Die politische Stimmung im Forum (nicht geheime Abstimmung) Stand Aug 2013

  • Welche Partei würdet ihr wählen, wenn heute Bundestagswahl wäre? 47

    1. Piraten (10) 21%
    2. SPD (9) 19%
    3. Grüne (6) 13%
    4. CDU/CSU (5) 11%
    5. Linke (5) 11%
    6. Nichtwähler (4) 9%
    7. FDP (2) 4%
    8. Republikaner (2) 4%
    9. Die Violetten (1) 2%
    10. Partei bibeltreuer Christen (1) 2%
    11. Die Partei (1) 2%
    12. Deutsche Rentnerpartei (1) 2%
    13. Familienpartei (0) 0%
    14. Zentrum (0) 0%
    15. DVU (0) 0%
    16. sonstige (0) 0%
    17. NPD (0) 0%
    18. KPD (0) 0%
    19. MLPD (0) 0%
    20. Tierschutzpartei (0) 0%

    Liebe Freunde,


    hier eine neue Umfrage zum politischen Klima 2013 hier im Forum.
    Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele daran teilnehmen würden.


    Liebe Grüße


    RvD

  • Hab mal die Möglichkeit der Wahlenthaltung mit eingefügt.

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Ich würde, in der Hoffnung auf Veränderungen die SPD wählen.


    Ich bin zwar kein Freund von Steinbrück(menschlich) aber politisch erwarte Ich einige Veränderungen unter der SPD.


    Merkels Politik kommt bei mir vorallem als "erhalten des Status Quo" rüber. Sie macht keine Fehler, weil Sie einfach Nichts macht.
    Die letzten 8 Jahre haben sich durch weitgehenden politischen Stillstand im Inland ausgezeichnet, obwohl in vielen Bereichen (Bildung, Umwelt, Bürgerrechte, Soziales, Schulden etc.) dringende Reformen nötig wären.
    Das was an Reformen kam ist eigentlich nur Augenwischerei. Die Schuldenbremse mag an sich gut sein, aber es wird an den falschen Stellen gespart, die Bundeswehrreform war (in meinen Augen) totaler Schwachsinn so wie Sie ablief, über Betreuungsgeld und Ähnliches muss Ich wohl nichts sagen.
    Zusätzlich hoffe Ich auf einen Abgang der FDP, die für mich jede Integrität verloren hat. Wie Rösler so schön sagte "Der Bambus wiegt sich im Wind und biegt sich im Sturm, aber er bricht nicht".


    MfG

  • Zitat

    Hab mal die Möglichkeit der Wahlenthaltung mit eingefügt.


    @ Mder,
    Danke, hab ich vergessen.


    Mogges
    Nun, wir Rentner wollen vor allem die gesetzliche Renten- und Krankenversicherung stärken. Sind u.a. gegen eine private Renten- und Krankenversicherungen, da wie das Ausland beweist, diese sehr unsicher sind und die priv. Krankenversicherungen zwar für junge gesunde Mitglieder günstiger sind, aber spätestens dann, wenn eine Familie Kinder bekommt oder man krank wird, zeigen sie ihr wahres teures Gesicht, dann wir nicht von Skandalen und Wähler Betrügereien oder durch diktatorische Systeme vorbelastet, natürlich gegen Hartz 4, Afghanistan, für einen Mindestlohn, gegen eine Rentenkürzung, für eine späteren Renteneintritt unter der Voraussetzung es gibt genügend Arbeitsplätze. Es ist natürlich klar, daß, wenn die Menschen später mal im durchschnitt 90 Jahre alt werden, keiner mehr mit 65 in Rente gehen kann, sondern wir uns auf einen Renteneintritt mit 70 oder 72 Jahre einstellen müssen.. Wir stehen absolut auf dem Boden des GG.Wir sind nicht nur für Rentner da, sondern werden die große zukünftige Partei der Generationen und für soziale Gerechtigkeit!
    Bitte uns nicht mit den Grauen Panter verwechseln.
    Wer sich für das Thema mehr Interessiert, der kann sich mal den folgenden Link anklicken bzw. ansehen:
    Doku: Rentenangst on Vimeo

  • Es ist natürlich klar, daß, wenn die Menschen später mal im durchschnitt 90 Jahre alt werden, keiner mehr mit 65 in Rente gehen kann, sondern wir uns auf einen Renteneintritt mit 70 oder 72 Jahre einstellen müssen..

    Dass sehe ich so gar nicht, das reale Renteneintrittsgsalter liegt deutlich unter 67 Jahre. Bei Menschen die in schwer körperlich oder psychisch belastenden Berufen gearbeitet haben ist oft schon während der 50er Schluss. Selbst wenn wir 120 werden sind wir nicht in der Lage bis 95 zu Arbeiten. Das Arbeitsalter steigt nicht automatisch mit dem Lebensalter...

  • Fairas,
    du darfst aber den medizinischen Portschritt vergessen.
    Überleg mal, Menschen die vor 30 Jahren 60, 70 wurden und vergleich die 60 70 jährigen mal heute, ein großer Unterschied. Die Menschen sind wesentlich fitter, fühlen sich jünger und gesünder als damals. Vor 30 Jahren lag das durchschnittliche Lebensalter bei ca 75 heute bei 85. Die med. Altersforschung hat schon riesen Fortschritte erzielt, bei Tierversuche konnte man bei bestimmten Arten die Lebenszeit verdoppeln..

  • Ich werde SPD wählen. Überraschung. :w00t:


    Erstens fühle ich mich dieser Partei immer noch vom Programm her mit Abstand am nächsten. Auch wenn ich längst nicht mehr hinter allen Punkten stehe und manche auch für rein populistisch halte. Insgesamt ist die SPD trotzdem für mich die Partei, die in Deutschland wirklich die Probleme anpackt und auch bereit ist etwas zu verändern, selbst wenn es bisweilen dem eigenen Machterhalt nicht unbedingt dient. Das honoriere ich. Zudem halte ich Steinbrück immer noch für einen fähigen Kanzlerkandidaten, auch wenn er gerade in letzter Zeit durchaus Kopfschütteln bei mir hervorgerufen hat.


    Zudem halte ich von der jetzigen Regierung nicht viel. Sie haben aus meiner Sicht kaum etwas wirklich richtig gut hinbekommen. Ich erkenne auch keinen Kurs, der mir sagen könnte, wo es denn in den nächsten Jahren hingehen soll. Die Beherrschung der Euro-Krise traue ich Steinbrück ebenso zu, wie Merkel.
    Bei Merkel und der CDU hat mich ganz persönlich auch die Haltung bezüglich der Gleichgeschlechtlichen Partnerschaften und deren Rechtsangleichung wieder einmal gestört, bzw. mir gezeigt, dass sie von mir offenbar keine Stimme haben wollen und schon deswegen auch keine bekommen werden.
    Die FDP kann ich nicht mehr ernst nehmen. Ich würde mich freuen, wenn sie aus dem Bundestag verschwinden würde. Sie hat mich in den letzten acht Jahren durchgehend nur genervt.


    Die Grünen sind einfach nicht meine Partei. Sind mir zu aufgesetzt idealistisch und die meisten Grünen, die ich im Privatleben oder an der Uni kennenlernen musste, waren in der Regel intolerante, moralisierende Besserwisser. Mir geht einfach der stetig erhobene Zeigefinger bei den Grünen zu sehr auf den Senkel. (Sorry, an alle Grünen hier im Forum. Ist nicht persönlich gemeint. Ich weiß es gibt auch andere. Nur mir laufen sie eben nie über den Weg. ;) )


    Die Linke... naja, Ossi-Partei und Lafontain-Fan-Club. Wenig beachtenswert. Vielleicht in zehn Jahren mal wählbar, so dann noch existent.


    Eins steht aber für mich ganz gewiss fest: Mehr als mein Kreuzchen werde ich bei dieser Wahl nicht machen. Für Wahlkampfhelfer reicht es bei mir schon lange nicht mehr mit der Motivation. Dafür finde ich die Politik insgesamt momentan viel zu wenig beeindruckend.


    Zum Thema Rentner:
    Ich finde es höchst ungerecht, dass die jetzigen Rentner verlangen, doch bitte schön weiterhin leben zu können, wie keine Rentnergeneration vor ihnen, aber sich in der Regel nicht darum kümmern, was das für die Jüngeren, die womöglich von solchen Renten nur noch träumen dürfen, bedeutet, wenn plötzlich statt 2 Renter auf 1 Einzahler, 4 Rentner auf einen Einzahler kommen.

  • Lieber John,
    das wäre natürlich ungerecht. Aber wir müssen die größere Produktivität berücksichtigen und wir wollen, daß alle in die gesetzliche Renten- und Krankenversicherung einzahlen; ein ähnliches vorbildliches System wie in der Schweiz einführen, streben die Vollbeschäftigung an. Dann kann die Gesellschaft locker die Belastungen tragen. Auch wenn es jetzt für die Jungen hier im Forum blöd sich liest, aber auch ihr sollt mal Rentner werden.
    Außerdem wird der demografische Rentnerüberhang nur bis ca 2035 ansteigen, danach sinkt der deutlich wieder ab.

  • Lieber John,
    das wäre natürlich ungerecht. Aber wir müssen die größere Produktivität berücksichtigen und wir wollen, daß alle in die gesetzliche Renten- und Krankenversicherung einzahlen; ein ähnliches vorbildliches System wie in der Schweiz einführen, streben die Vollbeschäftigung an.


    Also als angehender Beamter habe ich da ehrlich gesagt kein so großes Interesse dran. Warum soll ich in die gesetzliche Renten- und Krankenversicherung einzahlen müssen, wenn ich absolut Null selber davon habe? Und warum sollte ich mich freiwillig gesetzlich versichern, wenn es mich geradezu Unsummen kostet, weil man mich unabhängig von meinem Einkommen zwingt, den höchsten Beitragssatz zu zahlen und mir zudem noch die Beihilfe streicht? Ne, da lehne ich dankend ab. Als Beamter ist man nun mal am kostengünstigsten in der Privaten Krankenversicherung aufgehoben. Und da ich auch keine Rente, sondern eine Pension, bekomme, sehe ich auch nicht ganz ein, warum ich dann in die Rentenkasse einzahlen soll.

  • Da ich ja jetzt 18 bin und dieses Jahr Wahlen sind, muss ich mir auch mal einen Kopf machen. Hätte ja zu den Linken tendiert, aber die Leute in der Partei (die auch nur im Osten zu finden waren) mit halbwegs Hirn sind ja zum größten Teil schon weg oder hören in absehbarer Zeit auf und werden durch Vollpfosten ersetzt.


    CDU auf keinen Fall und wie Azaghal möchte ich auch die Putzerfischpartei (schöner Vergleich von Urban Priol) aus dem Bundestag haben.


    Die Grünen sind in einigen Programmpunkten ja nicht schlecht, aber irgendwie...auch nicht komplett das wahre. Ansonsten tendiere ich deswegen auch etwas zur SPD, aber stimme mal in der Umfrage noch nicht ab.

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    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

    "People are paying me to rob them." - Spiffing Brit playing M&B2

  • Zitat

    Ne, da lehne ich dankend ab. Als Beamter ist man nun mal am kostengünstigsten in der Privaten Krankenversicherung aufgehoben. Und da ich auch keine Rente, sondern eine Pension bekomme, sehe ich auch nicht ganz ein, warum ich dann in die Rentenkasse einzahlen soll.


    Lieber John,
    glaubst du wirklich das bleibt so? Ich wette mit dir, daß es in ca 12 Jahren kein Berufsbeamtum mehr gibt, da nicht mehr bezahlbar.

  • Oh Gott Rainald, was soll ich dann nur machen? Lehrer war mein Notfallplan falls ich nix werden sollte.

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Da wette ich gegen. Zudem gilt der Grundsatz: Pacta sunt Servanda. Es wäre schon extrem unfair, im Nachhinein die Bedingungen zu ändern, zu denen man ursprünglich mal eingestellt hat. Zwischen Staat und Beamten besteht ja ein Treueschwurverhältnis samt Vereidigung und kein Arbeitnehmerverhältnis. Der Staat würde sich als Arbeitgeber vollkommen unglaubwürdig machen, wenn er das einfach so rückwirkend bräche. Er könnte höchstens keine neuen Beamte mehr einstellen. Das wäre eine Möglichkeit.


    Nur prognostiziere ich dann, dass wir sehr schnell einen massiven Mangel in gewissen Berufszweigen bekommen würden. Denn soo attraktiv sind die Jobs von Polizisten, Lehrern, Verwaltungbeamten usw. für die meisten Menschen ja nun auch nicht. Insbesondere in Anbetracht der dafür nötigen Ausbildung. Als ein Arbeitnehmer fände ich da andere Arbeitgeber häufig spannender.

  • @Bob: Aber wenn die Piraten Einzug in den Bundestag halten, dürfte es der CDU eigentlich in die Hände spielen, wenn man einen gleichen Stimmenübergang von den Parteien zu den Piraten berücksichtigt.

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  • Ums Berufsbeamtentum braucht man sich, glaube ich, keine großen Sorgen machen. Sowohl Exekutive, als auch Judikative und Legislative werden mehrheitlich von Beamten geführt.
    Auch in sämtlichen Parteien, ausgenommen der Linken, stellen die Beamten die jeweils größte Interessengruppe an Parteimitgliedern. Angesichts dieser Verhältnisse wage ich es stark zu bezweifeln, dass man das Beamtentum abschafft. Zumal das meiner Ansicht nach der Korruption Tür und Tor öffnen würde. Unterversorgte Staatsbedienstete waren immer schon ein Garant für Korruption und einen ineffektiven Staat alá Bananen-Republik.


    Aber das wird jetzt etwas Off-Topic. Wie kamen wir darauf? Ach ja, Rainald wollte alle in die gesetzliche Rentenkasse zwingen.

  • Interessant bei dieser Abstimmung, wie man denn noch ernsthaft für die Piraten stimmen kann?
    Keine Partei, noch nicht mal die FDP, hat eine dermaßen beschissene Performance hingelegt in den letzten Monaten, respektive das letzte Halbjahr. Scharenweise läuft ihnen die Führungsriege davon, will erst gar nicht mehr kanditieren, werden Parteitage mit 100 Punkten auf der Agenda mit sage und schreibe 5 beschlossenen beendet und außer diesem unsäglichen Wort "Transparenz" hört mal selbst nach 1 1/2 Jahren immer noch nichts.
    Piratenwähler- oder -sympathisanten sind für mich eigentlich potentielle Nicht- oder Protestwähler, die mit keiner der anderen Parteien etwas anfangen können. So weit so legitim. Doch irgendetwas, und sei es nur die übersichtlichste und kleinste Meinung zu den Themen und Problemen, mit denen Deutschland heute nun mal hadert, muß doch auch mal von denen kommen? Nach so langer Zeit und vier Landtagswahlen, kann man das ja wohl erwarten.
    Zu jeder Partei gehören nun mal auch Gesichter, Charaktere, Menschen, die man mit dem Programm und der Partei identifiziert. Wenn aber im Google-Suchfeld bei einer Personalsuche immer nur "Weisband nackt" als erster Begriff auftaucht, stimmt doch etwas hinten und vorne nicht mehr.
    Hey, da finde ich mittlerweile ja noch Die Linke realititätsnaher und mehr bei den Menschen als diesen Haufen weltfremder Nerds.
    Sie hatten ihre Chance, waren bundesweit mal bei 17%, doch wenn man das nichts nutzt, tut´s mir auch leid. Ich hätte es ihnen je gegönnt, irgendeine unbequeme und neue Truppe, die den verkrusteten Politikerhaufen mal ein wenig aufmischt, aber wer´s so dilettantisch vergeigt, soll wieder zurück in seinen Keller und zocken gehen.


    Zur Linken: im Osten auf dem Land irgendwo immer noch eine Macht, und solange sie da bleiben stören sie mich auch nicht. Im Westen wird dem Lafontaine-Fanclub ( danke John ) aber auch langsam die Luft ausgehen; man hat ja gesehen, wie sie selbst Raini vertrieben haben.


    Der SPD würde ich auch mal etwas wünschen, doch leider haben sie sich mit Steinbrück selbst dermaßen in´s Abseits manövriert, daß man leider nur noch reagieren statt agieren kann. Angie soll´s recht sein, das gefundene Fressen, leichter kann man einen Wahlkampf nicht aussitzen.


    Zur FDP: na ja.....auch die hatten ihre Chance, ne junge und agile Truppe, mit Bahr, Kubicki und Lindner auch so ne Art "Profis" darunter, doch leider zieht´s der Parteivorsitzende dermaßen runter. Und wenn dann das liberale Urgestein Brüderle retten muß, was noch zu retten ist.....kann´s ja auch nicht sein. Der sollte schon lange in Rente sein. Fehlt noch, daß man Genscher zur Rettung der Niedersachsenwahl exhumiert.


    Habe Grün angekreuzt, auch wenn ich alles andere als zufrieden bin. Nachdem ihnen ihr Hauptkampfthema Atomausstieg abhanden gekommen ist, wurschelt man sich doch leider von Parteitag zu Parteitag. Die Siege von Kretzschmar und Kuhn haben gezeigt, daß Grün wohl auf jeder Ebene salonfähig sein kann. Doch zwei große Wahlsiege im erzkonservativen Bundesland zeigen eher, daß die Grünen jetzt ganz woanders stehen als noch vor 10 Jahren. Aber unter allen genannten Alternativen noch die wählbarste für mich.


    Zur Union: na ja. Auch hier gibt es durchaus Gestalten, die mir nicht ganz so schnell die Galle hochkommen lassen, wie andere: deMaiziere oder Bosbach, Angie läßt mich völlig kalt und bei Typen wie von der Leyen, Altmeier oder Schäuble geht mir das Messer in der Hose auf.

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