[Spielebranche] News, Aufreger und Statistiken

  • Aber man muss sich dann schon wirklich im Klaren sein, dassman was Unrechtes tut, wie auch dass dort Personen dahinter stehen, welche damit ihren Familienen das Brot verdienen! und aus diesem Wissen heraus dann am besten das Raubkopieren stark beschränken bzw. am besten gar nicht praktizieren.


    Na ich weiß nicht, das ist jetzt ein wenig zu pathetisch, oder? Ich stelle mir gerade einen Programmierer vor, der nach Hause kommt, zwei Kinder an den Beinen hängen hat und seiner Frau mitteilt: "Schatz, wie müssen das Haus verkaufen, die Firma ist pleite, zu viele Raubkopien!". Mag sein, daß dies bei kleinen Entwicklern passiert, aber wenn man so denkt, darf man noch nicht einmal über die Grenze nach Österreich zum Tanken oder Zigratten kaufen.


    Ich finde Raubkopien auch nicht in Ordnung, aber man sollte auch mal die Kirche im Dorf lassen. Toll finde ich dann Aktionen wie von Herbert Grönemeyer betrieben, der zusammen mit anderen Musikern so eine Art Genossenschaft gegründet hat zum Schutz vor illegalen Kopien. Da lob ich mir dann Robbie Williams, der früher vor seinen Konzerten immer in´s Publikum gerufen hat: "Ihr könnt meine Musik ruhig illegal kopieren, habe genug Geld gemacht mit Euch!".


    Zitat

    sehe ich diese kostenlosen, aber ja eigentlich schon illegalen Downloads als eine Art Kulturerhaltung an,


    Wenn man lange genug sucht, findet man schon ein Argument. ;)

  • Na ich weiß nicht, das ist jetzt ein wenig zu pathetisch, oder? Ich stelle mir gerade einen Programmierer vor, der nach Hause kommt, zwei Kinder an den Beinen hängen hat und seiner Frau mitteilt: "Schatz, wie müssen das Haus verkaufen, die Firma ist pleite, zu viele Raubkopien!". Mag sein, daß dies bei kleinen Entwicklern passiert, aber wenn man so denkt, darf man noch nicht einmal über die Grenze nach Österreich zum Tanken oder Zigratten kaufen.


    Wieso sollte es nur kleine Firmen betreffen und nicht auch die großen? Ist doch recht einfach. Eine größere Firma besteht sagen wir aus 200 Mitarbeitern. Würde es keine Raubkopien geben, könnten es durchaus 25-50 mehr sein, da auch der großen Firma Geld durch Raupkopien verloren geht.


    Ich bin auch gegen Raupkopien, muss aber klar sagen, dass die Zahlen der Raubkopien, die von den Konzernen verbreitet werden, viel zu groß sind. Nicht jeder illegale Download/Kopie ist schließlich ein entgangener Verkauf. Ich denke, dass jeder schonmal den einen oder anderen Song runtergeladen hat. Wieviele davon hätten diesen aber eigentlich auch legal erworben?


    Zitat
    sehe ich diese kostenlosen, aber ja eigentlich schon illegalen Downloads als eine Art Kulturerhaltung an,



    Wenn man lange genug sucht, findet man schon ein Argument. ;)


    Ich finde dieses Argument mehr als berechtigt. Spontan würde ich sogar anzweifeln, dass Kopien dieser Art illegal sind.
    Wenn man den Bogen weiter spannt, müsste man ja auch Videorekorder verbieten. [Ironie an] Was den Firmen alles an Geld verloren geht, weil zig Personen damit Filme aus dem Fernseh aufnehmen, statt sich davon die DVD zu kaufen.[Ironie aus]

  • Was meint ihr, haben in diesem Sinne kostenlose private Angebote ohne Rechtsrückhalt einen gesellschaftlichen Wert? Denn für Spiele gilt das ja im Prinzip auch. Ich denke nur an alte DOS-Klassiker, die mich immer mal wieder an den Bildschirm fesseln.


    Ich denke ja, Spiele sind ja ebenfalls Kulturgut, nun endlich auch seit Aug. letzten Jahres offiziel als solche anerkannt. :thumbup:
    Siehe u.a. auch hier.


    Um mal einen alten ubeachteten Thread von mir zu pushen. :Engel:



    @ Mogges


    Ja, es war eventuell ein wenig pathetisch (ist aber meine Meinung) und auch nicht immer zutreffend (da wohl nur ne geringe Anzahl der Raubkopien auch wirklich gekauft würden, wie Alexios sagt) und auch vielen großen Publishern gehts bestimmt nicht schlecht, aber die Publisher schließen auch recht schnell ihre Entwicklerstudios oder streichen bestimmte Projekte auchmal noch vor dem Erscheinen, wobei wohl nicht immer allein Raubkopien am schlechten Verkauf schuld sind.


    Allerdings ist die Anzahl der Raubkopien oftmals gigantisch und dies sind nur bestimmte Zahlen meist nur eines Netzwerkes, der richtige Wert wird also noch einiges höher liegen und wenn davon nur 5-10% hätten verkauft werden können, wäre der Umsatz daraus schon erheblich.

  • Glaubt Ihr denn nicht, daß der Verlust auch auf den Verkaufspreis aufgeschlagen wird? Jede Firma, die negative Zahlen schreibt oder höhere Kosten hat, versucht dies erst einmal auf dem Endkäufer abzuwälzen. Inwieweit dies dann noch bei kleineren Firmen möglich ist, ist natürlich auch wieder die Frage. Eine Großkonzern kann ein Spiel sicherlich zu einem Bruchteil produzieren wie eine No-name Company mit 20 Programmieren und wälzt die Mehrkosten auch besser ab oder kalkuliert eben gemischt.

  • Durchaus ein Argument, es gibt viele Sachen an die man legal leider nur schwer rankommt und bei einer illegalen Kopie dem Rechteinhaber kein Geld mehr verloren geht, ich meine wenn ich daran denke wie viele wunderbare Dokumentationen damals auf Stage6 gehostet wurden, auch ältere die sich online nicht mehr bei ARD & co finden lassen, da hab ich einiges angeschaut bis die Seite dichgemacht wurde, aber ich meine in dem Fall werden die meisten dokus sowieso durch meine GEZ gebühren finanziert, das öffentlich rechtliche Fernsehen möge mir also verzeihen^^

    Glaubt Ihr denn nicht, daß der Verlust auch auf den Verkaufspreis aufgeschlagen wird? Jede Firma, die negative Zahlen schreibt oder höhere Kosten hat, versucht dies erst einmal auf dem Endkäufer abzuwälzen. Inwieweit dies dann noch bei kleineren Firmen möglich ist, ist natürlich auch wieder die Frage. Eine Großkonzern kann ein Spiel sicherlich zu einem Bruchteil produzieren wie eine No-name Company mit 20 Programmieren und wälzt die Mehrkosten auch besser ab oder kalkuliert eben gemischt.

    Naja, merwkrüdigerweise machen immer alle Spiele gleichzeitig einen Preissprung, also von 80DM auf 45€, von 45€ auf 50€ unabhängig davon wie oft welcher Titel jetzt raubkopiert wurde oder der einzelne Publisher/Entwickler darunter gelitten hat, ich glaube das könnte man sogar als Preisabsprache bezeichnen, wenn zwischendrin nicht immer mal einzelne Titel für nur 30€ angeboten würden :grübel:
    Einige Firmen, wie z.B. EA haben aber auch schon recht deutlich gesagt das man die Ausfälle durch Raubkopien kaum an die Kunden weitergeben kann, da sich das weiter negativ auf die Verkaufszahlen auswirken würde (ein nicht zu unterschätzender Teil der Zielgruppe verdient ja nocht nichteinmal selbst Geld), man aber über alternativen nachdenkt, wie z.B. Werbung in Spielen zu platzieren, was bei einigen ja auch schon geschehen ist.
    Aber im endeffekt sind wir hier in Europa und auch in Amerika sowieso die dummen, hier verdienen die Publisher am meisten Geld und hier werden im schlimmsten Fall auch die Preise erhöht, natürlich gibts auch bei uns millionen Raubkopien, aber nichts im Vergleich zu Ländern wie Russland oder China und da tritt dann eher der Gegenteilige Effekt in kraft, die Spiele werden massiv billiger anstatt teurer. Ich hab mal gehört im Moskau rum gibt es aktuelle Vollpreisspiele zum Teil für 5€, weil man keinen anderen Weg sieht um gegen die billigen Kopien die teilweise auf der Straße gehandelt werden anzukämpfen, also hätten wir solche Preise hier würde ich jedenfalls nie wieder ein Spiel illegal holen.

  • Genau das meinte ich doch; sicherlich gibt es kleine Firmen, die deutlich unter Raubkopien zu leiden haben, aber auch große, die die angeblichen Verluste entweder auf den Preis aufschlagen oder als Argument verwenden, sich online registrieren zu müssen, damit man das Spiel spielen kann ( und so nebenbei noch schön an Daten der Konsumenten kommt ). Ich finde, es ist ungleich schwieriger ein Gesamtverhalten der Spielindustrie zu erkennen, da keiner so richtig weiß, welche Marketing- und Verkaufstrategien dahinterstecken, schon gar nicht bei Großkonzernen wie beispielsweise SEGA. Wenn man aber in Rußland mit 90% Rabatt verkaufen kann, kann´s stellenweise gar nicht so krass sein, denn da sind die kleinen Entwicklerklitschen mit Sicherheit nicht aktiv oder verkaufen mit Verlust, was betriebswirtschaftlich blödsinnig wäre, es sei denn es steckt eine Kalkulation dahinter, die ich nicht verstehe.

  • Naja, so schlimm kann es in Russland, bzw. im "Osten" ja nun auch nicht sein. Gibt es dort doch auch oft Spiele, die tatsächlich auch nur dort erscheinen, bzw. mit erheblicher Verspätung hier. Ich denke da nur an das Faces of War-Addon oder an den Nachfolger, der dort, so weit ich weiß, schon raus ist.


    ...aber vielleicht gibt es für die da auch nur einen Markt, weil sie die Kopien gleich auf dem Rechner brennen, den sie zum programmieren benutzen und somit viele Kosten sparen...wenn man Zeit nicht als Geld betrachtet... ;)



    Erinnert sich eigentlich noch jemand an diese drei Deutschtürken, die Programmiersoftware im Wert von 800 000 Euro aus dem Internet geklaut haben und damit dieses kleine Spiel entwickelt haben...wie hieß es noch gleich...ach ja...Far Cry!


    Zitat

    Wenn man lange genug sucht, findet man schon ein Argument. ;)

    Da hast'e Recht und deshalb erkläre ich jetzt die Programmierung von Far Cry und die damit verbundene (Grafik)Revolution zu einem demokratischen Akt ;)


    Appropos Kultur: Die WDR-Krimis von 1970 kennt nicht einmal mehr die WDR-Hörspielseite...also dann doch lieber vielleicht-illegal, als garnicht, oder? Wer hätte denn dann noch was davon...aber was hätte dieses Thema davon :unsure:

  • Appropos Kultur: Die WDR-Krimis von 1970 kennt nicht einmal mehr die WDR-Hörspielseite...also dann doch lieber vielleicht-illegal, als garnicht, oder? Wer hätte denn dann noch was davon...aber was hätte dieses Thema davon :unsure:

    Keine Ahnung, vielleicht weil wir ein wenig abgekommen sind von illegalen Kopien von Spielen hin zu Fernsehsendungen oder Musiktiteln. Wäre vielleicht diskussionsfähig, inwieweit man da einen Unterschied machen kann oder soll, oder ob es nur um`s Prinzip geht. Das meinte ich mit meinem Einwand. ;)

  • Ich denke die Hersteller von Spielen zäumen das Pferd von der Flaschen Seite auf:


    Anstatt sich gedanken darüber zu wie man Raubkopien verhindern kann sollten die sich Lieber Gedanken machen wie man Käufer gewinnt.


    Ein gutes Beispiel dafür ist meiner Meinung nach Stardock, die auf Kopierschutz verzichten und die Raubkopien als art Demo verwenden und Käufer damit anlocken, da sie Ihnen einen deutlichen Mehrwert verschaffen (Patches mit zusätlichen Funktionen usw. alles Kostenlos).


    Nehme ich hingegen da EA wenn ich mir eines Ihrer Produkte kaufe da erhalte ich als ehrlicher Käufer keinen Mehrwert sondern einen Minderwert gegenüber einer Raubkopie.

  • Im Grunde genommen ist doch diese Ganze Thematik total frustrierend.


    Ich verstehe es ja, dass die Publisher verhindern wollen, dass ihnen durch Raubkopien ein Teil des Gewinns verloren geht. Als Hersteller eines Spiels wäre ich extrem sauer, wenn mein Produkt von irgendwelchen Kiddies gratis im Netz rumgeboten würde. Schliesslich hat man Geld, Zeit und Man-Power in die Herstellung investiert.


    Allerdings habe ich extreme Mühe damit, dass die Hersteller nun mit Kontroll-Software gegen diese Illegalität vorgehen. Da könnt ihr mir sagen was ihr wollt. Letztlich ist Steamworks genau das: Ein Programm zur besseren Kontrolle und Überwachung des Kunden! Als Käufer eines Spiels, dem ein derartiger Kontrollmechanismus angehängt ist, fühle ich mich unsicher, verwirrt und auch etwas verschaukelt. Ich muss also diese bittere Pille schlucken, weil irgendwelche Idioten sich nicht an die Regeln halten wollen. Das erinnert mich an die ständigen Diskussionen um den Überwachungsstaat. Weil ein paar Deppen am Bahnhof jemanden zusammenprügeln, oder weil irgendwelche Terroristen Anschläge verüben könnten soll ich es akzeptieren, dass ich mehr und mehr in einem Glashaus lebe? Nein Danke. Bezogen auf die Kontrollsoftware bei den PCs ist das nicht viel anders. Es ist mir schnuppe, ob die mir versichern, dass Steamworks nicht missbraucht wird und nur meiner Sicherheit dient. Fakt ist: Ich will nicht, dass jemand aktiv von extern auf meinen PC zugreifen kann. Wer garantiert mir, dass dieser Zugriff nicht missbraucht wird? Wer? Richtig, niemand...


    Nebst meinem ohnehin vorhanden Desinteresse an ETW ist Steamworks ein weiterer Faktor, weshalb ich das Spiel nicht kaufen werde...schade.

  • Geb ich dir vollkommen recht Eisenherz, leider versuchen es die wenigsten aus dieser Richtung. Vom Prinzip her fand ich auch das System von Mount&Blade nicht übel, man kann sich das Spiel von der Herstellerseite runterladen, das verbreiten von illegalen Downloads bringt in dem Fall also nichts, allerdings lässt sich die unregistrierte Version nur bis Level 10 spielen, solange aber komplett ohne Beschränkungen. Der einzige Fehler des Systems war das sich das Spiel nur über eine Kreditkartenzahlung hat freischalten lassen, eine andere Zahlungsart gab es nicht. Trotzdem wette das sich die meisten, die das Spiel auf irgendeine art illegal freigeschaltet haben sich das Spiel später in der Ladenversion gekauft haben, allein schon wegen der extrem starten Commuitybindung der Entwickler.
    Aber für ein wirklich gutes Spiel ist ein Kopierschutz auch nicht das wichtigste, wie Blizzard schon verkündet hat, ein guter Multiplayermodus ist besser als jeder Kopierschutz und der Erfolg gibt ihnen da wohl auch ein bisschen recht^^

  • Wenigstens sind dieses Mal nicht die PC-Spieler allein Schuld. Da Tomb Raider doch wie gemacht für Konsolen ist, oder?
    Naja, mich interessiert es vielleicht nochmal zu Budgetpreisen. Aber ehrlich gesagt war die Story bei Tomb Raider: Legend auch zu mythisch und vorallem abgedreht...


    Dow2 gefällt mir immer besser...obwohl...es hat Koop. Da hätte ich so oder so zugegriffen.

  • Naja, ich war noch nie ein Fan der Tomb Raider Serie, aber die ganzen neuen Titel, die qualitativ ja wieder besser sind, sahen für mich irgendwie alle gleich langweilig aus, vielleicht ging es einigen Fans genau so^^


    Was Dawn of War 2 betrifft, Relic war mir in Sachen Kopierschutz schon immer sehr angenehm, allerdings muss ich sagen das ich mir das Spiel wohl nicht kaufen werden, Rollenspiel ist schön und gut, aber ohne halbwegs gescheiten Basisbau mag ich das Spiel irgendwie nicht, warum haben sie es nicht mehr so wie DoW 1 oder CoH gemacht ? :crying:

  • Zitat

    (...)ohne halbwegs gescheiten Basisbau mag ich das Spiel irgendwie nicht, warum haben sie es nicht mehr so wie DoW 1 oder CoH gemacht ? :crying:

    Also CoH hatte doch wirklich keinen Nennenswerten Basisbau. Und mal ehrlich, dein Basisbau bei CoH und DoW lief doch eigentlich jede Runde gleich ab...also ich für meinen Teil glaube nicht, dass durch den Wegfall des Basisbaus etwas verloren geht.
    Solnage DoW2 das geniale Deckungssystem aus CoH hat, reicht mir das. Das hat mir nämlich bei DoW 1 gefehlt. Dafür fand ich das Szenario von CoH strunz langweilig. Warhammer 40k ist einfach das perfekte Szenario für derlei Spiele.

  • Sag nichts gegen CoH! Das ist das beste Spiel bis jetzt! :klopp:
    Und der Basisbau dort ist gar nicht so zu unterschätzen. Vorallem wenn du besser wirst, baust je nachdem, wie der Gegner spielt immer anders. Das sind dann schon schwerwiegende Entscheidungen.


    Mir fehlt auch der Basenbau bei DoW II und auch der Rest macht mir nicht mehr so an. Dieses neue Insektenvolk passt da, finde ich, überhaupt nicht rein udn erinnert an Starcraft.

  • Naja...aber trotzdem entscheidest du dich meist nur zwischen zwei Gebäuden. Beispielsweise ob du bei den Amis ein leichtes oder schweres Fahrzeugdepot baust. Oder ob du bei der Panzerelite am Anfang lieber größere Squads oder mobile Mörser haben willst. Von den Briten mit ihren LKW will ich garnicht erst sprechen. Nach viel Abwechslung klingt das in meinen Ohren nicht. Da könnte mir schon eher der Aspekt der Upgrades Angst machen, aber ich weiß nicht genau, wie das damit bei DoW2 gehandhabt wird.


    Und natürlich ist CoH das beste Spiel der Serie (Wenn man vom SP absieht. Dort konnte DoW und vor allem DoW: Winter Assault wesentlich mehr bieten), aber mit einem anderen Szenario könnte es noch so viel besser sein. Denn ich finde, dass solche Spiele auch von ihren originellen Einheiten und den damit verbundenen unkonventionellen Taktiken leben und das WK2-Szenrario schränkt ein Spiel in der Hinsicht ziemlich ein, wobei Relic das bei CoH schon gut hinbekommen hat. Aber Warhammer lässt den Entwicklern in dieser Beziehung wesentlich mehr Freiheiten...Ich sage nur, die Völkeranzahl bei DoW1. Ich schätze sie inzwischen mal so auf 9 Stück. Und alle spielen sich trotzdem hübsch unterschiedlich. Das wäre bei CoH sicher nicht möglich.

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