One war to end them all [TOAW WWI AAR]

  • An die Bürger unseren schönen Donaumonarchie!
    Ich darf vermelden, dass der Krieg zu unserer vollsten Zufriedenheit verläuft.
    Cetenje, Sedan, Ypern, ganz Belgien ist gefallen und unsere Truppen stehen vom Antlantik bis Belgrad!
    Diese Nachrichten haben die Bevölkerung in einen allgemeienn Freudentaumel versetzt, die jedoch von Sozialisten im ganzen Land ausgenutzt wurden und zu Ausschreitungen führten.
    Berlin bat uns daher, im Wohle der allgemeinen zivilen Ordnung, in den kommenden Tagen nur rudimentäre Berichte von der Front zu verbreiten, aber fürchtet nicht! Wer Geduld hat, wird alles Nötige erfahren, wenn sich die Lage wieder entspannt hat
    Derweil sind unsere Truppen auf dem Balkan weiter am Marschieren!


    @Inselaffe
    Wie nett, dass du vergisst zu erwähnen, dass du dabei einen Kreuzer verloren hast :D

  • Weitere Berichte von der russischen Front


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    Hier sieht man die Anfänge der russischen Offensive in Galizien. Großes Ziel der russischen Verbände ist Lemberg, dessen Besatzung schnellstmöglich gekesselt und vernichtet werden sollte. Noch ist man sich im Hauptquartier sicher die lokale Überlegenheit zu haben und sie schnell genug in einen vernichtenden Sieg verwandeln zu können.



    Eine kleinere russische Armee hat inzwischen in Nordostgalizien die Grenze überschritten und die erste österreichische Grenzwache gekesselt, ein langes Überleben dieser Wache wird nicht erwartet und der Aufmarsch der russischen Truppen gen Süden wird vom Hauptquartier baldigst erwartet. Diese Armee dient außerdem dazu den Krieg auf eine breitere Front zu verlegen, sodass der österreichische Generalsstab nicht alle seine Truppen konzentrieren kann.



    Hier sieht man die momentane Situation im südlichen Ostpreußen, wo massive Truppenverbände von sowohl Deutschland als auch Russland verwendet werden. Auf russischer Seite spricht man hier schon von der "Kesselschlacht von Sundau", der russische General Samsomow warnt dennoch zur Vorsicht, da die Deutschen viele Verstärkungen ins Gebiet schaffen und man nach wie vor nicht genug Aufklärung in dem Gebiet hat, um sich einer Deutschen Armee überlegen zu fühlen.
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    Viele russische Soldaten werden tagtäglich an die Front verschoben um gegen die Tyrannei der Monarchen zu kämpfen, Zar Nikolaus ist als lupenreiner Demokrat stark daran interessiert, Europa von dem Wahnsinn der österreichischen und deutschen Monarchen zu befreien

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

  • Ein neuer Monat in diesem Krieg bricht an. 6. Kriegswoche
    [spoil]Verständlicherweiser können wir leider noch nicht die strategischen Karten veröffentlichen. Dafür ist die Lage im Osten noch nicht gesichert. Der Russe zieht immer mehr Truppen an die Front und wir wollen natürlich nicht unsere Pläne zur Schau stellen.
    Deshalb gedanken wir heute, zwei ganz besonderen Regimentern.
    Zum einen der 1. Kavallerie Division, welche im serbischen Hinterland wichtige Bahnlinien sprengte.


    Zum anderen das 203. Infanterie Regiment, welches im äußersten Nordwesten Galiziens Brücken zerstörte un den russischen Vormarsch damit entscheidend verzögert. Allerdings wurden sie dabei von frisch eingetroffene russischen Truppen überwältigt.

    HELDEN!


    Die nächste Karte dürfte dann in ein, zwei Zügen kommt. Im Moment liegt sie aktuell bei mir auf dem Desktop und beeinhaltet jetzt auch die verlustzahlen der Mittelmächte.
    Wir erwarten Erfolgsmeldungen aus Berlin und das nicht zu wenig.
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  • Der Aufmarsch österreich-ungarischer Truppen in Galizien ist nun fast abgeschlossen und unsere tapferen Männer bereiten sich darauf vor, den russischen Bären am Fuße der Karpaten aufzuhalten.


    Bring it on Feldmarschall Newski! :conan:


    Die Serbienfront wird stabilisiert


    Und hier der bisherigen Frontverlauf. Nun mit offiziellen Schätzungen der Verlustzahlen und noch ruckeliger :D


    Schöne bunte Pfeile zum planen für Angriffsoperation wird es bei mir wohl in nächster Zeit nicht geben. ich komm mir vor wie der Franzmann hoch 2 und wenn Italien dabei ist hoch 3... ^^

  • [spoil]


    Die momentane Lage in Ostpreußen, durch den Fehlschlag in Soldau wird Samsomovs Armee zum Stellungskrieg verdonnert, abgerechnet mit ihm wird nach dem Krieg. General Brussilow hat in den letzten Wochen einen extrem ambitionierten Plan "Operation Bärentatze" entworfen, der eine Umschließung des zwangzwigsten deutschen Korps in Ortelburg beinhaltet. Während das russische dritte Kavalleriekorps und dreizehnte Infanteriekorps die deutschen Truppe im Süden gebunden hat, umschloss das sechste Korps von der rechten Flanke und ein Teil der achten Armee von der linken Flanke die deutschen Truppen. Der Kessel in Ortelburg wird als der größte Erfolg bisher in Ostpreußen gefeiert.


    Im Norden dieses Kessel wurde die ankommende deutsche Verstärkung vom zweiten Kosaken Korps bereits angegriffen, die deutschen Truppen, die vollkommen überrascht wurden von der Ankunft der Russen nahmen schwere Verluste hin. Russische Verstärkungen werden weiterhin an die Front gebracht.



    In Westpolen wird gerade eine zweite Front gegen die Deutschen aufgemacht, deren Widerstand in der Region momentan nicht existent ist. Nichtsdestotrotz bewegt sich die russische Armee vorsichtig in dem Gebiet, da ein deutscher Hinterhalt stets erwartet wird. Nichtsdestotrotz wird ein Aufmarsch unserer glorreichen Truppen in dem Gebiet unsere Verbündeten an der Westfront sicherlich entlasten.



    Bei der galizischen Front gibt es am meisten Ruhm für unsere Truppen zu holen. Die Kessel von Lemberg und Tarnopol wurden von unseren Truppen bereits passiert und momentan gibt es heftige Kämpfe mit den österreichischen Truppen entlang des Flusses Djnestr. Hier scheint die Lage langsam aber sicher auch zu einem Stellungskrieg sich zu entwickeln, doch unsere vorläufige zahlenmäßige Überlegenheit gibt uns die Möglichkeit weiterhin aggresiv zu bleiben.



    Erste Gefangene des Lembergkessels.


    Es ist stark zu vermuten, dass die K u K Armee große Verbände von der serbischen Front abgezogen hat, da unsere Verbündete dort kaum mehr Aktivität vermelden, unseren slawischen Brüdern geht es also gut, was wichtig und gut ist.


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  • Weiter gehts:
    [spoil]Unsere Offensive im Norden schläft langsam ein. Unsere Hoffnung ist, dass wir den Feind dabei gezwungen haben seine Reserven in den Norden zu schicken und damit an anderen Teilen der Front etwas bewegen können.
    Wir haben bereits angefangen einige Truppen per Bahn in Auffanglager hinter der Front außerhalb der Sichtweite der Allierten zu verlegen. An welcher Stelle (Mitte oder Süd) wir sie dann einsetzen behalten wir uns noch vor. Wir werden erst einaml Probe-Angriffe starten und sehen wo der Feind schwächer ist.


    An der Ostfront ist es dem Russen dank seiner großen zahlenmäßigen Überlegenheit gelungen einige unserer Infanteriedivisionen zu kesseln. Vielleicht können wir unsere tapferen Männer noch retten.


    Bilder folgen wenn neue Tatsachen gemacht wurden.[/spoil]

  • [spoil]

    Langeburg in Deutsch-Ostafrika wird durch Truppen des Commonwealths belagert, die bestehende Eisenbahnlinie wurde gekappt. Die Versorgunslage der Belagerer ist jedoch auch kritisch, bis Nachschub aus Kapstadt eintrifft.[/spoil] [spoil] Währenddessen rücken deutsche Truppen in Kenia vor(oben), um den Angriff auf Tanga zu entlasten.[/spoil] [spoil]Auch Südafrika muss sich deutscher Schutztruppen erwähren. [/spoil] [spoil] An der Westfront laufen die Vorbereitungen zu "Operation Boomerang" auf Hochtouren. Während der deutsche Vormarsch fast gänzlich gestoppt wurde, werden neue freiwilligen Verbände aus England eingeschifft um Belgien zu befreien. Die Grandfleet bereitet derweil die Landung britischer Truppen auf Helgoland vor. Veinzelte deutsche Schiffe werden versenkt, feindliche Minenfelder geräumt, eigene gelegt. [/spoil]

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

    Einmal editiert, zuletzt von Mder1. ()

  • Großer Bericht incoming!


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    Unser geliebter Zar Nikolaus der zweite von Russland besuchte diese Woche die wichtigsten Frontabschnitte um die Kampfmoral seiner geliebten slawischen Brüder zu heben und um selbst ein Bild von der Lage zu bekommen hier sind seine Einträge:


    12. September 1914



    Per Zug sind wir direkt an die deutsche Stadt Memel herangefahren, wo man in der Entfernung unsere mächtige Flotte sieht. Über 50 Schiffe wurden aus meiner schönen Flotte entnommen um die Stadt Memel zu blockieren und die dortige Garrison zur Aufgabe zu zwingen, unsere Truppen haben natürlich auch den Landversorgungsweg abgeschnitten. Brave Jungs! Eigentlich sehr ruhig hier oben, der Krieg scheint doch wesentlich weniger blutiger zu sein als diese "freie Presse" ihn versucht darzustellen.


    14. September 1914



    Ein ganz schön holpriger Weg mit der Kutsche Osoviex bis nach Ortelburg. Hier habe ich mich heute mit General Brussilow getroffen, der vor Stolz zu strahlen begann, als er mir davon erzählte wie er die deutschen bei Ortelburg kesselte und den Kessel diese Woche um gute 15 Kilometer weiter zuschnürte und nicht nur das, meint er, noch dazu haben wir nördlich von Ortelburg einen kompletten Durchbruch geschafft und es wird erwartet, dass mein Cousin Willy dort gar keine Truppen stehen hat, um den Vormarsch unserer Truppen zu stoppen. Wie in alten Zeiten wir die russische Kavallerie unsere Feinde das fürchten lehren, auf den offenen Flächen von Ostpreußen!


    Ich gebe Brussilow einen Klaps auf die Schulter und gratuliere ihm für seine Leistungen und fahre zurück zum Bahnhof, wo mich General Rennenkampf begrüßt, der gerade eifrig dabei ist, das russische Eisenbahnnetzt nach Ostpreußen zu erweitern, wenn er damit schneller gewesen wäre, würde mein Hintern jetzt nicht so taub sein! Zusätzlich zu dieser logistischen Überlegung hat er das 27. Reservecorps nach Norden geschickt um dort die Festung Lotzen einzukesseln. Er meint das Aushungern der Festung würde zwar sehr lange dauern, aber für Kämpfe sind die Reservetruppen ohnehin nicht besonders gut geeignet, Nachschub können sie aber abfangen wie alle anderen Einheiten auch. Auch Rennenkampf gratuliere ich, ich fühle mich ja ein wenig schuldig weil ich dem guten eine schnelle Offensive nach Nordostpreußen untersagt habe, aber anscheinend hat er hier eine zweite Chance gefunden!



    15. September 1914


    Mann, diese Woche ist wirklich anstrengend, bin ich froh wieder in mein geliebtes St. Petersburg zurückzukehren. Die Franzosen haben uns dieses unangenehme Eisenbahnnetz gesponsert, dass wir sie im Falle eines Krieges unterstützen, ich denke mir da hab ich doppelt verloren, denn ohne Eisenbahnnetz wären keine Frontbesuche möglich gewesen und ohne Krieg wären keine Frontbesuche notwendig gewesen...die russische Dampfwalze muss hier wieder alles raushauen.


    Unsere kleine Offensive in Westpolen stößt auf kaum Widerstand, ein Infanterieregiment stellt sich unseren Truppen jedoch in Wartenberg gegenüber und die Festung Breslau ist bereits im SIcht, die Einnahme dieser wichtigen Stadt würder der Moral meiner Soldaten sicher gut tun ... Der Feind zieht Truppen in der Gegend langsam aber sicher zusammen, mal sehen ob wir hier auch wieder einen Stellungskrieg haben, oder wir einfach bis nach Berlin marschieren können, damit dieser Krieg endlich beendet werden kann. Am Anfang war der Krieg noch lustig, jetzt wird er langsam anstrengend und im Winter geht erst recht nichts weiter...


    15. September 1914



    Eigentlich enttäuschen mich die Deutschen langsam. Hier im Süden versuchen sie ja nichtmal mehr Widerstand zu leisten. Kattowitz und Beuthen sind eigentlich recht wichtige Städte Deutschlands, aber sie werden dennoch nicht einmal ansatzweise verteidigt und meine kleine Truppe Soldaten dort ist kurz davor beide Städte einzunehmen. Die k u k Armee könnte aushelfen, aber deren Offensiven haben sich bisher darauf beschränkt ihre Truppen aus Kesseln rauszuboxen die ich erstellt habe. Ich habe schon erwartet, dass meine Feinde zumindest etwas Gegenwehr leisten, sonst zahle ich den Soldaten ja ganz umsonst ihre paar Rubel pro Monat!


    Gott sei Dank, dass sich meine Reise langsam dem Ende nähert, ich habe während den ganzen Zugfahrten schon fast Dostojewskis Schuld und Sühne gelesen, toll wie der schreiben kann, ist natürlich aber auch ein Russe. Die Gesellschaftskritik kann ich hingegen gar nicht so recht leiden, ich weiß gar nicht was er an der momentanen Situation auszusetzen hat, mein Volk ist doch zufrieden und das ist das einzige was zählt oder?



    16. September 1914


    Galizien...ein schönes Fleckchen Erde, glaub hier mache ich nach dem Krieg meinen ersten Urlaub hin, werde meine Soldaten bitten hier gleich im Vorbeigehen russische Ortsschilder aufzupflanzen, aber kommen wir mal zurück zu der Beschreibung der Lage, muss ja zu Hause meinem kleinen Sohn das Kriegshandwerk beibringen, wie das ein echter Vater so macht.


    Nach den anfänglichen Erfolgen in Galizien hat sich der Österreicher hinter den Fluss zurückgezogen und selbst ich verstehe, dass wir nicht die Mittel, die Männer oder die Notwendigkeit haben ihn aus seinen befestigten Stellungen rauszuwerfen, also befestigen wir unsere Flussseite und suchen nach Schwachstellen an anderen Teilen der Front. Der Lembergkessel und der Tarnopolkessel laufen uns zwar nicht davon, aber irgendwann sollten wir die schon auflösen, wenn die österreichischen Truppen uns um Essen anflehen, haha!


    Die neunte Armee unter General Letzischki plant momentan einen Umgehungsversuch in dem Gebiet östlich von Tarnopol mit mehreren Kavalleriedivisionen den Gegner zu umgehen, ob das klappen wird weiß ich nicht, aber die Chance können wir wohl wahrnehmen, warum auch nicht, die Möglichkeiten haben wir und eventuell, sagt Letzischki, schließen wir auf zu unseren Truppen im Süden.


    17. September 1914


    Letzter Tag vorm Heimweg, endlich!



    Hier im Süden wird gerade eine neue Front gegen den Österreicher aufgemacht, sehr erfolgsversprechend sieht die Geschichte hier ja nicht aus, aber vielleicht hat der gute Kaiser bald keine Truppen mehr um die ganzen Löcher zu stopfen und wir haben genug Truppen, das ist gewiss!


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  • OKH berichtet:
    [spoil]Die Home Fleet ist unsere Gewässer eingedrungen! Der Tommy revanchiert sich für unser Unternehmen vor einigen Wochen als wir ihn auf dem falschen Fuß erwischten! Unsere tapfere Kriegsmarine konnte etliche britische Kriegsschiffe auf den Grund des Meeres befördern, darunter wohl auch einige Schlachtschiffe.


    Der Russe steht kurz vor Kattowitz! Stärke und Zielrichtung des Gegners können nur schwer geschätzt werden. Wir harren der Ereignisse...


    Information: Da wir fortlaufend Berichte über feindliche Spionageaktivitäten in unseren Berichten erhalten, leidet leider unsere Bildberichterstattung.[/spoil]

  • 8. Kriegswoche


    Diese steht ganz im Zeichen der Kaiserjäger




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    Diese tapferen Männer aus Tirol und Istrien, welche schon in Serbien gekämpft haben, hatten die Frontverlegungen vor Lemberg gedeckt und waren nun selbst eingekesselt, aber sie sind nicht umsonst die Kaiserjäger und haben diesen russischen Tölpeln gezeigt aus welchem Holz die Männer unserer Majestät geschnitzt sind.



    Die russische Garde hatte keine Chance und unsere Front Truppen empfing die Kaiserjäger mit großen Jubel.
    Der Russe scheint es sich derweil in Galizien gemütlich zu machen und gräbt sich zwischen Przemsyl und Stryr stark ein.


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    9. Kriegswoche



    [spoil]Unsere Aufklärung hat den Kontakt verloren zu den russishen Stellungen.



    Derweil taucht ein russisches Korps in Ostgalizien auf und bedroht Czernowotz. Eilig verlegen wir Truppen per Bahn, was unsere ohnhein schon dünne Front weiter schmälert. Da der Russe allerdings keine Offensivbemühungen erkennen lässt, sollten wir den Winter gut überstehen, meint jedenfalls General Lauterbach, der derzeit das Oberkommando in der Region hat.



    Tarnopol wurde nun nach harten Kämpfen aufgegeben. Die Stadt wurde dabei zum Großteil zerstört.



    Zwei russische Armeekorps tauchten derweil nahe Krakau auf und bedrohten die deutsche Städte Kattowitz und Beuthen. Eilig wurden zwei österreichische Brigaden abkommandiert um unseren Verbündeten zu helfen, bis dieser eigene Verstärkungen heranschaffen kann.
    Vor dem krieg hätte jeder gedacht der Deutsche würde uns helfen müssen...



    Frontüberblick
    Ypern, Lille und Sedan befinden sich weiterhin in der Hand der Mittelmächte!



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  • 10. Kriegswoche
    Beginn des 3. Kriegsmonats


    In Anbetracht der gemeinsamen Aktion deutscher und österreich-ungarischer Truppen vor Kattowitz, spielt unsere Militärkapelle zum Zeichen unserer Nibelungentreue einen alten preußischen Marsch. Musik!


    [spoil]Die 1. KuK Armee unter dem Kommando von Feldmarschall Arthur von Straußenburg, bisher in Reserve gehalten, setzt sich nun in Bewegung um die russischen Truppen vor Kattowitz aufzuhalten und wird dabei vom 3. Bayerischen Korps unterstützt.



    Über die Festung Tarnowitz bei Beuthen griff die 5. Infanteriedivision des besagten Bayernkorps gemeinsam mit unserer polnischen Legion die 21. russische Infanteriedivision aus Vladika an und konnte diese nach Norden vertreiben, womit nun einige tausend Russen zwischen Kattowitz und Beuthen gekesselt sind!
    Die anderen Verbände der 1. Armee sind weit nach Norden vorgedrungen und schnitten die russischen Truppen von den wichtigsten Nachschublinien ab. In einer Nacht und Nebelaktion konnten sie feindliche Transportzüge attackieren und dabei 20.000 Kämpfer des Zarens überwältigen!



    Arthur von Straußenburg, Kommandeur der 1. Kaiserlichen und Königlichen Armee




    Unsere tapferen Truppen in eroberten russischen Stellungen


    Auch vor Czernowitz in Ostgalizien nahe der rumänischen Grenze war unseren Truppen das Glück hold!



    Hier wurden 2 Kavalleriediisionen und ein Kommandostab der russischen Verbände gekesselt.


    Auch die deutschen Truppen in Ostpreußen kämpfen tapfer gegen die Invasoren. Nach ersten Schätzungen dürfte die Armee des Zaren in dne letzten 7 Tagen um über 50.000 Man geschrumpft sein.



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  • [spoil]


    Die ersten Rückschläge für unsere tapferen Truppen. Der deutsche hat uns im nördlichen Rattelburg in die Flucht geschlagen und damit wahrscheinlich die generelle deutsche Offensive eingeleitet. Wir werden nun hier langsam in defensive Positionen gehen um den Ansturm der Deutschen zu erwarten, wir haben unsere Mission erfüllt und den Deutschen von der Westfront abgelenkt, unsere Gebietsgewinne sind ebenfalls nicht ohne, nun wird die 8. Armee langsam aber sicher auf die Ortelburg-Johannisburg Linie zurückgezogen.


    Ortelburg wurde von unseren Truppen nun größtenteils gekesselt und es wird erwartet sämtliche deutschen Truppen nächste Runde aufzureiben. Gut 10 000 deutsche KRiegsgefangene sind bereits in unsere Hände.



    Hier sieht man den unaufhaltsamen Aufmarsch unserer Truppen in Ostpolen, es wird erwartet, dass nächste Runde das die deutsche Armeegruppe sich bald ergibt. Danach geht der Weg nach Berlin weiter, auf nach Berlin!



    Die österreichisch-deutsche Offensive hat uns hier am härtesten getroffen, hier werden auch die massivsten Verstärkungen hingeschickt. Tatsache ist, man ist sich nicht sicher ob dies eine gute Idee ist oder nicht, aber es werden hier keine Kameraden im Stich gelassen, nur weil sich ein paar feige Österreicher und Deutsche entscheiden in Überzahl angreifen. Hier wird es in den nächsten Wochen zu besonders harten Kämpfen kommen!
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    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

  • 10. Oktober 1914


    Erfolge an der russischen Front halten an! Die Begeisterung ist groß!



    Unser geliebter Kaiser Franz Joseph und der deutsche Monarch Wilhelm II unternehmen einen Jagd in dne böhmischen Wäldern und diskutierten über die erfreuliche Lage in Südpolen


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    Trotz heftiger Gegenangriffe der russischen Reserve kann der österreichische Vorstoß nördlich von Kattowitz auf breiter Front gehalten werden und gab damit unseren Verbündeten die Chance aufzurücken und drei weitere russische Divisionen zu kesseln.



    In Südostgalizien, vor Czernowitz, befinden sich die Russischen Truppen nun auf dem Rückzug!


    Lemberg ist nach wochenlangen Kämpfen gefallen. Die russischen Horden hinterlassen eine vom Krieg verwüstete Stadt.
    Währenddessen konnten wir den Abzug zaristischer Truppen aus ganz Galizien beobachten, welche nun wahrscheinlach nach Westpolen verlegt werden. Es ist schön zu sehen, dass der Russe seine Initiative der ersten Wochen verloren hat und nun immerweiter in eine passive Rolle gedrängt wird.


    Und nun zu den Wetteraussichten: Tiefdruckgebiet Helga hällt weiterhin ganz Europa in ihren Klauen. Flächendenkende Bewölkung, mit vereinzelt starken Niederschlägen und dichtem Nebel sowie Verschlammung im gesamten Osteuropäischen Raum. Die Temperaturen sinken weiter



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  • 10. Oktober 1914


    Durchbruch an der Westfront!



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    Ein Großer Sieg ist unseren Streitkräften im Süden unseres schönen Landes gelungen in der nähe der Stadt Luneville waren die deutschen Eroberer tatsächlich so dreist das sie dachten sie könnten einen Keil in die Front hineinbilden. Gestern haben wir sie einem besseren gelehrt und gingen mit über 100.000 Mann in die Gegenoffensive. Die deutschen Truppen die angegriffen wurden waren nicht nur so feige das sie ihre Stellungen fast ohne Kampfhandlungen verlassen haben, nein sie haben auch noch ihre Kameraden von der 42.ID zurückgelassen. Wir geben der 42.ID eine Woche zeit sich zu ergeben bevor wir hier ebenfalls zu einem vernichtenden Gegenschlag ausholen.















    Gleichzeitig zu dem Angriff vor Luneville gab es eine weitere Operation etwas nördlich. Hier wurde der eingekesselte Oberfehlshaber der 5. Armee Lanzerarc von unseren glorreichen Truppen befreit. Ein großer Erfolg vorallem da wir gerade zu diesen Zeiten jeden einzelnen wertvollen Offizier brauchen nach dem qualvollen Heldentodes von Joffre durch die deutschen Barbaren.






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  • Nach monatelanger Vorbereitung ist Operation Free Belgium angelaufen. Angelandete Truppen in Dunkerquerque konnten innherhalb von 4 Tagen über 107 km Richtung Antwerpen vorstoßen. Die deutsche Front ist im Norden dünn und nur unzureichend verteidigt. Durchbrüche werden im Laufe der Woche erwartet. Sollten sich die deutschen Verbände nich zurückziehen, ist eine Kesselung im Großraum Ypern zu erwarten. Rule Britannia, Gentlemen!


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    Auch in Afrika entwickelt sich die Situation zu unseren Gunsten: Langeburg wurde erobert nach mehrwöchiger Belagerung erobert und Windhoek ist gekesselt. Das Ausheben Einheimischer Freiwilliger lässt zu hoffen, das der Kriegschauplatz in einem halben Jahr unter der völligen Kontrolle der Entente stehen wird.
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    Nach Einstellung jeglicher Kampfhandlungen durch die Mittelmächte, hat das Empire wieder einmal triumphiert!


    Seit Wochen ruhen die Waffen, die Stellungen wurden nicht mehr bombadiert, auch sind keine Bewegungen mehr bei den Deutschen festzustellen.


    Rule Britannia!

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

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