Auch Waldbrände lassen sich in einer solchen Dimension vermeiden, in dem man in Regionen mit trockenen Wäldern und regelmäßigen Waldbränden (Spanien, Kanada, Australien etc.) Brandschneisen einrichtet.
Letztlich immer eine Frage des Willens und der finanziellen Mittel.
Auch Waldbrände lassen sich in einer solchen Dimension vermeiden, in dem man in Regionen mit trockenen Wäldern und regelmäßigen Waldbränden (Spanien, Kanada, Australien etc.) Brandschneisen einrichtet.
Letztlich immer eine Frage des Willens und der finanziellen Mittel.
Jup kann mich an ähnliches in Griechenland vor einigen Jahren erinnern.
Da wurde im Vorfeld gefragt warum mann denn keine Vorkehrungen gegen Waldbrände (die ja nicht gerade selten vorkommen) usw. treffen würde. Was von den Griechen mit dem Spruch abgetan wurde das dies eben die lockere südländische Art sei die wir spießigen Deutschen nicht verstehen würden. Als dann der nächste Großbrand mit entsprechenden Opfern zu beklagen war gab es dann wieder das große öffentliche Geheule und Wegklagen wie denn sowas nur passieren konnte. Das scheint ebenfalls eine südländische Spezialität zu sein.
Nach dem Hochhausbrand in London wurde die Zahl der Opfer jetzt auf 81 festgelegt. Und zwar anhand des Wahlregisters. Dabei sollen in dem Haus auch viele Illegale gewohnt haben. Vermutlich ist die Zahl der Toten also nochmal deutlich höher (Quelle: ZDF Nachrichten).
Tsunamis sind hierzulande erst ab 200.000 Toten oder wenn Atomkraftwerke in die Luft fliegen interessant... (für den Ironie-Smilie reicht es nicht ganz, es ist halt wirklich so...)
Hat man auch gut bei Hurrikane Maria gesehen, der meiste Schaden und die meisten Opfer gab es in Puerto Rico aber berichtet haben die Medien einfach von harmloseren Schäden aus Florida, einfach weil man dort bequem Mitarbeiter vor Ort hatte.
In Deutschland schaft es komischerweise jeder Autounfall mit Todesfolge in die Nachrichten, interessiert mich genauso wenig, die meisten sind sowieso auf menschliche Dummheit zurückzuführen 
In Deutschland schaft es komischerweise jeder Autounfall mit Todesfolge in die Nachrichten, interessiert mich genauso wenig, die meisten sind sowieso auf menschliche Dummheit zurückzuführen
Naja, komisch ist das nicht, das was bei uns in der Nähe passiert und wo es massig Bilder zu gibt ist in der Tendenz interessanter, insbesondere wenn man durch Terror- und Kriegsmeldungen inzwischen so abgestumpft ist. Früher hätten wir so was nicht mal mitbekommen.
Tsunamis sind hierzulande erst ab 200.000 Toten oder wenn Atomkraftwerke in die Luft fliegen interessant... (für den Ironie-Smilie reicht es nicht ganz, es ist halt wirklich so...)
Hervorhebung von mir.
Je weiter etwas entfernt ist umso krasser muss das Geschehen sein, damit es in den nicht lokalen Medien erscheint.
Das zieht sich von der lokalen bis auf die globale Ebene, und betrifft alle Länder der Welt (die eine freie Presse haben) gleichermassen.
Es hat hier in Chittagong vor drei Tagen eine beinahe Katastrophe gegeben, als bei einen Jet der US-Bangla Airline das Frontfahrwerk nicht ausgefahren werden konnten.
Der Pilot hat eine erfolgreiche Bruchlandung hingelegt. Es gab nur Verletzte keine Toten.
Das war hier im Land überall nationale Top News.
In den Nachbarländern hat es das vielleicht noch in die Nachrichten unter vermischtes geschafft (auf englisch gabs dazu im Internet nix), im Rest der Welt weiss niemand davon.
Damit will ich zum Aussdruck bringen das, dass Wörtchen "hierzulande" durch die Wörter "überall auf der Welt, ausser wo es gerade stattfindet" ersetzt werden muss.
Inzwischen ist das Thema aber in den Nachrichten angekommen.
Also natürlich nur bis Seehofer wieder furzt aber immerhin...
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