One war to end them all [TOAW WWI AAR]

  • Lange her das hier was gepostet wurde aber ja die TOAW Crew ist zurück mit unserem bisher verrücktesten Experiment. Wir werden den ersten Weltkrieg nochmal anfangen aber mit insgesamt 5 Spielern 3 auf Seiten der Mittelmächte und 2 auf Seiten der Entente. Ich hoffe mal das alle hier hin und wieder posten wie es an der Front steht aber bis dahin seid gespannt und ein bischen Propaganda muss auch sein.



    Remembering happiness amidst one's misery is the greatest suffering.

    Einmal editiert, zuletzt von Twilight ()

  • Lächerliche Feindpropaganda.
    Ja, ob wir alle denn bis zum Ende durchhalten ist so eine Frage. Immerhin steht jede Runde für eine Woche, womit wir auf maximal 260 Turns kommen, jedes Hexfeld steht für 15km und die Entente darf sich mit 2000 Countern (Einheiten) rumschlagen, die Mittelmächte mit groben 1600. Ist also nicht soooo klein das Szenario.
    Ein "Ausschnitt der Karte" vom 1. August. Die meisten Truppen sind noch unmobilisiert und deshalb noch nicht dargestellt.
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    Hier mal etwas näher dran, damit man ein Gefühl für die Größenordnung bekommt (es is so schrecklich groß ;( )
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    Ich werd dann versuchen mal sporadischen aus dem KuK Hauptqaurtier zu berichten, da ich die ehrenvolle Aufgabe habe die Donaumonarchie in den Ruin zu führen. Welches Land ist besser geeignet für einen Dreifrontenkrieg (wenns mies läuft sogar 4) als das mächtge Österreich Ungarn?


    Naja, auf zum Platz an der Sonne!

  • Wer spielt denn gegen Wen?


    Auf Seiten der Entente wird Mder1. die Tommys und Serbien übernehmen, drache darf sich mit den Franzosen, Russen un den ganzen Rest rumplagen.
    Grimbold übernimmt das Deutsch Reich, Klobrillenapfel (nen RL Kumpel von mir) wollte unbeding die Osmanen und kriegt noch Bulgarien und meine Wenigkeit befehligt das KuK Heer.


    Wie ich sehe spielt ihr 3.4...das wird hart für den Deutschen, da bei der Verteidigung des Franzosen durchzukommen...aber könnte somit sogar realistischer sein.


    Ach, die alte HoI Taktik Frankreich in Ruhe zu lassen und den Krieg erstmal an den anderen Fronten zu gewinnen wird hoffentlich auch in TOAW funktionieren :D


    Wenn ihr mehere Kampfrunden habt, dann müsst ihr den Turn sogar öfters umherschicken.
    Weil die Aangriffsbefehle wieder neu verteilt werden müssen.


    Mmmh, stimmt, daran haben wir gar nicht gedacht. Gut dann müssen wir uns Abends halt gemeinsam zusammensetzen und schauen, wie wir da regeln.


    Die Doppelmonarchie hat jedenfalls schon mal ihren Zug gemacht (war ja nicht viel zu tun) und jetzt ist der Kaiser in Berlin an der Reihe.
    Ich frag mich ja, woher der Typ in seinem AAR so viele Truppen herhat. Wurde da in 3.4 am Szenario was geändert?

  • Ich erwarte mir hier gute Berichterstattung, nicht dass etwas wichtiges passiert, ohne dass wir das hier im HQ miterleben :schrei:


    Finde es cool, dass ihr sowas auf die Beine stellt, auch wenn es etwas befremdlich ist mehr Spiele bei den Achsenmächten als bei der Entente zu sehen. Und warum spielt Drache als Österreicher Deutschland und Twilight die Össis, wollt ihr schauen wer sein Land schneller in den Ruin führen kann?


    Wäre ja sehr gerne dabei, war aber in TOAW nie besonders talentiert, wie Drache feststellen durfte, wünsche euch aber auf jeden Fall viel Spaß, die Erzählungen aus dem Thread hier fand ich immer besonders gut dargestellt und spannend zu lesen :thumbup:

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

  • Und warum spielt Drache als Österreicher Deutschland und Twilight die Össis, wollt ihr schauen wer sein Land schneller in den Ruin führen kann?


    Woas? ^^
    Ne, Grimbold übernimmt die Deutschen und drache ist der Verräter bei der Entente. Ich übernehm Österreich-Ungarn zu Realismus Zwecken: Versagen ist vorprogrammiert und ich werde dann wie in der Realität ständig den Deutschen um Hilfe anbetteln :D
    Zudem hat die Doppelmonarchie einfach Style


    Die Masse wollte es so :conan:
    Aufmarschbericht vom 1. August 1914 (bitte keine Entente Spione)
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    Erste Aufklärungstrupps drangen bereits auf serbisches gebiet vor, während die restlichen Truppen Befestigungen am Westufer errichtet und auf Verstärkung wartet.



    In galizien ist noch alles ruhig, hier wird es etwas dauern, bis es zu ernsthaften kampfhandlungen kommt[/spoil][/spoil]

  • Kurzer Frontbericht des Deutschen Kaiserreichs (bleib fair und lies nicht mit Entente-Spieler!):


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    Der Ausschnitt stellt nur die Deutsch-Belgische Grenze dar, die aber besonders in den ersten Wochen von entscheidender bedeutung ist (siehe "Moltke-Plan"). Hier soll der Durchbruch gelingen, hier muss Boden gut gemacht werden (in den ersten 7 Runden geniessen wir einen "Schockvorteil").
    Die Deutsch-Französische Grenze ist von Beginn an nur schwer gen Westen zu penetrieren; die französischen Truppen stehen hinter gut ausgearbeiteten Verteidigungsanlagen (Verdun, Sedan..etc.).


    Als ich zum Beispiel im äußersten Süden der Front eine begrenzte Offensive bayrischer Einheiten befehligte, brach diese schnell in sich zusammen (unter Verlusten die an "Langemark" erinnern; weit über 10000 Mann fielen hier doch ganz eindeutig sinnlos den französischen Verteidigunsstellungen zum Opfer).


    Der Krieg begann für uns also mit einem Paukenschlag im negativen Sinne...
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  • Die russische Armee ist größtenteils noch im Aufmarsch. Jeder Mittelmächtespion wird gnadenlos exekutiert!
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    Das erste Aufmarschkontingent wird an der nordöstlichen Grenze von Ostpreußen gebildet :held: [/spoil]

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

  • Beginn der 2.Runde der Achsenmächte
    Funktelegramm aus dem KuK HQ
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    Die kaiserlichen Truppn übrschreiten nur in größern Zahlen den Grenzfluss Drina.

    Bei Mitrowitz, westlich von Belgrad bereitet sich das frisch herangebrachte XIII Korps auf seinen Kampfeinsatz vor.
    Vor der serbischen Hauptstadt kam es zu ersten Schusswechseln bei dem 90 Angehörige der KuK Armee starben. Die Schätzungen der serbischen Verluste belaufen sich auf einige hunderte Tote.


    Das VIII Korps steht nun in Montenegro in voller Stärke zurVerfügung. Es werden Stellungen um die Hafenstadt Cetinje bezogen. Die Artillerie macht sich breit, um in dn nächsten Tagen die dort eingegrabenen feindlichen Verbände aus ihren Stellungen zu jagen, bevor die Infanterie einmarschiert.


    Der Frontverlauf nach 7 Tagen Krieg
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  • Frontbericht aus der OHL:


    [spoil]Wie wir gleich sehen werden konnten einige Erfolge im Norden der Westfront erzielt werden. Wir hoffen dass es so weitergehen kann, befürchten aber Gegenteiliges.
    Während den letzten Tagen waren die französischen Verluste allerdings stetig höher als die unsrigen, was wir nach dem Debakel der ersten Tage für ein gutes Zeichen halten. Trotzdem: Der Franzose steht bereits tief und weicht nur regional.



    Wir konnten beobachten wie der Franzose Verstärkungen gen Nordern per Zug beordert; eine bedrohliche Situation denn der Vormarsch darf jetzt noch nicht ins Stocken kommen. Wir erwarten die Landung der Briten übrigens auch für die nächsten Tage.


    Die kaiserliche Marine lief vor wenigen Tagen aus und konnte einige britische Zerstörer und Kreuzer die den Kanal blockierten versenken (unter eigenen Verlusten). Ob dies als Erfolg gewertet werden kann ist zweifelhaft...


    Wie man erkennen kann wurden die meisten der belgischen Forts erobert, teilweise ohne große Verluste. Ein Erfolg; und wir brauchen sie dringend.
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  • Der preußische Militärismus hat sein wahres Gesicht verraten! Die Royal Epanditionary Division ist in Frankreich gelandet um das skrupellose Vorrücken der Deutschen durch Belgien in Deutschland einhalt zu gebieten, während die Royal Navy den Truppentransport absichert.


    Jede echter Brite ist aufgefordert sich der Royal Army anzuschließen, während sich das gesamte Commenwealth auf den Krieg vorbereitet.


    For King and Country!

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • So ich hatte Heute einen Plan für einen AAR den alle Leute lesen können das ganze dreht sich um den Künstler Charles Dubant der zwangsverpflichtet wurde für die französische Armee und von seinem verschiedenen Erlebnissen an den Kriegsfronten schildert da bisher in den ersten Runden noch nicht viel passiert ist hab ich mal den Prolog geschrieben.


    Paris am 8.08 1914


    Haus des Arbeitslosen Künstlers Charles Dubant


    Charles Dubant schlief noch als die deutsche Artillerie wieder das Feuer eröffnete. „Mon dieu! Dieser verdammte Kanonenlärm nun hört man ihn schon bis zur Hauptstadt. Ich wollte doch nur meinen Schönheitsschlaf halten, schrecklich sind diese Zeiten einfach nur schrecklich immerhin habe ich immer noch meinen schönen Weinkeller“, dachte er sich als er ohne Vorahnung aus seinem Schlaf geweckt wurde. Diese Zeiten waren in der Tat dunkel Krieg war über Europa hereingebrochen und Frankreich war mittendrinn, das Land brauchte dringend Soldaten und so wurden bereits viele Männer zwangsrekrutiert um die Verteidigung der Haupstadt zu verbessern. Charles wusste das es nicht mehr lange dauern könnte bis er selbst dran war, jemand der keinen kriegswichtigen Beruf ausübte stand auf den Rekrutierungslisten ganz oben. Es war während er dies dachte das jemand auf die Tür Klopfte.


    „Charles Dubant öffnen sie Bitte die Tür wir sind von der Armee!“ sagte der Mann der auf die Tür klopfte. Charles war verunsichert er wollte keinen ärger mit der Armee, er wollte sich aber auch diesem schrecklichen Krieg nicht anschließen, da er jedoch keine Wahl hatte öffnete er die Tür. „Charles Dubant?“ fragte der Angehörige der französischen Streitkräfte. „Ja, wie kann ich ihnen zu diensten zu sein?“ „Indem sie sich bei der nächsten Sammelstelle melden, sehen sie sich soeben als verpflichtet an.“ „Aaaber ich bin doch nur ein einfacher Künstler und kein Soldat“ stammelte Dubant. „Das interessiert heute niemanden mehr, wenn sie eine Waffe tragen können sind sie der perfekte Mann für den Job“. Resigniert nickte Dubant dem Soldaten nurnoch zu und machte die Tür wieder zu. Er packte sein Gepäck um sich bei der nächsten Sammelstelle zu melden wie ihm befohlen wurde, jedoch nicht ohne noch eine Flasche Wein einzustecken.

  • Bericht des KuK HQs zu Beginn der dritten Kriegswoche. (3. Runde der Achsenmächte vor dem Zug der deutschen Armee)
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    Aufgrund von möglicher Spionage werden die nachfolgnden Berichte unbrauchbar für den Feind gemacht.


    Propaganda für die allgemeine Moral


    In den Morgenstunden des 18. August erhielten die österreich-ungarischen Truppen in Serbein und Montenegro ihre Feuertaufe.
    Früh eröffnet die Artillerie auf die montenegrinische Hafenstadt Citenj das Feuer , während sich die tapferen Männer des XVI Korps für den Sturmangriff bereit machten und innerhalb weniger Stunden die Stadt sicherten. Cetinja nahm dabei vom Beschuss und den montenegrinischen Freischärlern schwere Schäden.


    Nördlich von Loznica, im Nordwesten Serbiens gingen mehrere tausend serbischer Seperatisten in die Kriegsgefangenschaft. Nach harten Kämpfen ergaben sie sich der ungarischen 42. ID. Ca. 2.500 tapfere Soldaten starben bei diesem Zwischenfall, aber der Weg für weitere Operationen ist nun frei.


    Im ganzen Land gab es heute Gedenkgottesdienste für unsere tapferen Männer an der Front. In den ersten schweren gefechte verloren 4.000 Soldaten ihr Leben.


    Der allgemeine Frontverlauf am 18. August 1914
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    Erstarrt vor den ersten Gehversuchen der Cinematographie!

    Was hällt unsere treue Leserschaft davon? Sind zwar erst 3 Bestandsaufnahmen aber über die Zeit hinweg könnte das interessant werden.
    Und ja, ich weiß, dass es ruckelt. Die Karte hat leider keine guten Eckpunkte, so dass man immer die selbe Kameraposition nutzen kann und ich muss es deshalb möglichst pixelgnau hinschneiden. Leider kann ich auch nicht alle Fronten damit abdecken, da Ostpreußen und das Baltikum fehlen, weshalb di Ansicht sich eh noch etwas verschieben würde.


    Runde 4 läuft gerade, vielleicht gibt es heute Abend bereits weitere Brichte.

  • Weil sich irgendwer opfern musste um die Froschfresser zu spielen. ^^ Ne ich würde eher sagen das liegt daran das ich vergleichweiße noch die meiste Erfahrung mit dem Spiel habe und die unfähigen Franzosen spielen muss damit sie nicht schon 1914 kapituliern damit das Spiel spannend bleibt.

  • Die Kriegsstimmung im Land ist dank erster größerer Verluste und ersten feindlichen Truppen auf deutschem Territorium unmerklich gesunken. Die Bürger sind immernoch frohen Mutes und optimistisch (vllt. auch weil noch keine Feldpostbriefe von der Front durchgedrungen sind), glauben an einen kurzen Krieg.


    Neues aus der OHL!
    [spoil]Leider müssen wir mitteilen dass unser Kriegsberichterstatter aus der nördlichen Westfront bei Eindhoven von britischem Schiffsartilleriebeschuss eingedeckt wurde und somit seinen üblichen Tätigkeiten nicht nachgehen konnte. Die Straßen werden zudem von französischen Flüchtlingen blockiert, was das Vorankommen nicht unbedingt einfacher macht.


    Trotzdem erreichten uns Meldungen von heftigen Kämpfen vor Verdun, noch außerhalb der Festungsanlagen. Ausgang: Ungewiss. In wenigen Tagen werden wir mehr wissen!


    Wir hoffen sie bald wieder mit Bild (und Ton) versorgen zu können.[/spoil]

  • Kaiserportraitausstellung inWien!
    Um die allgemeine Moral an der Heimatfront zu heben, gedenken wir heute unseren ehrwürdigen Kaiser Franz Josef. Hip Hip Hip! Hurra!



    [spoil]Lozniaca, westlich von Belgrad wurde gekesselt. Die Truppen machen sich bereit in der nächsten Wochen die Stadt zu stürmen!


    Desweiteren sind derzeit alle Bahnhöfe überfüllt mit engagierten Soldaten. Die Züge rollen!


    Wie versprochen, der Frontverlauf in der 4. Kriegswochen
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  • Die russische Dampfwalze beginnt zu rollen!


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    Die russische Offensive im Süden des deutschen Ostpreußen bahnt sich bereits an. Mehrere Truppen des Deutschen die per Eisenbahn hierherverlegt wurden sind ebenfalls zu sehen, zweifelsohne fürchtet die deutsche Armee die unschlagbaren Armeen des Zaren :attacke:


    In der deutschen Stadt Soldau wurden mehrere Einheiten unserer deutschen Feinde erfolgreich gekesselt, die russischen Truppen sind motiviert diesen Kessel für das Vaterland zu halten! [/spoil]

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."


  • Britische Schlachtschiffe konnten eine komplette deutsche Kavallerie Brigade vernichten, die sich in Ostende eingraben wollte.


    Rule Britannia, Britannia rule the waves!

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

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