Völker Britanniens, der Kampf beginnt!
Bitte postet Eure AARs, Schlachtberichte und Screenshots diesem Thread! Der Hotseat lebt davon, also lasst Euch nicht lumpen und versucht alle anderen zu übertrumpfen!
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Ein wunderbarer Frühling
Der hiesige Frühling begann mit der Hoffnung auf eine
diesjährig gute Ernte. König Alexander, rechtmäßiger Erbe und Anführer der
Schotten, stand zufrieden am Fenster seiner Burg und schaute tief in das
Landesinnere hinab. Zufrieden erfreute er sich am Gedanken daran, mit seinen
angrenzenden Nachbarn den Norwegern und Engländern in anhaltendem Frieden zu
leben. Grenzkonflikte gehörten schon länger der Vergangenheit an. Lediglich
einige Rebellen im Norden des Landes machten ihm Sorgen. Somit wurde
veranlasst, dass sich eine recht beachtliche Truppenstärke in Richtung der
Rebellenprovinzen in Marsch setzte. Der König sah die Rebellen nicht als
Feinde, er sah sie als „vom Wege abgekommene Familienmitglieder“ die er wieder
in den Schoß der Familie zurück holen wollte. Daher wurde um jedwede Missverständnisse
aus dem Weg zu räumen, ein Abgesandter zu den Norwegern geschickt, um zu
verhindern, dass sich die Norweger mit einer Armee ebenso auf die zwei Ländereien
Anspruch erheben würden. Letztendlich war es Schottisches Gebiet. Genau so
wenig hätten die Schotten Anspruch auf eines der Inseln im Norden wie Skye
gehabt. Dies, und das war dem König klar, war Kernland der Norweger. 7000 Gold
wurden investiert um die Schottische Infrastruktur neu auszubauen. Handelswege
wurden erschlossen.
Alles in allem, ein wunderbarer Frühling!
Ein eisiger Wind der Stille trat über das Meer. Es erschien dem Schottischen Herrscher fast so, als wäre keine
andere Nation mehr am Leben. Es gab keine Berichte, keine Nachrichten, keine Informationen....nichts.
Der schottische König blickte über das dunkle Meer in die Nacht hinaus. Es schien, als gäbe es dort nichts als Schwärze. Nichts? Moment, dort hinten schien am Horizont ein Stern zu funkeln. Aber ein Stern am Horizont? Nein, es musste ein großes Feuer an der irischen Küste sein. Aber so ein großes Feuer konnte nur eines bedeuten: Eine Stadt brennt. Und das hieß: Irgendwo gibt es Krieg!
[Szenenwechsel]
Jack Watchman, treuer Soldat des englischen Königs und Verwalter von Derry auf Irland, stand auf Mauer über dem Burgtor von Derry, als er die sich zusammenrottenden Iren sah. "Schließt das Tor" rief er. Diese irischen Bauern wollten verdammt noch mal nicht einsehen, dass sie dem englischen König zu dienen haben und zettelten ständig unnötige Aufrührerei auf um sich zu "befreien". Wie albern, dachte Jack.
"Hey, Ihr nichtsnutziges Pack, Ihr Lumpen, macht Euch wieder an die Arbeit, damit Ihr endlich Eure Steuern bezahlen könnt" rief Jack den Iren zu, die sich nun doch recht zahlreich vor der Burg versammelt hatten.
Doch der irische Anführer antworte ganz anders als gedacht: "Öffnet das Tor und räumt die Burg und wir gewähren Euch freies Geleit nach Hause. Oder findet Tod!".
"Ha, ha, ha" rief Jack. "Niemals! Was wollt Ihr Gesindel gegen unsere Mauern machen? Eure abgemagerten Körper stapeln bis Ihr hier raufklettern könnt? Kommt her, damit ich Euren Kopf abschlagen kann!".
Da machte der irische General eine Geste und zwischen den Iren bildete sich eine Gasse. Jack erkannte im selben Moment, dass er die Iren unterschätzt hatte. Noch ehe er diesen Gedanken zu Ende gedacht hatte schlug die vom Katapult abgefeutere Kugel ein und brach das Tor offen...
Es ist nicht bekannt, ob irgendwelche englische Soldaten das Gemetzel überlebt haben... der Kopf von Jack Watchman aber steht auf einem Pfahl aufgespießt vor den Toren von Derry!
[Szenewechsel]
"Wie, noch mehr schlechte Nachrichten?"
"Leider, Sire!, die gesamte Provinz Athenry ist im Belagerungszustand. Noch weht dort die englische Fahne, aber vermutlich nicht mehr lange!"
"Und Dublin?"
"Eine Katastrophe! Gänzlich ohne Kampf ist diese Provinz verloren gegangen. Die Bevölkerung war nicht länger zu unterdrücken. Dublin wird nun auch von den Iren kontrolliert!"
"Und Trim?"
"Sire, nicht alles ist verloren. Wir haben Trim gehalten und die Iren dort zurückgedrängt!"
"Sehr gut, dann folgt bald der Gegenschlag!"
"Ähem.."
"Was?"
"Die Iren haben die Armee im Wald entdeckt! Ein Überraschungsangriff scheidet nun aus!"
"Wachen! Schneidet diesem Boten den Kopf ab! Wie kann er es wagen mir derart viele schlechte Nachrichten in nur einer Runde zu überbringen!"
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DIE BEFREIUNG UND WIEDERVEREINIGUNG IRLANDS HAT BEGONNEN!
IRLAND DEN IREN!
LANG LEBE UNSER HEILIGES IRLAND!
Der schottische König blickte über das dunkle Meer in die Nacht hinaus. Es schien, als gäbe es dort nichts als Schwärze. Nichts? Moment, dort hinten scheinen am Horizont mehrere weit entfernte Sterne zu funkeln. Aber Sterne am Horizont? Nein, ein großes Feuer war es nicht, eher mehrere kleine. Also konnnte es keine Stadt sein, die brennt, wohl eher die Lagerfeuer von Truppen auf den Marsch. Und das hieß: Irgendwo gibt es Krieg!
Die Erklärung lieferte ein Bote des englischen Königs, der nachdem er die Nachricht überbracht hatte, total erschöpft zusammen brach.
"Großer König der Schotten, ich bin sofort los geritten, um Euch die neusten Neuigkeiten zu überbringen. Aber die schiere Größe des englischen Reichs hat meine Reise so lange dauern lassen.
Mein Herr und König hat Berichte vernommen, dass sich der König der Waliser gegen ihn verschworen hat. Dabei hatte er auf Frieden gehofft. Er hatte extra einen Austausch von diplomatischen Noten mit dem König der Waliser begonnen und ihm versichert, dass England nur Frieden und in Ruhe gelassen werden will. Die walisische Anwort ließ zunächst auf einen dauerhaften Frieden hoffen, wobei die Zeilen
"Friede ist in unserem Sinne. Aber unterschätzt uns deshalb nicht, es wäre ein Fehler."
doch nach einer Drohung klangen. Aber selbst das wollte unser großer König hinnehmen. Doch nun traffen Meldungen ein, dass der König von Wales kurz vor dem Abschluss eines gegen England gerichteten Bündnisses stehe. Dies konnte nicht hingenommen werden.
Sofort befahl der weise König die Einberufung des strategischen Kommandorates. (Wie Manche von Euch wissen, vertritt der strategische Kommandorat immer eine sehr aggressive Politik, so dass er nur dann hinzugezogen wird, wenn Krieg droht. )
Danach wurden innerhalb von kürzester Zeit die Pläne zum wirtschaftlichen Ausbau des Reiches beiseite gefegt. Die englischen Wehrbauern sind zwar nicht glücklich, dass das in Runde 1 gestartete Programm zum Ausbau des Ackerbaus nun wieder gestoppt wurde, verstehen aber die Notwendigkeit des Krieges.
So wurden innerhalb kürzester Zeit die Truppen mobilisiert und in Marsch gesetzt. Über einer walisischen Befestigung weht bereits die englische Fahne. Zwei weitere Befestigungen werden belagert. Die Grenzprovinzen wurden verstärkt. Wir hoffen, dass die Verstärkung ausreicht, sind uns aber bewußt, dass der walisische König über starke und zahlreiche Truppen verfügt.
Der englische König hatte auf Frieden gehofft, aber es blieb ihm keine Wahl. Ich selbst war Zeuge als der englische König betrübt sein weises Haupt schüttelte."
Nachtrag:
In der Morgendämmerung auf den Stadtmauern von London.
Thebigboss, der Großkanzler:"Seine Majestät hatte mal wieder Recht. Das Bündnis betraf offenbar die Iren. Den letzten Meldungen zufolge sind sie über unsere Provinzen in Irland hergefallen. Derry und Dublin sind offenbar gefallen. Dass sich die Bevölkerung in Dublin gegen unseren großen König erhoben haben soll, kann nur Propaganda sein. Wenn die Berichte stimmen, konnte zumindest in Trim der feindliche Überraschungsangriff abgeschlagen werden und in Athenry haben unsere Wachmannschaften noch rechtzeitig die Tore verrammeln können. Dort sollen sie nun ausgehungert werden. Wir habe bereits Reiter ausgesandt, die diese Nachrichten überprüfen."
Darauf Walter of Peterborough, der Schatzmeister:"Gut, dass wir zumindest dem walisichen Überraschungsangriff zuvor gekommen sind, als auch dort überrascht zu werden. Immerhin hat das abgebrochene Wirtschaftsprogramm unsere Kassen gefüllt. Jetzt werden wir alle unsere Kräfte auf den Krieg konzentrieren. Hoffentlich wird er kurz und ohne große Opfer unter unseren armen Wehrbauern"
Leise die Kriegspläne besprechend gingen sie davon.
Der irische König widerspricht energisch sämtlichen verleumderischen Behauptungen, wonach Irland sich mit Wales gegen England verschworen habe. Die letzten Kampfhandlungen Irlands richteten sich allein gegen die englische Besatzung Irlands. Die Waliser sind uns als friedliebende Nachbarn bekannt. Der englische Angriff auf Wales ist ein Akt der Agression, der in keinster Weise auf ein Zutun Irlands zurückzuführen ist. Irland wird nun die englischen Agressoren in Irland um so heftiger bekämpfen.
DIE BEFREIUNG UND WIEDERVEREINIGUNG IRLANDS HAT BEGONNEN!
IRLAND DEN IREN!
LANG LEBE UNSER HEILIGES IRLAND!
Ups,... da hat der Fehlerteufel gleich in der Überschrift zugeschlagen. NATÜRLICH schreibt sich Scotland nur mit EINEM t !!!
@ Stronghill: Sehr geiler Rundenbericht. Ich werde dir Scottland Times defintiv abonnieren. Egal ob mit einem oder zwei T's.
AAR:
Die Stunde der Freiheit hat geschlagen. Die Wiedervereinigung Irlands ist nahezu vollendet!
Die englischen Flaggen wurden von den Türmen Athenry's gerissen.
Ein Spätrupp geriet in einen Hinterhalt. Die genaue Position der englischen Truppen, welche zur Entsetzung Athenrys geschickt wurden ist nun bekannt. Da die Engländer kein Katapult bei sich führen und mind. eine Runde belagern müssten (Zeit für Irland weitere Verstärkungen herbeizuschaffen) ist das Unternehmen schon jetzt zum Scheitern verurteilt.
Dank Einsatz eines zuvor im Wald versteckten Katapultes konnte die Besatzung von Trim überrascht und die Burg im Handstreich genommen werden. Trim wurde befreit. Damit sind zumindest alle Siedlungsorte auf Irland in irischer Hand. Die verbliebenen englischen Truppen sind nun von jeglichem Nachschub abgeschnitten.
Wozu noch weiteres unnötiges Blutvergießen? Irland ist bereit die Vergangenheit auf sich beruhen zu lassen und den Krieg nicht nach England zu tragen. Wir bieten England Frieden zu moderaten Bedingungen an. Unser erstes großzügiges Angebot wird in Kürze eintreffen.
IRLAND DEN IREN!
LANG LEBE UNSER HEILIGES IRLAND!
Irlands Rundenbericht zu Runde 4:
Nach kurzem und heftigem Kampf scheint Frieden für Irland in greifbarer Nähe zu sein. Nach Schottland konnten nun auch Handelsbeziehungen mit Norwegen hergestellt werden.
England hat ein wohlgemeintes Friedensangebot der Iren harsch zurückgewiesen. Daher konnten diese Runde noch keine Handelsbeziehungen mit England aufgenommen werden. Stattdessen befinden sich Irland und England weiterhin im Kriegszustand.
Die Suche nach versprengten englischen Freischärlern in den irischen Wäldern geht weiter, auch wenn angenommen wird, dass von diesen nun keine ernsthafte Gefahr mehr ausgeht. Vor diesem Hintergrund fordert Irland England nochmals auf, das von Irland gemachte Friedensangebot anzunehmen oder einen ernsthaften Alternativvorschlag zu unterbreiten.
Irlands Rundenbericht Runde 5:
General Shinean lachte auf, als ihm die Kunde vorgetragen wurde, dass wieder einmal Engländer vor den Toren Dublins standen. Doch dieses mal waren es keine Soldaten, sondern ein Diplomat der in die Stadt wollte.
Shinean und der Diplomat standen sich direkt gegenüber. Der englische Diplomat sprach mit schmeichelnden Worten und bot einen Waffenstillstand an, der doch zu Vorteil beider Völker sei. Dann sprach General Shinean:
"wir fordern 10.000 Taler Reparationen für das Unrecht, das ihr Engländer über dieses Land gebracht habt. Außerdem, damit Ihr Engländer aus Euren Fehlern lernt, werdet ihr die Provinzen Launcester, Cardiff und Gloucester an Irland übergeben!"
Der Diplomat war entsetzt:
"Ihr wollt für Frieden Geld und Provinzen?! Das ist WAHNSINN!"
Shinean geriet in Rage und schrie den Diplomaten an:
"Wahnsinn? Das ist kein Wahnsinn! DAS IST IRRLAND!" (Schreibfehler sind gewollt und dienen der Belustigung)
Mit diesen Worten gab Shinean dem Diplomaten einen heftigen Stoß, der ihn nach hinten taumeln ließ, wor er über den Rand eines Brunnens stolperte und in die Tiefe fiel und fiel und fiel...
"General Shinnean! Herr General, wacht auf, der englische Diplomat ist da!"
Shinean rieb sich die Augen. Er hatte so schön geträumt. Doch jetzt war nicht die Zeit für Träume. Gleich würde er mit den Engländern einen Waffenstillstand unterzeichnen und dann würde der letzte Engländer seine schönr Insel verlassen. Provinzen würde England nicht abtreten, Das wäre ein nur all zu schöner Traum gewesen...
Irlands Rundenbericht zu Rune 6:
Die erste Runde in völiigem Frieden! Irland konnte sich auf den Aufbau der geschundenen Infrastruktur konzentrieren. Die Forts werden mit Einheiten besetzt und ein Diplomat wurde ausgeschickt um Handelsbeziehungen zu knüpfen.
Schottland begrüßt den Frieden Irlands mit England und hofft auf langwärenden Frieden zu seinen Nachbarn.
Runde 7:
Irland überbringt nun auch Wales Friedensgrüße und bietet Handelsrechte an. Mit Sorge mussten wir feststellen, dass Wales gar keinen Hafen mehr hat. Die Provinz Pembroke wird als norwegisch ausgewiesen. Anscheinend nehmen nun Norwegen und England gemeinsam Wales in die Mangel. Was für ein ungleicher Kampf! Die beiden kampfstärksten Nationen bekriegen gleichzeitg die mit Abstand kleinste Nation. Irland appelliert an die Herzen aller Norweger und Englander und fordert zur Einstellung der Kampfhandlungen auf!
Der schottische König ist geschockt!! Wollte er doch wie jeden Mittwoch raus auf´s Meer fahren um ein wenig zu Fischen, verschlug es ihm den Atem als er plötzlich vor einer beachtlichen Anzahl Irischer Kriegsschiffe stand. Was um alles in der Welt spielt sich denn hier ab. Die Meeresenge zwischen Irland und Schottland wurde komplett durch die Irische Kriegsflotte blockiert. Nichts kann mehr hindurch. Da der schottische König onehin bereits die Hälfte der Strecke zur Irischen Küste zurück gelegt hatte, entschloss er sich doch gleich weiter zu fahren um mal eben
bei seinem Irischen Freund und Nachbar vorbei zu schauen und diesen Vorfall aufs schärfste bei ordentlich viel Met zu kritisieren!!!
Irische Flotte durch Norweger beseitigt, Meerenge wieder frei für alle Nationen. Ein Krieg ist trotz dessen nicht gewünscht. Nur sollte der hochnäsige Ire nicht noch mal so abfällig versuchen den norwegischen König zu irgendetwas zu zwingen!
* Eilmeldung * Eilmeldung * Eilmeldung * Eilmeldung * Eilmeldung * Eilmeldung * Eilmeldung * Eilmeldung *
Wrackteile der irischen Flotte an den Strand der schottischen Küste gespült. Schottland ist im Schockzustand.
Über hundert Tote auf irischer Seite. Während der schottische König gerade dabei war mit dem irischen König
über die Blockade zu sprechen, traf die Nachricht ein, dass Norwegen alle Schiffe versenkt hat und weiter
in den Süden gefahren ist. Nur mit viel Mühe gelang es dem schottischen König, den irischen König von einer
übereilten Aktion gegen Norwegen abzuhalten.
Schottland möchte noch einmal klarstellen, das der schottische König BEIDER Verhalten aufs äußerste kritisiert.
Weder die Aktion einer Blockade NOCH der Angriff dagegen, erscheint dem schottischen König als angemessen.
Der Verhandlungstisch soll eröffnet werden. Der Kriegszustand beider Nationen beendet werden!
Schottland ist sich sicher, dass beide Nationen eine friedliche Lösung finden werden. Sollte Norwegen die zerstörten
Schiffe Irlands ersetzen und Irland sich entschuldigen, so würde dies sicher zu einem Frieden beitragen.
Als Folge dieses Vorfalls, kündigt Schottland an, seine Schiffe zurück zu holen, bis dieser Wahnsinn ein Ende hat.
Noch ist nichts eskaliert, lasst Frieden walten!
ZitatNur sollte der hochnäsige Ire nicht noch mal so abfällig versuchen den norwegischen König zu irgendetwas zu zwingen!
Irland bekommt eine Ingamenachricht, dass der Norweger "großzügiger Weise " uns erlaubt eine Rebelleninsel zu erobern/von den Rebellentruppen zu befreien und dann sofort an Norwegen abzutreten. Ganz ehrlich: DAS empfanden wir Iren als hochnäsig!
ZitatSollte Norwegen die zerstörten Schiffe Irlands ersetzen und Irland sich entschuldigen, so würde dies sicher zu einem Frieden beitragen.
Moment mal, Irland und Norwegen haben einen Nichtangriffspakt. Irland hat nicht dagegen verstoßen. Norwegen greift Irland trotzdem an. Und nun soll (nur) Irland sich entschuldigen? Niemals war mit Norwegen abgemacht, dass es große Armeen an unserer Küste perken darf. Niemals war vereinbart worden, dass Irland nicht seine Schiffe hinstellen darf, wo es will. Wenn Norwegen gewollt hätte wäre die Lösung ganz einfach und friedlich gewesen. Aber ein direkter Angriff, trotz Nichtangriffs-Vereinabrung... Wenn sich jemand zu entschuldigen hat, dann doch wohl Norwegen.
ZitatEin Krieg ist trotz dessen nicht gewünscht.
Na wenigstens etwas. Irland wird sich weiterer Kommentare enthalten und erst einmal mit eigenen Augen ansehen, welcher Schaden angerichtet wurde und was der wahre Grund für den Überfall war. Irland kann nicht glauben, dass Norwegen sich nur weigern wollte, die selbst beanspruchte Rebelleninsel einzunehmen. Der Angriff ist und bleibt rätselhaft.
Ironie scheint noch nicht in Irland erfunden worden zu sein - Anders war das "Angebot" auch nicht gemeint von norwegischer Seite.
Dem entgegen steht aber die doch irgendwie ironische Handlungsweise, dass man einerseits auf einen lockeren NAP pocht, auf der anderen Seite aber mal nebenbei eine Seesperre errichtet (zwischen eigenem UND fremden Territorium), weil man nicht einverstanden ist mit der Vorgehensweise einer anderen Nation.
Die Argumentation dass Norwegen, nachdem am 26. noch festgestellt wurde dass Norwegen Krieg gegen Wales führt, keine Schiffe mit Truppen genau dort hin transportieren darf, aber man gleichzeitig seine eigenen Schiffe "hinstellen darf wo man will" (zufälligerweise so, dass kein Schiff mehr durchkommt...), ist sehr "gewagt".
Norwegen befindet sich im Krieg gegen Wales, die kämpfenden Truppen brauchen Verstärkung, da ist es nicht möglich 2 Runden oder noch länger mit Verhandlungen mit einer dritten Nation zu verbringen und sich von einer Laune der Iren aufhalten zu lassen und wohl möglich einen Krieg, Siedlungen und Armeen zu verlieren, so wie unsummen an Geld. Aus den eben ausgeführten Gründen wurde Skye auch noch nicht erobert, sondern erst ein mal links liegen gelassen, denn die Zeit reichte nicht für eine lang andauernde Belagerung. Am 16. September wurde von Irland noch ausgeführt in Nachrichten dass man kein Interesse an den Inseln vor der Küste hätte, zu dünn besiedelt und zu nah an Schottland.
Rätselhaft ist uns nun lediglich die dünne und schwache Argumentation von irischer Seite. Unsere Gründe wurden hinlänglich dargelegt, insbesondere in obigen Ausführungen. Das Fundament der Argumentation Irlands ist dagegen mehr als bröckelig.
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