• Ich zitiere mich mal selbst.

    Zitat

    Übrigens hat jemand mal Star Ruler ausprobiert?


    Geht wohl auch eher in die Management Richtung, scheint aber einen deutlich ausgefeilteren Schiffbau Modus haben. Anscheinend kann man auch einen Planeten mit Waffenplattformen vollstopfen und dann riesige Triebwerke anbringen um daraus eine bewegliche Kampfstation zu machen :thumbsup:


    Ich hab kurzerhand einfach mal zugegriffen und möchte das Spiel mal Anhand eines AAR´s vorstellen.


    Kommunisten planlos im Weltall


    Zunächst einmal erstellen wir uns unsere gewünschte Galaxie. Um es kurz zu machen, euch sind da keinerlei Grenzen gesetzt. Wenn es euer Rechner packt könnt ihr tausende Sternensystme haben in denen sich Flotten aus hunderten von Schiffen jeglicher Größe bekämpfen könnnen. Wer die Supersternenzerstörer und andere Überwaffen aus Star Wars kennt, in Star Ruler geht es noch weitaus größer!
    Ich entscheide mich für eine eher kleine Galaxie mit 25 Systemen, ohne Piraten und mit einer eher schwachen neutralen Fraktion, die in einigen Systemen hocken kann. In dieser Galaxie wird es noch 3 andere Reiche geben, zu denen wir die Kosmos Revolution bringen werden :conan:



    Moment. Kommunisten? Revolution? Ja, man kann sich über verschiedene Merkmale hinweg sein eigenes Volk kreieren. Ich rufe also kurzerhand die Räterepublik Mir aus und ernenne mich als oberste Genosse Twilikov zum Präsidenten auf Lebenszeit. Meine Mirianer weisen einen hohen Stoffwechsel auf, was dem Bevölkerungszuwachs zu Gute kommt, dafür brauchen sie mehr Nahrung. Zudem gelten sie als handwerklich begabt, was die Reperraturrate um 1/3 erhöht. In der mirianischen Gesellschaft sind alle Individuen gleich, sie ist also eher kommunistisch. Das macht unsere Bevölkerung nicht unbedingt glücklich, aber sie halten auch das Maul, wenn es Probleme gibt und ich muss keine Luxusgüter für ihre Unterhaltung produzieren. Von Veränderungen halten sie nichts, weshalb mir die Optionen versperrt bleiben, bestimmte Produktionsbereiche im Spiel durch politische Entscheidungen zu fördern, dafür werden unsere Feinde keinen Planeten intakt übernehmen können. Zudem ist unser Volk äußerst efizent in der Nutzung von Lagerraum.


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    Im Prinzip kann man seiner Rasse also ein paar eher schlechte Eigenschaften geben, kriegt dafür Punkte, die man wiederrum in Boni umwandeln kann. Das läd zum experimentieren ein.


    Nachdem wir nun unser Volk auf die richtigen Bahnen gelenkt haben, verschaffen wir uns einen Überblick über unser Startsystem. Unser Heimatplanet Mir umkreist den weißen Riesen Daol, hat 22 Milliarden Einwohner und ist recht arid. Aber wie sagt man so schön, eine harte Umgebung bringt harte Männer und Frauen hervor. Die Art des Sterns und die Entfernung von Planeten zu diesem scheint Einfluss auf seine Merkmale zu haben. Wenn man also später planetare Triebwerke hat, kann man theoretisch diesen in eine bessere Zone verschieben, um ihn fruchbarer zu machen. Zwei weitere Planeten kreisen in unserem System herum. und bis jetzt haben wir noch keinen Kontakt zu Xenos.


    Zunächst werfen wir einen Blick auf unseren Forschungsbaum und konzentrieren uns auf eine Verbesserung beim Schiffbau, jede technologie kann man mehrmals erforschen, in Kombination mit anderen Techs schaltet man neue Technologien frei und jede Verbesserung erfordert eine Modernersierung der Schiffe und Gebäude. Zudem gibt es am Anfang einige versperrte technologien, die man durch einen längeren Forschungsprozess entdecken muss und ansonsten keinerlei Vorteile bietet, als den Zugang zu neuen technologien.


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    Bevor wir aber überhaupt Forschen können, brauchen wir erstmal einen Laborkomplex, welcher uns Forschungspunkte generiert. Je mehr und desto höher entwickelt, umso schneller die Forschung. Gleichzeitig leiten wir ein Wohnungsbauprogramm ein, neue Farmen für die zukünftigen Arbeiter, Schiffswerften, um schneller Raumschiffe zu produzieren und verschiedene Fabrikkomplexe, damit unser Imperium mit allem versorgt ist. Im Hintergrund sehen wir unsere hantelförmige Galaxie und unser System liegt genau zentral zwischen beiden Ballungsräumen. Das heißt wir können in alle Richtungen angreifen. Yippie!



    Nun gehen wir den nächsten Schritt und machen uns daran andere Systeme zu erkunden. Da diese in meiner Galaxie doch gut auseinander liegen entwickeln wir hierfür einen sich selbstversorgenden Langstrecken Aufklärer. Die Sukhoi Fabriken erhalten den Auftrag und präsentieren uns ein Raumschiff auf Basis des Frachterdesigns was von Haus aus eher klein ist. Die Techniker haben das mittelgroße Triebwerk, durch zwei überdiemensionale ersetzt, die von zwei ebenso großen Kraftstoffzellen versorgt werden. Damit der Sprit auf langen Reisen nicht ausgeht, wurde vorne am Bug eiine Art Staubfänger installiert, der Weltraumpartikel aufsammelt und in Treibstoff umwandeln kann. Theoretisch hat dieses Schiff keine Reichweitenbegrenzung. Damit diese neuen Systeme auch in Betrieb bleiben, musste der Energiegenerator vergrößert werden und wird nun auch durch eine zusätzliche Panzerung geschützt, damit alle System im Gefechtsfall längstmöglich funktionieren. Die neue Technik bedarf einer größeren Crew, mehr Menschen bedutet mehr Versorgung, weshalb die Lebenserhaltungsysteme vergrößert werden mussten, die auch noch ein Notstromaggregat erhielten, falls die Hauptenergie ausfällt.
    Fertig ist der fast autarke Langstreckenaufklärer Su 2600!




    Da fliegt er dahin, unser selbstgebauter Aufklärer und wird auch gleich fündig. Im Paque System gibt es einige interessante Planeten zum koloniesieren.


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    Wir bauen erstmal weiter unseren Heimatplaneten aus und fangen an unser System zu kolonisieren. Ein Kolonieschiff macht sich auf den Weg zu Daol I


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    Daol I zeichnet sich durch Weite Ebene aus, die perfekt für einige Farmen und Industriekomplexe sind, allerdings ist der Planet etwas klein, was uns limitiert in der Quantität unserer Gebäude.



    Unser Aufklärer ist in der Zwischenzeit auf Xenos gestoßen. Präsident Twilikov hält es für klug, ihnen die erstmal die Hand auszustrecken.



    Das Diplomatie Menü ist relativ klassisch. Hier können Friedensabkommen und Allianzen geschlossen werden, Ressourcen ausgetauscht, gegenseitige Hilfe bei der Forschung usw. Was mir etwas fehlt ist ein Beziehungscounter, woran man erkennt wie gut man mit der jeweiligen Fraktion steht und wie wahrscheinlich sie bestimmte Angebote annehmen.


    Nachdem zwei Xeno Reiche einen Vertrag für gegenseitige Zusammenarbeit angenommen haben, modernisieren wir unsere Werften auf Mir, eine planetare Kanone schützt bereits unser System und beginnen mit der Konstruktion einer Frachterflotte, zwecks Handel zwischen Kolonien und Mutterplanet und auch die ersten Kampfschiffe gehen in Auftrag.


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    Präsident Twilikov zur zunehmenden Militarisierung
    Is der Xeno heute vielleicht noch friedlich,
    is er Morgen bestimmt nicht mehr so niedlich!



    Einer unserer Frachter liefert wichtige Rohstoffe zu den entfernten Kolonien im Plaque System.


    Im benachbarten Viknal Asteroidenfeld machen unsere Aufklärer reiche Metallvorkommen aus. Unsere Wissenschaftler grübeln, wie wir diese nutzen können und eine weitläufige Theorie ist, dass man die Erze herausschmelzen kann, wenn wir es schaffen Licht effektiv in einem Strahl zu bündeln. Wir könnten mit solchen Geräten auch unsere militärischen Schiffe ausstatten, die derzeit noch mit ballistischen Waffen ausgerüstet sind. Wir unterstützen diese Idee und setzen alles daran, diese Beamtechnologie nutzbar zu machen.



    Nach zahlreichen Fehlschlägen stehen wir nun kurz davor die Macht des Lichtes zum Wohle unseres Arbeiter und Bauernparadiese zu nutzen!


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    Sofort beauftragen wir unsere Ingeneure damit ein Bergbauschiff zu entwickleln und erneut nutzen wir das vielseitige Frachterdesign als Grundlage. Der große Bergbaulaser erfordert enorm viel Energie und damit die großen Generatoren auch aufs Schiff passen, verkleinern wir die Lagerräume, in denen das abgeerntete Erz kommt.



    Unsere Bergbauflotte beginnt mit der Erzförderung im Asteroidenfeld und verschifft diese sofort nach Mir und den Kolonien im Plaque System.


    Das Metall wird dringend gebraucht für den Ausbau unserer Flotte, denn Krieg ist letztlich unausweichlich.



    Die Friedensverträge sind ausgelaufen und die Verhandlungen zur Erneuerung gescheitert. Großadmiral Wolfkowski fordert in jedem System eine Starke Flottenpräsenz, denn die Reisezeiten zwischen den System sind für den Verteidigungsfall zu lang, aber unsere Ausgangslage ist passabel.



    Fazit: Ich hab jetzt noch keine Partie allzuweit gespielt, weil ich erstmal ins Spiel kommen musste. Man erahnt relativ früh, wieviele Möglichkeiten in dem Spiel steckt, wird aber nicht komplett erschlagen. Man kann fast alles mit ein paar Klicks automatisieren, vom Handel, über Planetenmanagement, Forschung bis hin zur Produktion, was auch unheimlich nötig wird im späteren Spielverlauf, weil einem sonst das Mircromanagment erschlägt.
    Der Schiffsbauer ist einfach phänomenal. Zwar hat man zu beginn bereits vorgefertitge Blaupausen für die gängigsten Schiffsklassen, aber nach ein paar Techs sind diese einfach überholt und dann beginnt das hantieren, welches System ist mir jetzt wichtiger, was nehm ich raus, worauf setze ich meinen Fokus, welches System mache ich größer, passen die metrischen Werte, reduziere ich die größe der Tanks um noch mehr Feuerpower ins Schiff zu packen, muss dafür aber Tankerschiffe zum Nachfüllen in meiner Flotte haben usw. Aber vorsichtig ist geboten, nur weil euer Design nicht beim Start auseinanderfällt, heißt es noch lange nicht, dass die Schiffe ihre Aufgabe effizent erfüllen. Ärgerlich wenn man einen Haufen Ressourcen für dutzende Fehlkonstruktionen verschwendet. Das Großkampfschiff im letzten Screen ist ein Schiff der Grölße Zwölf, man kann aber später Schiffe bauen, die um das tausendfache größer sind, ein ganzes Planetensystem einnehmen, ausgestattet mit Waffen die quer durch die halbe Galaxis Planeten und gar Sterne zerstören können (bei entsprechender Bauzeit von mehreren Stunden). Es gibt vernichtende Gravitationswaffen, ihr könnt Planeten mit Triebwerke ausstatten und voll mit Kampfstationen in der Umlaufbahn stopfen und diese dann zum Angriff verwenden oder um euren Heimatplaneten parken, damit dieser geschützt ist vor feindlichen Superwaffen. Eurem Größenwahn und Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
    Die Schlachten laufen alle in Echtzeit ab, Star Ruler erinnert da allgemein etwas an Sins of a Solar Empire, aber die Kämpfe sind im dreidimensionalem Raum.
    Grafisch kann es nicht wirklich mit den anderen Genrevertretern mithalten, aber dafür ist es halt einfach größer und umfangreicher. Der Soundtrack ist wirklich stimmig und weiß ebenfalls zu gefallen.
    Das Spiel gibt es für 15 Euro bei Steam und ist durchaus ein Blick, außerdem geht der Download mit 200MB echt fix :D


    Edit: Falls wer Probleme hat mit einer .dll datei, hier eine mögliche Lösung aus dem Steamforum;

    Zitat

    It sounds like another game's install may have somehow interfered with Star Ruler's, by altering the OpenAL dll. Within Star Ruler's directory, there should be an oalinst.exe. Running it may correct the issue.

  • Ähem. 3,74€ bei Steam im Moment,
    Gekauft.


    edit:
    Ei gerade mal gespielt.
    Hm nicht so meins.
    Ist mir zu hektisch. (oh man, vor ein paar Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich das mal sagen würde über ein RTS Game)
    Dachte irgendwie ich kann hier in Ruhe mein Sternenimperium aufbauen.
    Das hier ist aber eher eine Schnellklickorgie. In wenigen Sekunden sind hier teilweise ganze Planeten fertig entwickelt und spucken darauf hin Großkampfschiffe im Sekundentakt aus.. Man muss daher quasi alles automatisieren


    Gebäudebauzeit auf Planeten teilweise 0,1 Sekunden und weniger...
    Dies zwingt einen zur Atomatisierung bzw dem Laden von Baulisten.
    Scheint mir gerade einfach nur eine riesige Materialschlacht zu sein in dem man möglichst schnell ohne zeiltliche Verzögerung die richtigen Sachen anklickt. Ok man kann frei pausieren. Aber irgendwie...


    Das Spiel ist eben Echtzeitstrategie im Weltraum während ich mir Strategie im Weltraum erhoffte.

  • Also ich finde das macht schon einen ganz guten Einndruck, danke für die Vorstellung :thumbup:
    Wenn ich das richtig verstanden habe geht es hier nicht Rundenweise sondern in Echtzeit, kann mann dann wenigstens die Geschwindigkeit auf schnell und langsam stellen wie zB. im guten alten Star Wars Rebellion ? :grübel:


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Hey Twilight,
    danke für diese schöne und ausführliche Darstellung! :thumbup:


    Was mir gut an dem Spiel gefällt ist die relativ realistische Größendarstellung an der MAP und die wirklich dreidimensionale Darstellung des Raumes.


    Aber da ich kein Freund von Echtzeitstrategie bin, bleibe ich vorerst wohl lieber mal bei Endless Space. :)

  • Wenn ich das richtig verstanden habe geht es hier nicht Rundenweise sondern in Echtzeit, kann mann dann wenigstens die Geschwindigkeit auf schnell und langsam stellen wie zB. im guten alten Star Wars Rebellion ? :grübel:

    Das Minimum ist 0.03, da geht die Zeit dann echt langsam vorbei. Nach oben hab ich es noch nicht ganz ausgetestet aber auf jeden Fall 10x.

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Mmmh ja, es hat etwas von Supreme Commander/Total Annihilation im Weltraum. Einfache Sachen werden innerhalb einer Sekunde gebaut (wenn man die Ressourcen hat), größere Projekte verschlingen enorm viel Zeit und Material. An mein selbstkonstruiertes Schlachtschiff der größe 32 (immerhin doppelt so groß, wie mein bisher größtes Schiff) hat das Trockendock in der Umlaufbahn meines Planetens immerhin so grobe 8 Minuten geknappert. Das Teil kann ich übrigens als Fehlkonstruktion abhacken, da das Schiff sich nur minimal schneller bewegt als en Planet. Naja, wird es halt als stationäre Systemverteidigung eingesetzt :D


    Japp, 0,03x und 10x sind die maximalen Spielgeschwindigkeit.


    @Eisen.
    Im Hauptmenü kann man in den Optionen die Sprache einstellen.

  • Ich habs mir nach Twilights Post auch gleich gekauft. Was mir schonmal negativ aufgefallen ist sind die wenigen Avatar Auswahlmöglichkeiten im Spiel. Ansonsten ist es ziemlich witzig das man sein Reich eigenhändig erschaffen kann, ich denke das könnte sehr interesannte Multiplayerspiele ergeben. :pfeif:

  • Was mir schonmal negativ aufgefallen ist sind die wenigen Avatar Auswahlmöglichkeiten im Spiel.


    Alle Bildchen, auch Flaggen, sind im Installationsordner als png Dateien hinterlegt, es sollte also recht einfach sein mit ein paar Mausclicks Bestehendes zu ersetzen und damit die gleiche Versionsnummer zu haben ;)
    Ich find es eher schade, dass es nur zwei Arten von Schiffsdesignen gibt und das zweite Set ist schon eine integrierte Mod...


    Meine andere Kampagne ist jetzt irgendwie im Sande verlauufen, der Start ist selbst auf niedrigm Schwierigkeistgrad recht wichtig.
    Kurzerhand hab ich neu begonnen in einer spiralförmigen Galaxie mit 100 Systemen und bin diesmal eher den Wirtschaftszweig gegangen. 5 Minen, 5 Verb. Teilefabriken, etwas Elektronik, 5 Städte, genügend Farmen, 3 Forschungslabs usw. Bei der Forschung habe ich mich auf Wissenschaften (um die Labs zu verbessern) Metallurgie (bessere Erzförderung) und Ökonomie (Raumhäfen werden effektiver) und diese technologien schnellstmöglich auf Stufe 3 zu bringen.
    Danach habe ich ein Trockendock errichtet um schneller Aufklärer und Kolonieschiffe zu bauen und fing dann an gleich in den umliegenden System zu expandieren. Die Kolonieschiffe haben sich in den Systemen immer Planeten mit so grob 25 Bauplätzen gesucht und diese werden dann ebenfalls so ähnlich wie der Hauptplanet ausgebaut, so dass jedes System letztendlich autark ist, was mit den besseren Minen, Fabriken und 3 Raumhäfen zwecks Handel recht gut funktioniert. Zur Not baut man den einen oder anderen Frachter, der nochmal zusätzliche Ressaurcen in das neue System liefert.
    Sind diese Kolonieplaneten voll ausgebaut, errichtet man auch hier ein Trockendocks und baut in denen Kolonieschiffen. Je nach Spiel, besorgt man sich dann weitere System, oder aber kolonisiert vollständig die bereits vorhandenen.
    Das ganze funktionirt relativ gut und nach einer halben Stunde kann ich 8 Systeme mein Eigen nennen.



    Meine Wirtschaft brummt gewaltig, allerdings habe ich das Militär stark vernachlässigt und auch prompt eine Kriegserklärung bekommen. Durch mein hohes Einkommen ist es mir aber möglich innerhalb weniger Minuten passable Flotten zusammenzustellen, welche die Systeme beschützen.



    Jetzt müssen sich nur noch die Schiffe beweisen. Die Ressourcen für eine Materialschlacht habe ich auf jedenfall, allerdings bräuchte ich ein paar mehr Aufklärer, da ich keien Ahnung habe wo der Feind ist und inzwischen habe ich soviele verschiedene Schiffskomponente dass ich mir mal die Zeit nehmen müste, ein paar soezialle Schiffstypen zu entwerfen und die alten mit neuen technologien aufzurüsten :pfeif:

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