzen durchmarschiert und steht auf der Genze zwischen Portugal und Frankreich. Die Marschrichtung zeigt Richtung Frankreich...


    Mailand rüstet massiv auf, aber immerhin konnte schon mal ein Handelsabkommen erzielt werden. Wird Frankreich in einen Zwei-Fronten-Krieg hineingezogen?


    Edit:

    Zitat

    Zitat Stronghill

    Zitat

    von einem Staat wie Frankreich kann auch kein Mitleid erwartet werden da sie sich in einer dekadenten Welt der High Society befinden.
    Denn wer sich gleich den Luxus leisten kann 2 Aufträge für Strassenbau zu vergeben, der hat auch Luxusprobleme par excellence.

    Äh, ich meinte "Dorfstrassen", also Wege zu je 400 Taler. 800 Taler Investmöglichkeit ist kein Luxusproblem :unsure:

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    Einmal editiert, zuletzt von zaro ()

  • Byzanz im Krieg.
    Es war unausweichlich, aber das dreiste Volk der Venezianer wollte es nicht anders.


    Da die Ägypter auch nicht so wollten wie wir,...krieg!



    noch jemand?



    :king:




    @Frankreich: Das sind dann Trampelpfade und keine Strassen ;0)

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  • Tatsächlich haben die Venezianer unter Enrico Dandalo Byzanz geplündert.... Warum habe ich nur die Sorge, dass es dieses mal andersherum sein wird?!?.


    Venedig ist aber schon verdammt nah an Mitteleuropa dran :zensiert:

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