Soziales Gewissen - Die soziale Frage

  • Wenn du als Gesellschaft seit über 120 Jahren verkrustete Strukturen aufbrechen willst, kannst du nicht warten bis es in den Familien von alleine passiert, das dauert dann womöglich weitere 120 Jahre.


    Da muss der Ansatz über die Erziehung und Bildung der Kinder und Jugendlichen außerhalb des Elternhauses erfolgen.


    Wobei eine Gesellschaft nicht nur Akademiker braucht und somit eine Veränderung womöglich gar nicht erwünscht ist.

    Letzteres wird nie passieren, weil es nicht alle könnten. Das hat ja nichts nur was mit Intelligenz zu tun, was so viele glauben, sondern auch meistens mit der Willenskraft, sich einfach wirklich hinzusetzen und dann halt mal stundenlang zu lernen, wenn es vonnöten ist. Es gäbe eh so viele Menschen mehr, die es an sich schaffen würden, aber halt keine Lust haben sich so lange hinzusetzen und lieber stattdessen arbeiten gehen --> was auch vollkommen in Ordnung ist, jedem das seine. Ich kann es verstehen, dass viele Menschen keine Lust haben, den Tag meistens damit zu verbringen, am Vormittag Vorlesungen anzuhören und dann am Nachmittag für mehrere Prüfungen zu lernen - viel Freizeit bleibt dann nicht mehr so bzw. ist es nicht mehr so "entspannt" wie sich einige das am Anfang vorstellen.


    Bei mir am Land kommt es stark darauf an, WAS man studiert. Wenn man einen naturwissenschaftlichen Studiengang wählt, dann wird das von allen akzeptiert und ist angesehen. Aber wehe, wenn nicht! Dann ist man schnell mal halt "der typische Student" der nichts macht und halt eh nur so vor sich hin studiert.

  • Für die aktuelle Situation stimme ich dir absolut zu.


    Eine langfristige Veränderung ist in meinen Augen aber möglich, wenn gewollt.


    Damit meine ich jetzt nicht den Einzelnen, sondern die Gesellschaft als Ganzes.


    Und bei den Einzelnen gibt es auch jene die das was sie lernen wollen gar nicht können. Einige Studiengänge sind komplett überlaufen und haben irre Wartelisten.


    Ich finde es trotzdem krass, dass der soziale Aufstieg der immer gepredigt wird im Grunde gar nicht stattfindet.


    Volker Pispers hat das schon vor Jahren treffen gesagt: "Jeder kann es schaffen aber nicht alle." (Kann im Wortlaut leicht abweichen...).

  • Jup,


    is bei mir auch so. Ich habe ne sehr große Familie. Hat schon Clanausmaße. Doch haben aus meiner Generation nur mein Cousin, meine Frau und ich studiert. In der Folgegeneration 3 Nichten und mein Nachwuchs wird mit Sicherheit auch studieren. Wir 3 wurden auch blöd angeguckt, als wir studiert haben. Sind immer noch merkwürdig und vor allem kompliziert. Waren faule Studies, die nur feiern und nicht malochen. Wir haben alle etwas länger gebraucht für das Studium, mussten aber auch für den Lebensunterhalt nebenher arbeiten.


    Ich wäre auch in meiner "Kaste" geblieben. Für mich war als Kind eigentlich immer klar, dass ich zur See fahren werde. Mit 13 als Janmaat anheuern und um die Welt fahre, irgendwann absaufen oder als als Rentner op de Bank mit de Piep int Muul na de See kieken un in de Seemannsmiischon Klapperjass or Skat kloppen.
    Wir sind als Kinder immer meinem Opa mit Händen auf dem Rücken und schwankendem Gang wie die Gänse hinterhergelatscht und haben seinen und den Geschichten oder über denen seines Vaters und Großvaters und ihren vielen Reisen gelauscht.
    Mein Oller, auch Seemann, hat dann gemeint, dass es mit der deutschen Seefahrt zu Ende geht und ich was anderes machen müsste. Ab da hatte ich zunächst keinen Plan. Also Abi gemacht und dann aus "Verzweiflung" studiert.


    Der Rest der Baggage ist weiterhin im Handwerk oder einfachen Jobs beschäftigt, teilweise ohne Berufsausbildung, in Aushilfsjobs oder arbeitslos. Der Bildungsabschluss ist bei einigen Zweigen über die Generationen in Teilen sogar gesunken. Nicht weil alle strunzdumm sind, sondern weil sie so klar kommen, keinen Bock haben auf eine längere Schulzeit, dann noch für das Studium hätten weiterlernen müssen, die da oben (auch mich) verpönen oder sich ihr Leben in der sozialen Hängematte gemütlich eingerichtet haben.


    Witzigerweise erwarten viele von denen, dass der Staat für sie aufzukommen hat, ihnen die Jobs ihrer Ahnen zustehen, obwohl es die Industrien nicht mal mehr gibt und sie neiden mir mein Geld.

    Bei mir am Land kommt es stark darauf an, WAS man studiert. Wenn man einen naturwissenschaftlichen Studiengang wählt, dann wird das von allen akzeptiert und ist angesehen.

    Das ist in der Stadt auch so, obwohl ein Studium ist generell schlecht. Man wird damit zum Ausbeuter, spricht nicht mehr die Sprache der eigenen Leute und wird sowieso nicht gebraucht und wählt komisch.

  • Ich kenne aber auch einen Kollegen, wo der soziale Aufstieg funktioniert hat. Er ging mit mir in eine Klasse und war sehr arm - die ganzen Schulreisen etc., konnte er sich nie leisten bzw. seine Eltern, da musste der Elternverein immer einspringen (Gott sei dank gab es das). Ich weiß noch, wie ich ihm beim Abschlussessen von der Klasse auch eingeladen hatte - er wollte am Anfang gar nicht kommen, da er sich das Essen ja nicht leisten konnte (und da es privat war, konnte kein Elternverein einspringen) und er wollte auch nicht direkt sagen, dass er "arm" ist (wer gibt das auch schon gerne zu?).


    Egal, jedenfalls, er kommt aus einer armen Familie, studiert jetzt aber an einer Fachhochschule Informatik und verdient mittlerweile nebenbei etwas und wird durch unser Bundesland/Staat gefördert. Mit Informatik dürfte er dann auch ganz gut verdienen bzw. wesentlich besser als seine Eltern.

  • Ich komme auch aus einer typischen Arbeiterklasse-Familie, wobei mein Vater auf dem zweiten Bildungsweg noch Abitur und ein duales Studium der Betriebswirtschaftslehre abgeschlossen hat. Ich bin der erste richtige "klassische" Student in meiner ganzen Familie gewesen. Meine Eltern waren Gott sei Dank so weise, dass meine Schwester (auch ein duales Studium absolviert) und ich nicht in dem sozialen Brennpunkt aufgewachsen sind, in dem meine Eltern aufgewachsen sind.
    Mein Großvater war z.B. noch ein richtiger Hafenarbeiter in Hamburg und meine Großmutter Briefsortiererin bei der Deutschen Post. Warum haben meine Eltern den Aufstieg in die Mittelschicht geschafft? Indem sie einfach viele Bücher aller Art gelesen haben und meine Schwester und mich auch dazu ermuntert haben immer viel zu lesen und neugierig zu sein.

  • Ich komme selber auch aus einer Arbeiterfamilie, meine Eltern haben nicht einmal die Matura. Ihnen geht es tatsächlich nur deswegen gut, weil sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren - und zwar das zu einer Zeit, wo man das mit viel Arbeit und Glück dann auch noch irgendwie geschafft hat.


    Meine Eltern haben es mir daher immer freigestellt, was ich werden will - wichtig ist nur, dass ich mit meinem Job glücklich bin. Das Studium kommt daher von mir selbst, keiner zwingt mich dazu.

  • Ich glaube es gibt, neben der immer wieder bemängelten Abhängigkeit zwischen Bildungsgrad der Eltern und dem der Kinder, auch so etwas wie einen Standesdünkel. Auch und gerade in den unteren Schichten.


    Insgesamt ist scheinbar auch der Durchlass zwischen den Schichten wieder schlechter geworden und fällt auf das 60er-Jahre-Niveau zurück.
    Waren in meinem Abijahrgang ein Viertel der Eltern keine Bildungsbürger, so sind es in der Klasse meines Sohnes vielleicht gerade 10%.
    Die Ursache kann im Schulsystem liegen, welches eine Grundbildung aus dem Elterhaus und die Mithilfe der Eltern voraussetzt, um in der Schule bestehen zu können.

  • auch so etwas wie einen Standesdünkel. Auch und gerade in den unteren Schichten.


    Wieso nur in den unteren Schichten? Klingt zwar wieder etwas klischeehaft aber gerade in den oberen Schichten ist es doch so, dass Papi keine "Kosten und Mühen" scheut, damit aus dem Sohnemann was anständigen wird.


    Hätte man Vertrauen in die genetische Überlegenheit des eigenes Stammbaumes, müsste man die verzogenen Gören nicht auf ein Eliteinternat nach England schicken :unsure:

  • Wobei das doch positiv ist, wenn die Eltern alles dafür tun, dass Sohnemann einen guten Abschluss bekommt. Das würde ich nicht als Fehler der Eltern ansehen, sondern als Systemfehler.


    Ich kenne es tatsächlich von vielen Ausländerfamilien, dass alle sparen, damit der vermeidlich schlauste in der Familie studieren kann. Alles vor der Hintergrund, irgendwie mal den Kreislauf zu durchbrechen.


    Vor wenigen Jahren (vielleicht 2-3) gab es mal eine Studie zu diesem Thema, in welcher die Kernaussage ungefähr so lautete: Ein Studium zahlt sich finanziell meistens aus, Nicht-Akademikerfamilien meinen jedoch das genaue Gegenteil. Folglich ist das Hauptargument, warum die eigenen Kinder nicht studieren sollen, dass es sich finanziell überhaupt nicht lohnen würde.


    Da habe ich mal darüber nachgedacht, wie so eine Meinung zu Stande kommt und ich denke, es liegt meistens ganz schlicht an den Ausbildungsgehältern. Wer eine Ausbildung macht, ist in seiner Altersklasse erstmal reich. Das läuft doch immer noch so ab wie vor 50 Jahren, da kommen Oma und Opa vorbei und sagen "so, der Junge macht jetzt eine Ausbildung und verdient ehrlich sein eigenes Geld, da kann er aber schön jeden Monat 100€ sparen, damit er sich ein Moped kaufen kann".


    Dagegen muss der Nachbarsjunge, der irgendwas studiert (man studiert immer irgendwas, andere Fächer gibt es nicht), seine Eltern ständig anbetteln. Im Ort sieht man den komischen Kerl auch nie, weil der wohnt ja jetzt wo anders (auf Kosten der Eltern natürlich - oder Allgemeinheit, falls Bafög).


    Ich denke, das ist so ein Knackpunkt, die Langzeitsicht fehlt. Als Student ist man erstmal viele Jahre arm und arm zu sein, da machen wir uns nichts vor, ist kacke.

  • Vor wenigen Jahren (vielleicht 2-3) gab es mal eine Studie zu diesem Thema, in welcher die Kernaussage ungefähr so lautete: Ein Studium zahlt sich finanziell meistens aus, Nicht-Akademikerfamilien meinen jedoch das genaue Gegenteil. Folglich ist das Hauptargument, warum die eigenen Kinder nicht studieren sollen, dass es sich finanziell überhaupt nicht lohnen würde.


    Und genau das ist ein Punkt wo ein Staat über die Schuldbildung eingreifen könnte, wenn er denn wollte. Listen mit Durchschnittsgehältern von Berufsgruppen googlen und kurz überschlagen ob sich das mit den Kosten eines Studiums rechnet, sollte eine Aufgabe sein die ein Schüler der Mittelstufe bewältigen können sollte. Alles andere ist peinlich.


    Zumindest in Deutschland wo das Studium vergleichsweise billig ist. In Amerika oder so, zahlt man hingegen auch als Akademiker später noch Jahrelang Kredite zurück und eine vorübergehende Arbeitslosigkeit kann dann den finanziellen Ruin bedeuten.

  • Mit Langzeitdenken kann man den Pubertieren nicht kommen. Die wollen jetzt 100Mark und nicht in 10Jahren 1000.


    Das Thema Chancen zu nutzen fällt eigentlich auch nicht unter soziale Gerechtigkeit, sondern unter Trägheit im Denken und Klassenbewustsein.


    Keine Chancen auf gute Bildung zu haben passt dann schon besser zum Thema. In diese Richtung entwickelt sich nach meiner Wahrnehmung das deutsche Bildungssystem wieder. Biste nix wirste nix.

  • Und wieso muss jeder "Depp" studieren gehen damit aus ihm irgendetwas wird?
    Ihr unterstützt die These nur noch mehr, dass nur ein studierter Mensch etwas erreichen kann.


    Was mich viel mehr ärgert an unserem Schulsystem ist der gewaltige Unterschied zwischen Hauptschulen/Realschulen und Gymnasien. Ich kenne einige Personen aus meinem Freundeskreis, wenn ich denen eine Bruchaufgabe stelle, sind die maßlos überfordert, obwohl sie eine Realschule besucht haben und diese mit guten Noten bestanden haben. Da frage ich mich, wie kommen solche Noten zustande, Bolemie-Lernen oder schlechtes Klassenumfeld was ein engagiertes Lernen nahezu ausschließt!?


    Mein Kumpel hat "nur" einen Realschulabschluss, ist aber beruflich gesehen viel erfolgreicher. Der hat sich vor ein paar Jahren ein Haus gebaut und verdient ein Gehalt, von dem ich nur Träumen darf, wenn ich Ambitionen hätte weiter aufzusteigen, was ich aber nicht will. Obwohl er einen RL-Abschluss hat bringt er nach meinem Verständnis viel mehr mit als die meisten studierten Menschen im selben Alter, wie z.B. Führungsqualitäten, Kreativität. Wir müssen nicht dafür sorgen dass alle studieren, sondern wir müssen ein System schaffen was vernünftig ausbildet und nicht nur Grundlagen vermittelt wie man etwas nach Schema F löst.

  • Volker Pispers hat das schon vor Jahren treffen gesagt: "Jeder kann es schaffen aber nicht alle." (Kann im Wortlaut leicht abweichen...).

    Ja und als Vergleich Lotto rangezogen. Jeder kann gewinnen , aber eben nicht alle :)
    Vermisse Pispers sehr. Verstehe seine Gründe wieso er eine Auszeit genommen hat , bin dennoch enttäuscht das er grade jetzt nicht wieder einsteigt.



    Zum restlichen Thema:
    Studenten sind nunmal wertvoller für den "Markt" . @Hades85 hast zwar recht. Ein Studium sagt nichts über eine Person aus. Aber die Chancen ein besseren Job zu kriegen erhöhen sich dennoch durch das Studium .

  • Ich kenne einige Personen aus meinem Freundeskreis, wenn ich denen eine Bruchaufgabe stelle, sind die maßlos überfordert, obwohl sie eine Realschule besucht haben und diese mit guten Noten bestanden haben.


    Gut ich kenne Leute die haben Abitur und gehen mit einem Brett vor dem Kopf durchs Leben. Und jetzt wird es richtig Klischeehaft: Zu beginn meines Studium, gab es im ersten Semester junge Frauen (so 18-20) mit Abitur, gerne auch mal blond, die haben überhaupt nichts gerafft. Hatte auch nicht den Eindruck die studieren hier weil es sie interessiert, sondern weil halt.


    Am besten beschreibt Carolin Kebekus in ihrer Wab Bab-Parodie diese Art von Mädchen/jungen Frauen:



    *Bevor hier ein Feministen-Gewitter losbricht, gibts natürlich auch bei Jungs/Männern, war NUR ein Beispiel.

  • Das Abitur ist ebenfalls zu anspruchslos geworden. Ich hatte auf meinem Kolleg eine Menge Lehrer aus der 60er Bewegung, die haben mir gute Noten gegeben fürs nichts tun. Höchstens mein Geschichtslehrer hat mich ackern lassen, damit ich überhaupt auf meine 3 im LK kam. Abitur ist nicht nur ein Abschluss für das Berufsleben sondern soll auch vorbereiten aufs Studium, als ich anfing zu studieren war ich eben nicht vorbereitet, lernen richtig zu Lernen musste ich erst im Studium und mir fiel es schwer nicht mehr betüddelt zu werden. Mein Mathe-Prof hat uns in der zweiten Vorlesung direkt mal nen Test schreiben lassen,es sind massiv viele Leute durchgefallen und die die eine gute Note hatten, waren an zwei Händen abzuzählen, in einem Kurs mit 100 Personen. Sein Resume, Gymnasien bereiten nicht gut genug vor.


    Wenn ich mir dann die ganzen BWL-Studiengänge zu Gemüte führe, könnte man das direkt sein lassen, wenn das Abitur besser ausbilden würde, könnten die direkt die Stellen besetzen die angeblich ein BWL-Studium voraussetzen. Und wer tiefer in die Materie einsteigen will oder muss, studiert dann eben Wirtschaftswissenschaften.


    Wenn wir weiter so machen, etwas überspitzt, haben wir bald studierte "Müllabfuhrfachkräfte" ohne den Job abzuwerten.

  • Offensichtlich ein ziemlich dämlicher Arbeitgeber. Verstehe allerdings tatsächlich nicht, warum man dann nicht umgehend kündigt, bzw. eine Gewerkschaft gründet und streikt. Können sich die Manager am Ende selbst aufs Fahrrad setzen. Der Druck des Fahrermangels ist ohnehin schon da. Und auf Lohn verzichtet man auch nicht, da der ohnehin nicht ausgezahlt wird. Eigentlich haben doch die Arbeitnehmer hier die deutlich besseren Karten, um sich durchzusetzen.

  • Und mal wieder der nicht gezahlte Mindestlohn:


    Es sind nicht nur ein paar Paketzusteller hier und da, sondern 2,2 Millionen Beschäftige werden unter Mindestlohn bezahlt, die Unternehmen sparen dabei rund 10 Milliarden Euro an Lohnkosten und Sozialbeiträgen.


    Ansonsten werden noch ein paar Klischees erfüllt: So wird der Mindestlohn im Osten seltener gezahlt und Frauen sind insgesamt häufiger betroffen.


    http://www.sueddeutsche.de/wir…zehn-milliarden-1.3916827

  • Einfach nur ekelhaft das dieses asoziale Pack diese Unternehmer, welche sich selbst natürlich als große Leistungsträger bezeichnen, sich davor drücken sogar diesen lächerlich niedrigen Mindestlohn zu zahlen. Aber was rege ich mich auf es ist ja so von der Politik gewollt sonst würde mann ja nicht so viele Möglichkeiten zum Betrug lassen bzw. wenigstens dafür sorgen das die Einhaltung der Gesetze besser überwacht wird. Aber die Überwachung durch Zoll und Polizei haben unsere Politiker ja dank der schwarzen Null vor die Wand gefahren und mich beschleicht langsam aber sicher das Gefühl mit Vorsatz. :Motz:


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

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