Hat hier schon jemand von Felix Baumgartner gehört? Falls Nein: Er will heute in knapp einer Stunde aus 36 Kilometern Höhe springen. Livestream:
Erinnert mich an irgendwas, so ein Sprung... ACHJA:
Franky wird ihn lieben.
Hat hier schon jemand von Felix Baumgartner gehört? Falls Nein: Er will heute in knapp einer Stunde aus 36 Kilometern Höhe springen. Livestream:
Erinnert mich an irgendwas, so ein Sprung... ACHJA:
Franky wird ihn lieben.
Auf Servus TV und noch wo müsste das dann Live kommen.
Orbital Drop Shock Trooper...:D Die Höllenspringer, sie haben nun ein Idol, wenn es sie in der Zukunft wirklich gibt. :D:D
EDIT: NTV war's glaube ich noch.
Ein Österreicher weniger nehm ich mal an
Naja, da bis jetzt nie was passiert ist, da man immer sicherstellt, dass das Risiko größtmöglich gering ist, finde ich Herrn Baumgärtners Aktionen eher uninteressant, da es damit eigentlich nur zu PR Stunts verkommt die ganze Sache.
Identifiziert sich eigentlich dieser YOLO Quatsch mit ihm? Ist der Herr vielleicht sogar gefährlich für die Jugend und findet zahlreiche Nachahmer? Wer weiß
[spoil][/spoil]
Ein Österreicher weniger nehm ich mal an
Den Sprung aus 29 Kilometern hat er absolut unbeschadet überlebt, und die Verrückten in deinen Bildern sind sicher keine Nachahmer, Professionelle wie Baumgartner achten als erstes auf ihre Sicherheit, auch wenn die Sache an sich krank ist.
@Fanky: War ServusTV, keine Ahnung ob man das in Deutschland überhaupt empfangen kann.
@Fanky: War ServusTV, keine Ahnung ob man das in Deutschland überhaupt empfangen kann.
Kann man, zumindest im Bereich von Kabel-BW. Ansonsten jo, komischer Typ stürzt sich von der Stratosphäre aus auf die Erde, mir egal, solange er mich nicht trifft^^
Professionelle wie Baumgartner
Ich weiß nicht, Leute die für ihre Aktionen die Gesetze eines Staates brechen, halte ich nicht für profeesionell (Tapei war das doch damals, oder? )
Und natürlich wird er das Überleben, der Mann ist über 40 und verheiratet. Kein normaler Mensch (ja, ich zähle Österreicher zu dieser Gattung) würde sowas tun, wenn das Risiko zu groß wäre.
Werd den Thread auch mal verschieben. In Technik und Wissnschafft hat er mMn nichts zu suchen.
Er springt heute - und ist jetzt fast oben:
Kann sich mal jemand auch an die Threads hier halten?
PS: Versagt hat er
Motorsport / Rallye
Moin Moin,
ich wollte keinen Neuen aufmachen , daher hier :
Panem et Circensis
10.01.2014
Rallye Dakar fordert drei Todesopfer
Motorradfahrer Palante wird während der fünfte Etappe leblos am Streckenrand aufgefunden. Zwei Journalisten stürzen in eine Schlucht.
Ist diese Veranstaltung etwas Anderes
Was anderes als das Prinzip von Brot und Spielen im antiken Rom.
Ja und nein.
Diese Rallye wird nicht mit dem primären Ziel der Reichen und Mächtigen aufgezogen das Volk ruhig zu stellen und sich beliebt zu machen.
Die Rallye hat nicht das Ziel einen anderen Menschen zu töten.
Niemand wird gezwungen dort mitzufahren. Es ist von allen Fahrern das tiefe VErlangen um seine eigenen Grenzen zu testen und um Ruhm und Geld zu erlangen.
Todesfälle sind nicht eingeplant und es wird viel dagegen unternommen, dass sie nicht eintreffen.
Aber
Natürlich liefern sportliche Großereignisse ihren Anteil auch heute dazu bei, das Volk ruhig und zufrieden zu halten und werden auch deshaltb gefördert.
Natürlich wollen sich die Reichen und Mächtigen wie TEamchefs, Politiker die sich dort blicken lassen und vor allen die Werbetreibenden/Sponsoren vor allen beliebt machen.
Natürlich werden Todesfälle toleriert und einkalkuliert. Berufsrisiko. Das ist eben das Opfer das für den Wahn um Geschwindigkeit und Auto dem die Menscheit seit langen verfallen ist. Der Preis der dafür anscheinend eben bezahlt werden muss und mit großer Selbstverständlichkeit auch bezahlt wird.
Viel trauriger in dem Zusammenhang finde ich dann acuh nicht irgendeinen Mopedfahrer der sich freiwillig in der Wüste zu Tode fährt, sondern die Abertausenden von MEnschen die zu Tode gefahren werden, eben weil die Gesellschaft diesem kollektiven Autowahn verfallen ist und Tote und Verluste aufgrund dieser Tatsache einfach als Selbstverständlich hingenommen werden.
Schon mal was von Ueli Steck gehört? Der kraxelt die Eiger Nordwand hoch nahezu wie ein 100 Meter Sprinter, leicht übertrieben ich weiss, aber nichts desto trotz - beeindruckend!
Ich schaue mir gerade die Bekloppten an, die meinen bei 40 Grad Durchschnittstemperaturen einen Iron Man laufen zu müssen. Der Sieger Jan Moreno kann sich gerade erstmal von einem Arzt behandeln lassen.
Bis einer mal tot umkippt.
Ich schaue mir gerade die Bekloppten an, die meinen bei 40 Grad Durchschnittstemperaturen einen Iron Man laufen zu müssen. Der Sieger Jan Moreno kann sich gerade erstmal von einem Arzt behandeln lassen.
Bis einer mal tot umkippt.
Es gibt da tatsächlich auch Sportler die sich auf solche Bedingungen spezialisieren. Bei 1Live hatten sie mal eine Wüstenmarathonläuferin zu Gast. Die läuft nur bei solchen Bedinungungen, hat ihren Körper aber halt auch daran angepasst.
Gut, ob das dann noch gesund ist, ist ne andere Frage.
Für manche Sportarten fehlt mir etwas das Verständnis. Formel 1 z.B. auch. Oder Iron Man bei bis zu 40 Grad.
Gut, ob das dann noch gesund ist, ist ne andere Frage.
Für manche Sportarten fehlt mir etwas das Verständnis. Formel 1 z.B. auch. Oder Iron Man bei bis zu 40 Grad.
Formel 1 oder Motorsport generell wegen der Umweltbelastung? Ansonsten ist das ja nicht wirklich ein Extremsport.
Ja, wegen der Umweltbelastung und vor allem wegen der regelmäßigen tödlichen Unfälle. Klettern ohne Sicherung fällt mir da auch noch ein. Oder der Massentourismus auf den Mount Everest.
Ja, wegen der Umweltbelastung und vor allem wegen der regelmäßigen tödlichen Unfälle. Klettern ohne Sicherung fällt mir da auch noch ein. Oder der Massentourismus auf den Mount Everest.
Auf den Everest Routen soll es ja regelrechte Müllkippen geben,die eben auch nicht verrotten weil es zu kalt ist.
Gut, ob das dann noch gesund ist, ist ne andere Frage.
Für manche Sportarten fehlt mir etwas das Verständnis. Formel 1 z.B. auch. Oder Iron Man bei bis zu 40 Grad.
Der letzte Todesfall in der Formel 1 war 1994. Natürlich gibt es häufig gefährliche Unfälle, aber da ist der Straßenverkehr bestimmt schlimmer.
Das ist nicht korrekt Jules Lucien André Bianchi ist 2014 tragisch durch einen zusammen prall mit einem Bergungskran ums Leben gekommen.
Extremsportler gefährden doch in erster Linie sich selbst?
Sich darüber aufregen ist doch dann Luxus? Bitte erstmal über alles andere aufregen wo andere Menschen gefährdet werden.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!