• Ich resigniere da inzwischen an der Dummheit der Menschen. Ich verstehe es einfach nicht und habe keine Idee, womit man diese Leute noch umstimmen könnte.

    Genauso wie man präventiv überhaupt verhindert hätte können, dass die AfD in Parlamente mit solchen Prozenten einzieht: Dem Image der anderen Parteien, durch Inhalte und deren Umsetzung für das Wohl der Nation, der Länder etc. als auch deren Bürger. Das Image gibt aber eher leere Wahlkampfversprechen, Schwarze Null wichtiger als der Sozialstaat und ineffiziente, ideologische Streitpolitik, wo der normale Bürger sich vielleicht nicht mehr repräsentiert sieht und die Systeme um einen herum bröckeln wie alter Putz. Es gibt eine ganze Generation, die nichts anderes als "Merkel-Stagnation" kennen. Wie sollen die sich ein differenziertes Bild im eigenen Land machen?
    AfD muss nicht besser sein, keineswegs, im Gegenteil. Aber wenn man weiter mit ideologischen Abgrenzungen statt Inhalten die Nachrichten füllt, wird der Trend weiter gefahren. Schwierig, da Gegenzusteuern, aber mein Gott, mit sinnvollen und greifbaren Inhalten plus Werbekampagnen wird das wohl doch möglich sein.


    Zum Thema Wähler der AfD: Da bin ich ebenfalls der Meinung, dass ein guter Teil, aber bei Weitem nicht Alle rechts verloren sind. Ich habe auch keine gute Antwort darauf, wie man in der jetzigen Situation damit umgehen soll. Generelle Akzeptanz ist schwierig in sich. Aber automatische Beleidigung, ideologische Ausgrenzung und Abstempelung (egal wie heuchlerisch das von irgendeiner Seite scheinen mag), führt meiner Meinung nach nicht zu Besserung. Mit der Annahme die AfD-Wähler wären alle verloren, besiegelt man schon mal, dass es auf keinem demokratischen Wege eine Minderung von ihren (oder generell weit rechter Parteien) Anteilen in den Parlamenten geben wird.
    Denn ich glaube kaum, dass Leute ihr Verhalten aufweichen, wenn sie dafür "angefeindet" werden, sondern der Großteil sich verhärtet. Wer eine harte Linie fährt, kann nur harte Antworten erwarten.

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  • Ich resigniere da inzwischen an der Dummheit der Menschen. Ich verstehe es einfach nicht und habe keine Idee, womit man diese Leute noch umstimmen könnte.

    Ich verfolge momentan interessiert die amerikanische Innenpolitik beziehungsweise die Vorwahl der Demokraten und schau mir immer mal wieder die Twitter Profile und reddits von den verschiedenen demokratischen Kandidaten an, die ja auch ein sehr großes Spektrum abdecken, was mich dabei aber tatsächlich sehr überrascht hat ist wie viele enttäuschte Trump Wähler aus den verschiedensten Gründen jetzt schreiben sie würden bei der nächsten Wahl einen Demokraten wählen, auf dem ersten Blick finden sich ironischerweise vor allem relativ viele ehemalige Trump Anhänger im Lager von Bernie Sanders was auf dem zweiten Blick aber sogar relativ viel Sinn macht.


    Trump hat seine Kampagne 2016 damals geführt mit dem Motto er sei der Mann des Volkes und würde dem Establishment einheizen, der klassische Populisten Trick halt, letztendlich hat er aber nur die Steuern für Reiche gesenkt um der Wirtschaft einen trickle down Effekt zu geben der trotzdem nicht bei allen ankommt. Bernie Sanders dagegen ist quasi das linke Gegenteil, für amerikanische Verhältnisse ist er zwar auch ein absoluter Populist aber Ihm traut man zu das er seine Versprechen Politik für den normalen Bürger zu machen einhält.


    Klar gibt es immer den Kern "Rassisten" Wähler für den "Ausländer raus" das Hauptthema sind aber ich glaube viele rechte Wähler die in den letzten Jahren Populisten auf den Leim gegangen sind, sind letztendlich einfache Arbeiter oder Angestellte die jederzeit die Seite wechseln würden sobald sie sehen das es eine Partei gibt die Ihre Probleme und Anliegen ernst nehmen.


    Auch in Österreich war es beispielsweise so das viele enttäuschte SPÖ Wähler direkt zur FPÖ gewechselt sind weil sich die FPÖ als die neue Arbeiterpartei verkauft hat die den einfachen Michel ernst nimmt während die SPÖ nicht mehr wirklich klar machen konnte für was sie überhaupt steht.


    Desweiteren ist was Kelti geschrieben hat ebenfalls komplett richtig, ein Großteil der Wähler setzt sich ja nichtmal groß mit den einzelnen Parteiprogrammen auseinander, die Menschen wollen größtenteils Politiker die Ihnen Honig um den Mund schmieren und Ihnen eben das Gefühl geben sie würden nicht im Stich gelassen werden, deswegen funktioniert ja auch dieser "wir sind das Volk" Slogan der rechten so gut obwohl letztendlich richtige Sozialdemokratische Parteien deutlich mehr von sich behaupten könnten sie würden Politik für das "Volk" machen.

  • Das dumme ist ja, das die AfD kaum andere Angriffspunkte bietet, an denen man sie packen könnte. Sprich: Arbeit, Soziales oder Rente etc. Da gibt es nichts konkretes, die bestehen nur aus diesem stark nationalen Kurs, dem die anderen Parteien nicht folgen können, aber kaum verständlich so viele Wähler generiert.


    Unter diesen Umständen dürfte es auch schwierig sein, AfD-Wähler zurückholen zu können, was zumindest bei den Protestwählern vielleicht möglich sein könnte. Die sollen die AfD ja angeblich nur wählen, damit die anderen Parteien sich endlich mal bewegen. Nur wohin eigentlich?


    Man muss wohl weiterhin abwarten, bis die AfD sich in den Bereichen Arbeit, Soziales und Rente endlich einmal klar positioniert, was einige der bisherigen Wähler dann hoffentlich abschrecken sollte. Bei vielen diesen Themen überholt sie sogar die FDP. Insofern ist es schon erstaunlich, das eine Ein-Thema-Partei solche Wählerzahlen erreicht. Und indem die anderen Parteien streckenweise AfD-Positionen übernehmen oder sich denen zumindest annähern, wird es natürlich nicht besser.


    Allerdings ist es traurig zu sehen, dass das deutlich rechtsradikale Getue der AfD so viele Menschen nicht davon abhält, diese Partei trotzdem zu wählen.

  • Die AfD wird ja auch nicht „FÜR“ etwas gewählt, sondern vor allem „GEGEN“ etwas. Die AfD oder Trump sind ja eigentlich absolute ANTI-Bewegungen. Nach dem Motto: Scheißegal was und worum es geht, Hauptsache wir sind dagegen. Ich habe selten einen solchen zerstörerischen Destruktivismus in der Politik erlebt, wie wir ihn derzeit weltweit vorfinden. Alleine wenn ich schon an die Wiederzulassung von Tretminen durch Trump denke... alleine deswegen müsste man schon eigentlich völlig ausflippen. Und das ist nur eine Sache von tausenden.

  • Sehe das ähnlich, man kann bei der AfD nicht mit Sachargumenten kommen. Zumal die Kritik die Rechte an der Politik haben teilweise ähnlich ist wie die Kritik der Linken, mit dem Unterschied, dass die Rechten keine Lösungen anbieten, sondern einfach die Ausländer Schuld sind. Wo soll man da ansetzten?


    Es ist sogar schlimmer, etwa bei Sozial- und Wirtschaftspolitik ist man recht nah am neoliberalen Einheitsbrei den FDP, CDU und auch die SPD seit Jahrzehnten fahren. Sprich die Lösung ist in diesen Punkten bei der AfD die selbe wie das Problem das man anprangert.
    Aber ist bei denen echt noch nicht angekommen, dass etwa Alice Weidel von Goldman Sachs kommt, homosexuell ist und mit einer Ausländerin verheiratet. Also für alles steht was man verachtet. Überhaupt kommt das gesamte Führungspersonal der AfD aus dem Westen.


    Ich teile die Meinung von IWST voll und ganz. Ich glaube nicht, dass in Thüringen jeder 4 Rechtsextrem ist. Das entspricht auch ganz und gar nicht meiner persönlichen Erfahrung und Thüringen ist von meiner Haustür nur 6km entfernt. Somit müssen auch AfD-Wähler erreichbar sein ohne diesen viel zitierten deutlichen Rechtsruck.


    Diese Rechten gibt es aber, bzw. sie waren nie weg. Für einzelne rechte Positionen bekommt man in Deutschland bis zu 50% Zustimmung.

  • @Kelti
    Zunächst möchte ich einmal kurz schreiben, dass ich dich in keiner Weise in die Nähe eines AfD Wählers rücken wollte. Falls das in einem vorangegangenen Posting so aussah, tut mir das Leid! Das war schwammig von mir geschrieben.


    Auch einmal Danke für deine sehr ausführliche Argumentation/Auflistung im CDU Thread. Ich würde diesen Text wohl zu knapp 99% so unterschreiben.


    Interessant bei der Sache ist aber die unterschiedliche Herangehensweise - generell bei der AfD Diskussion hier im Forum. Deutschland ist auch im Jahr 2020 ein zutiefst rassistisches Land. Aus dieser Position bewege ich mich auf die AfD zu.


    Das Problem beginnt bei Alltagsrassismus in der Sprache "der Türke" "der Araber", auch gerne im Wahlkampf eingesetzt (siehe Philipp Amthor "Die Ölaugen...") und gipfelt dann irgendwann in Geschehnissen wie in Rostock oder Freital. Dieser Rechtsextremismus und die Feindlichkeit gegen alles "Andere" kommt nicht plötzlich auf, sondern er war schon immer da.


    Der Mythos der Entnazifizierung hat lange dazu beigetragen (ich empfehle einen Gang in die Gedenkstätte in München zu diesem Thema), ebenso wie die DDR (das dortige Regime hat rechte Krawalle gerne als "Schlägereien" etc. verharmlost, weil in einem sozialistischen Staat kann es ja keine Rechten geben ;) )


    Weiter ging es in den 90ern. Ich empfehle einmal Twitter unter dem Hashtag #baseballschlägerjahre zu durchsuchen oder auch hier nachzulesen:


    https://www.zeit.de/2019/46/ne…-ostdeutschland-mauerfall


    Auch die Ereignisse Rund um den NSU lassen sich hier einordnen. Wenn man die Punkte einmal verbindet - V Männer, Verfassungschutzpräsident, NSU und sieht was heute daraus geworden ist (WerteUnion etc.)


    Deshalb widerspreche ich hier stark:



    Zitat von Kelti

    Ich teile die Meinung von IWST voll und ganz. Ich glaube nicht, dass in Thüringen jeder 4 Rechtsextrem ist. Das entspricht auch ganz und gar nicht meiner persönlichen Erfahrung und Thüringen ist von meiner Haustür nur 6km entfernt. Somit müssen auch AfD-Wähler erreichbar sein ohne diesen viel zitierten deutlichen Rechtsruck.

    Nicht nur in Thüringen ist jeder 4 Rechtsextrem, sondern das gesamte Land hat ein massives Problem mit rechtem Gedankengut und Ressentiments gegenüber Minderheiten und marginalisierten Gruppen.


    Nochmal der Bogen zu deinen erwähnten Punkte. Natürlich machen die Regierungsparteien einen riesen Murks und vermutlich würden ein paar der AfD Wähler wieder Richtung CDU wandern, wenn sie mal eben 500€mehr auf dem Gehaltszettel hätten (bspw.) Das ändert aber am Problem nichts.


    Die AfD ist kein Sammelbecken, dass durch soziale Ungleichheiten o.ä plötzlich entstanden ist. Dort sind keine "Missverstandenen" zu Hause um die man sich als "konservative Partei der Mitte" kümmern muss. Es kann niemandes Wunsch sein, dass dieses Gedankengut irgendwo eine Heimat findet und weiter in der Gesellschaft wuchert, wie es seit Jahrzehnten der Fall ist.


    Die Theorie der AfD in irgendeiner Art und Weise das Wasser abgraben zu wollen, ist grundlegend abzulehnen. Das würde nur bedeuten Rassismus und Ausgrenzung einen noch größeren Platz in unserer Gesellschaft einzuräumen.


    Ich möchte hier niemandes persönliche Erfahrungen schmälern. Ich rege trotzdem dazu an, diese zu hinterfragen. Nur weil man es anders erlebt hat, heißt das noch lange nicht, dass es nicht anders passiert sein kann.

  • @Ischozar
    Was du beschreibst ist simple Abgrenzung von sich oder Gruppen gegenüber anderen und das ist etwas das seit Anbeginn der Meschheit in unserer DNA verankert ist da es offenbar einst ein evolutionärer Vorteil war bzw. vielleicht auch heute noch ist.
    Erst war es die eigene Familiensippe, dann das eigene Dorf, dann die eigene Religionsgemeischaft, die eigene Kultur/Weltanschauung, später dann die eigene Nation, der eigene Kontinent, die eigene Sphäre ( zB. "der Westen", "der Ostblock", der "arbische Raum" usw.) All diese Dinge haben wir auch heute noch in unterschiedlich stark ausgeprägten Formen. Und es ist ja auch logisch schließlich gibt es unzählige unterschiedliche Kulturen, Religionen und Ansichten auf der Welt und das daraus erst mal eine gewisse Abgrenzung ensteht ganz normal.
    Das ist jetzt keine Rechtfertigung für Rassismus oder ähnliches aber eine Erklärung warum auch heute noch viele für solche (radikalen) Ansichten empfänglich sind.


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Das ist mir zu einfach, zu simpel und halte ich auch schlichtweg für falsch. Sorry.

    Was ist daran zu einfach oder falsch ? Eine Gruppe grenzt sich gegenüber einer anderen ab, leitet daraus eine Überlegenheit und Machtanspruch ab, was dann wiederum im Extremfall zu Mord und Totschlag führt.
    Das zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Menschheitsgeschichte bis heute. Ein "Amerika first" ist daher auch nichts anderes wie "Deutschland Deutschland über alles.."


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

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    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Du marginalisierst das Problem dadurch, dass du es auf "einfache, biologische" Prozesse zurückführst (DNA). Für die kann es nach dieser Denke keine Lösung geben, womit sie also einfach hinzunehmen wären. Das seh ich eben anders. Ist aber auch hier nicht das Thema.

    Da verstehst du mich falsch ich meine lediglich das die Gruppenbildung ein evolutionärer Vorteil war und das deshalb die Tendenz dazu irgendwo in uns angelegt ist, ich meinte nicht das wir durch unsere DNA zu Rassimus gezwungen sind oder gar als Entschuldigung das wir ja gar nichts dafür könnten. :lehrer:


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


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  • Da verstehst du mich falsch ich meine lediglich das die Gruppenbildung ein evolutionärer Vorteil war und das deshalb die Tendenz dazu irgendwo in uns angelegt ist,

    Das mag alles sein und ich wollte dir auch keine Verharmlosung von Rassismus vorwerfen. Ich halte diesen Ansatz trotzdem für falsch.


    Passend dazu bringt Matthias Quent aktuell sein Buch raus: "Deutschland Rechtsaussen".


    https://www.sueddeutsche.de/po…us-afd-neonazis-1.4620146

  • Sehe das ähnlich, man kann bei der AfD nicht mit Sachargumenten kommen. Zumal die Kritik die Rechte an der Politik haben teilweise ähnlich ist wie die Kritik der Linken, mit dem Unterschied, dass die Rechten keine Lösungen anbieten, sondern einfach die Ausländer Schuld sind. Wo soll man da ansetzten?

    Ich gehe sogar etwas weiter. Die AfD MUSS gar keine Lösung anbieten, an deren Umsetzbarkeit die Wähler glauben oder nicht. Vielleicht ist das Anbieten von "Lösungen" sogar absolut kontraproduktiv.


    Dem Simpel am Stammtisch reicht es für sein Kreuzchen vollauf, dass er das Gefühl hat, verstanden zu werden. Der Rest wird für ihn schon noch kommen. Der berühmte Mann des Volkes, der kein Blatt vor den Mund nimmt, sagt wie es ist ohne geschwollen daher zu reden... Das ist es doch was die Zielgruppe wünscht.


    Was wollen die denn mit Amthor und Konsorten? Sicherlich mit ausreichender Intelligenz gesegnet und zweifelsohne nicht talentfrei. Aber auch der jüngste Mittvierziger Deutschlands. Rhetorisch gewandt, immer adrett gekleidet, konservativ frisiert und leider etwas verkrampft wirkend. Denen wird doch schon in der Jungen Union oder den JuSos der Politsprech ins Hirn getrichtert, bis sie selbst glauben, Menschen müssten 1h am Stück reden können ohne etwas zu sagen. In einer Art, dass der Simpel vom Stammtisch schon nach dem zweiten Satz abgehängt ist.


    Der Habeck z.B. kann das besser. Ist nicht immer zu seinem Vorteil, aber der wirkt wenigsten irgendwie authentisch. Die Grünen taugen aber nicht unbedingt als Gegenfeuer zur AfD, da thematisch viel zu weit weg. Der Simpel mag nämlich seinen Schweinbraten behalten, urlaubt lieber auf Malle statt Bio zu kaufen und fährt vielleicht ganz gerne die dicke Karre, die eher auf Raten, als auf Rädern fährt, weil er sich in ihr als etwas vorkommen darf, was er im Leben nie erreicht hat.


    Sacrum Romanum Imperium - für Kaiser und Reich


    "Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist gezwungen sie zu wiederholen."
    Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana


    "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." Friedrich Nietzsche

  • Der Habeck z.B. kann das besser.

    Ne Habeck hat auch nicht mehr Inhalt, nur halt auch keinen Stock im Arsch, das ist sein Vorteil.


    -


    Der einzige Punkt wo die AfD eine Lösung anbietet ist bei den Menschen mit Migrationshintergrund. Möglichst wenig aufnehmen, möglichst viele loswerden. Das reicht für die Rassisten.
    Nur wenn ein Teil der AfD-Anhänger keine Rassisten sein sollen, womit werden die bei der Stange gehalten?
    Kritik am herrschenden System bekommt man auch bei den Linken und auch Parteien die eine Weile nicht mehr auf Bundesebene regiert haben trauen sich das manchmal, wie die Grünen (die damit stark im Aufwind sind) oder die FDP.
    Für Nicht-Rassisten gibt es einfach keinen Grund AfD zu wählen.

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