[HRR] Hoftag zu Augsburg

  • ~~ Der Hoftag zu Augsburg ~~



    Zitat


    An alle Reichsfürsten des Sacrum Imperium Romanum,


    Wir, Otto IV. von Hohenstaufen, Rex Teutonoricum, Rex Langobardia, Rex Burgundiae, Dux Schwaben, Dux Parma, laden hiermit zum Hoftag in die Stadt Augsburg, welche an dem Fluss Lech im Herzogtum Schwaben, um in den kommenden Wochen über die Lage des Reiches und der restlichen Welt zu sprechen. Jeder, der ein Anliegen habe, solle es uns mitteilen, auf dass niemand ausgelassen werde und alle zu Worte kommen.

  • Die Stadt und damit ihre Bürger war in Aufruhr. Der König hatte beschlossen in Augsburg, seiner Heimat, ihrem Wohnort, einen Hoftag abzuhalten. Bald schon kämen die Größen des Reiches hierher, um mit dem König zu reden und ihn von ihren Ansichten zu überzeugen. Bald schon würde hier die große Politik gemacht werden und ein jeder von ihnen wäre hautnah dabei.
    Nicht anders erging es König Otto. Nachdem er sich vom Kreuzzugsheer wieder abgewendet hatte und stattdessen nach Italien gezogen war, hatte er gehofft die Kaiserkrone aus der Hand des Papstes zu empfangen. Das passiert jedoch nicht und Otto ärgerte, dass er schon wieder von diesem alten Narr hereingelegt worden war. Und nun die heikle Situation der Kreuzzugsheere von der ständig berichtet wurde. Otto dachte viel nach, darüber was er den Fürsten sagen und wie es nun weitergehen sollte. Er wartete auf die Ankunft der ersten Fürsten, bereit sie sofort in allen Ehren zu empfangen. Auch seine früheren Feinde, Thassilo von Franken darunter. Was würde die Zukunft für ihn bringen?


  • Euer Hoheit,


    wir, Ritter Johann von Speyer melden uns als Gesandter und Kanzler des Herzogs Thassilo von Franken, der mit seinem Kreuzfahrerheer im Osten weilt. Wir sind der Vertraute des Herzogs, was aus unserem Mund kommt kommt aus dem Mund des Herzogs und unsere Gedanken sind diejenigen des Herzogs.
    Wir möchten eure Aufmerksamkeit im Namen des Herzogs gerne auf folgende Punkte lenken:
    - was soll nun mit dem Kreuzzug geschehen? Die Türken haben Konya erobert, unser Herzog steht mit den Kreuzzugstruppen bei Nizäa;
    - was soll mit den Sachsen geschehen? Wir haben Münster besetzt und bereiten uns darauf vor, weiter gegen die Sachsen vorzurücken;
    - wir würden empfehlen, die Ämter neu auszuschreiben;
    - dann, zuletzt würde unser Herzog gerne Vorschläge zu einer grossen Reichsreform unterbreiten. Da dies jedoch längere Zeit in Anspruch nehmen dürfte sollte dies zuletzt diskutiert werden.


    Wir danken euch für eure Aufmerksamkeit.

  • Eure Hoheit, mein Name ist Kornelius von Nabburg. Als Erster Botschafter Bayerns sandte mich Herzog Welf II. von Bayern um ihn auf diesem Hoftag zu vertreten. Der Herzog selbst steht mit seinen Truppen nahe Thesalonikki und kann daher nicht persönlich erscheinen. Die bayrischen Kreuzzugstruppen werden bis Konstantinopel weiterziehen und dann dort auf weitere Instruktionen warten.

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    [SEK] - Khan Ghazathai vom Mongolischen Reich

    [DDZ] - Saruman der Weiße, Herr des Orthancs

    [HRR] - Herzog Welf II. von Bayern, Erzkanzler von Italien

    [RdO] - Shah Burhanuddin vom Kwahrizmischen Großreich

    [WL] - Deutscher Orden

    [TAD] - Orkhäuptling Lunul vom Gundabad Berg
    [KuM] - Lord Rich Stammesführer der Dúnedain
    [SuS] - König Tadeusz von Polen
    [IT] - Khan Ghazathai vom Mongolischen Reich

    [BC] - Großer Imam Murshed al-Nabhani des Omans
    [BE] - Khan Ghazathai vom Khanat Kiev

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  • Seid gegrüßt, mein König! Im Namen des Herzogtums Mailands entbietet Beltramino von Vulci Euch seine demütigen Grüße. Ebenfalls begrüßen wir die anderen Fürsten und Anwesenden dieses Hoftages. Wir kommen immer wieder gerne in die deutschen Lande, auch wenn sie uns etwas barbarisch erscheinen. Unser Herzog lässt verlauten, dass Mailand alle Maßnahmen unterstützen wird, die zur Sicherung des Reichs und zu Wiederherstellung seiner Stabilität beitragen. Die mailändischen Truppen befinden sich in Italien und sind bereit zu marschieren. Sachsen gab sich zuletzt verräterisch, ebenso wie Österreich.
    Im Übrigen unterstützen wir die neue Ämterausschreibung. Als Hofmarschall schlagen wir den Herzog von Oberlothringen vor. Als Erzkanzler über Reichsitalien bieten wir selbst uns an. Reichsseneschall könnte nach unserem Empfinden möglicherweise der Herzog von Franken werden. Alles weitere ist zu verhandeln.


  • Meine Herren, wir grüssen euch und freuen uns, dass ihr den beschwerlichen Weg hierher nach Augsburg auf euch genommen habt.


    Bis die Übrigen Fürsten und deren Diplomaten anwesend sind, wollen wir da ein burgundisches Weinchen kredenzen? Wir haben einige Flaschen mit uns gebracht. Dann können wir in Ruhe und Frieden etwas über die Probleme des Reiches diskutieren. Wir wüssten zum Beispiel gerne was ihr zu den von uns vorgeschlagenen Traktanden sagt. Was denkt ihr sollte mit dem Kreuzzug geschehen?

  • Wir bedanken uns für eure freundlichen Worte Johann von Speyer und für den feinen Tropfen Wein den ihr da mitgebracht habt, dieser wird uns das Debattieren doch gleich ein wenig versüßen.


    Zum Thema Kreuzzug, weiße ich erneut darauf hin dass der Herzog sich bereits mit seinen Truppen in Griechenland befindet und daher den Kreuzzug nur äußerst ungern abbrechen würde. Doch da das türkische Reich nun genug geschwächt zu sein scheint und Byzanz daher alleine klar kommen sollte, schlägt der Herzog vor die Armeen nach Norden schwenken zu lassen und gegen die wilden Reiterhorden vorzugehen. Diese scheinen aktuell eine größere Bedrohung für die Christenheit.


    Was Sachsen betrifft, so versichern wir dass jederzeit bayrische Ritter bereit stehen um eine Strafexpedition nach Sachsen zu führen, sollte dies erwünscht sein. Sollte jedoch der Sachsenherzog, wer dies auch immer zurzeit sein mag, seine Lehnsherrn wieder anerkennen, so soll der König über das Strafmaß entscheiden.


    Eine Neuausschreibung der Ämter sehen wir nicht als nötig an. Nur das Amt des Kämmerers sollte neubesetzt werden, da der Sachsenherzog ja in Ungnade gefallen ist.

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    [SEK] - Khan Ghazathai vom Mongolischen Reich

    [DDZ] - Saruman der Weiße, Herr des Orthancs

    [HRR] - Herzog Welf II. von Bayern, Erzkanzler von Italien

    [RdO] - Shah Burhanuddin vom Kwahrizmischen Großreich

    [WL] - Deutscher Orden

    [TAD] - Orkhäuptling Lunul vom Gundabad Berg
    [KuM] - Lord Rich Stammesführer der Dúnedain
    [SuS] - König Tadeusz von Polen
    [IT] - Khan Ghazathai vom Mongolischen Reich

    [BC] - Großer Imam Murshed al-Nabhani des Omans
    [BE] - Khan Ghazathai vom Khanat Kiev

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  • König Otto begrüßte die Neuankömmlinge überschwänglich und führte sie in einen großen Saal in der Augsburger Pfalz. Dort standen Tische, die in einem "U" zusammengestellt worden waren. In der Mitte war der Sitz des Königs, leicht erhöht, sodass er über allen andere saß, jedoch nahezu den anderen Fürsten und nicht weit weg, wie es sonst gewesen war. So konnte Heinrich in die Gesichter eines jeden einzelnen blicken. Er war etwas enttäuscht, dass bisher keinerlei wirkliche Fürsten anwesend waren, sondern lediglich deren Vertreter. Otto konnte sich dies jedoch mit dem aktuellen Kreuzzug erklären. Er selbst hätte ja auch nun auf dem Weg ins heilige Land verweilt, wäre er nicht umgekehrt. So ließ er also die Abgesandten zu nächst reden, bis er selbst das Wort erhob.


    "Nun, werte Herren, wir danken für eure Tagesordnungsvorschläge. Natürlich werden die Hauptthemen der Aufstand des verräterischen Herzogs von Sachsen und die Neuordnungen seiner Lehen sein, sowie der Kreuzzug, den wir schnellstmöglich zu einem Ende bringen müssen. Jedoch wollen wir zunächst noch auf die restlichen eingeladenen warten, sodass wir euren Vorschlag, werter Ritter von Speyer, gerne annehmen würden und euch bitten würden, den Wein servieren zu lassen. Natürlich soll es euch auch nicht an Speisen mangeln."


    Sein Blick wanderte auf die Wände des Saales, wo Pagen bereit standen, jeden kulinarischen Wunsch zu erfüllen.

  • Mein König, ich entbiete euch meine Grüße. Niederlothringen beäugt den Kreuzzug kritisch mein Herr. Deswegen kümmerte ich mich auch um den Sachsen und ließ Hamburg besetzen, anstatt einen endlosen Kreuzzug bei zu wohnen, der schlussendlich zu verlaufen scheint. Wiedereinmal sitzen wir, oder unsere Vetreter, hier und wollen die üblichen Punkte durchkauen. Doch mit Verlaub, die meisten Ämter sind nutzlos, dienen dem reinen Prestigegewinn oder zum Füllen des eigenen Geldsäckels. Deswegen schlage ich vor auf diesem Hoftag darüber zu debattieren ob wir nicht die Ämter entschlacken und nutzlose entsorgen.


    Ich hörte Gerüchte, dass Byzanz den deutschen Heeren bis auf weiteres den Durchmarsch durch ihr Land untersagt. Wie soll dann der Kreuzzug fortgeführt werden? Der Papst untersagt die Verschiffung der Truppen und über Land können wir nun auch nicht mehr.

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Mein König, ich bin Ritter Stephan von Genf und ich wurde von Herzog Guy zum Hoftag entsandt, da er selber noch bei den Kreuzfahrertruppen des Herzogums weilt. Die Truppen Burgunds weilen im österreichischen Teil von Kroatien und sind bereit sich jederzeit wieder in Marsch zu setzen. Doch sollte ersteinmal das weitere Vorgehen des Kreuzzuges beraten werden.


    Burgund ist im Übrigen für eine komplette Neubesetzung der Ämter um eine gewisse Grundordnung für alle weiteren Beschlüsse zu erhalten. Darum sehen wir die Ämterbesetzung neben dem Kreuzzug als wichtigstes Thema dieses Hoftags an.

  • Otto schaute den Mann an und fragte sich, wer er bloß war. Er hatte sich nicht vorgestellt und war plötzlich herein geplatzt. Er runtzelte die Stirn und antwortete ihm jedoch dann.


    "Seid willkommen,


    Nun wir werden die Debatte über die Ämter verschieben. Uns ist darüber bereits eine Idee gekommen, welche wir zu einem späteren Zeitpunkt verkünden werden.
    Wir wissen jedoch nicht, woher ihr die Informationen bezüglich Byzanz habt. Ja es stimmt, der byzantinische Kaiser hat den Kreuzzugstruppen das Durchmarschrecht durch sein Land entzogen, wir haben bereits darauf geantworten und warten derzeit noch auf eine Rückmeldung seitens Byzanz."


    Otto runzelte die Stirn. Das konnte eigentlich niemand wissen, die Briefe waren geheim gewesen. Er musste einen Spion in seinen Reihen haben.
    Dann wandte er sich an Stephan von Genf.


    "Seid gegrüßt, es freut uns, einen Burgunder nun begrüßen zu dürfen. Auch wir sehen den Kreuzzug als einen der wichtigsten Punkte des jetztigen Hoftages an."


  • Dann scheinen nun noch die Gesandten aus Sachsen, Böhmen, Österreich und Oberlothringen zu fehlen. Hoffen wir dass sie bald auftauchen. Meint ihr, Hoheit, dass wir nicht bereits einige Dinge besprechen könnten? Die Zeit drängt, unser Herr bittet uns immer wieder um Nachricht ob der Hoftag nicht bereits etwas entschieden hat.

  • Ein Bote tritt herein, undfällt vor dem König auf die Knie:


    "Ich, Lothar von Lübeck, übermittle die Grüße von Lukas, dem Neffen des Sächsischen Herzogs und bitte in seinem Namen um Entschuldigung für die Verspätung.
    In Sachsen hat es einige Komplikationen gegeben, Ich überbringe seiner Gnaden eine Botschaft mit wichtigen Neuigkeiten aus Sachsen.


  • Otto begrüßte auch den Boten Sachsens, nahm die Botschaft entgegen und las sie stirnrunzelnd. Dann blickte er auf und fixierte die anwesenden Gesandten.

    "Lukas der Junge von Sachsen, überbringt uns also die Nachricht, dass sein Vater, der ehemalige Herzog von Sachsen, defacto keine Macht mehr in den Restgebieten besitzt. Er fordert von uns den Herzogstitel und seine Ländereien zurück. Wir fragen uns, wie man uns noch mehr beleidigen kann. Wir werden über Volker von Sachsen alsbald richten, ihr mögt eurem Herrn, Lukas von Sachsen, jedoch ausrichten, dass seine Ansprüche auf den Titel des Herzogs verwirkt sind. Wir werden die Lehen im Norden des Reiches anderen, loyaleren Fürsten zu weisen. Jedoch werden wir ihm eine Grafschaft gewähren. Ihr mögt eurem Herrn ausrichten, dass sich sein Ansehen bei uns erhöhen würde und wir seinen Beteuerungen mehr Glauben schenken würden, wenn er seinen Vater an uns hier und jetzt ausliefern würde, aufdass wir über ihn richten können."

  • Gegen Abend traf der böhmische Gesandte mit seinem Gefolge ein. Nachdem sie alle ihre Quartiere bezogen hatte machte er sich ebenfalls auf den Weg beim König vorzusprechen.


    "Ich grüße euch, Otto, König der Deutschen, im Namen des Königreichs Böhmen. Mein Name ist Boroslav Probus und ich wurde im Auftrag meines Königs hierher gesandt ihm alle wichtigen Entscheidungen dieses Hoftages mitzuteilen, desweiteren bin ich bemächtigt für meinen Herren hier zu sprechen."


    Der Gesandte verbeugte sich tief und trat zur Seite.

  • Mein König, erlaubt mir, das Wort zu ergreifen an dieser Stelle. Möglicherweise ist eine Veränderung im fernen Sachsen geschehen und diese sollten wir nicht leichtfertig abtun. Das Reich ist instabil und vielleicht sollten wir Treuebekenntnisse und Reue des neuen Herrschers im Norden begrüßen und dies anrechnen. Wir sind der Auffassung, dass frevelhaftes Verhalten nicht ungestraft bleiben sollte. Doch besteht doch die Möglichkeit einen nunmehr loyalen Anhänger und Unterstützer seiner königlichen Hoheit zu gewinnen, solltet Ihr nun Milde walten lassen. Wir Mailänder möchten uns somit für eine gnädige Behandlung Sachsens aussprechen, da wir der Auffassung sind, dass ernstzunehmende Veränderungen in Sachsen eingetreten sind.
    Im übrigen setzen wir Euch allerdings auch darüber in Kenntnis, dass die mailändischen Truppen bereit sind für den König und das Reich zu marschieren. Wir erwarten nur die enstprechende Order.


  • Franken ist dezidiert anderer Ansicht. Wir sind zwar nicht dafür, Sachsen mit aller Härte zu bestrafen, aber wir sind doch für eine Massvolle Strafe. Der Neffe des Herzogs ist noch Jung und hat genügend Zeit, durch ehrenvolle Taten wieder an vergangenen Glanz der Sachsen anknüpfen. Das Reichsrecht ist sehr klar in diesem Punkt.


    Wir sind der Meinung dass ein Gericht über die Sachsen urteilen muss. Dieses Verfahren kann nach unserem Verständnis nur mit dem Entzug aller Lehen bis auf eines enden. Doch hoffen wir dass der König Gnade zeigt und von seinem Recht, die Sachsen wieder zu belehnen, gebrauch macht. Wir sprechen uns dafür aus, Sachsen bis auf 1-2 Provinzen alle Gebiete wieder zurückzugeben, insbesondere ihr Kernland Hamburg.

  • Lothar, der Gesandte der Sachsen tritt vor den König, fällt auf die Knie und beginnt zu sprechen:


    "Mein Herr wird euch, falls dies wirklich nötig ist um seine Loyalität zu beweisen, seinen Onkel ausliefern. Ich bitte euch, den Entzug aller Lehen zu überdenken, und Gnade walten zu lassen.
    Mein Herr hat die Schrackensherrschaft seines Onkels beendet, und kam mit einer Botschaft des Friedens, auch dieses Handeln solltet Ihr bei der Wahl eurer Strafe berücksichtigen.


    Weiterhin bietet mein Herr an, um seine Loyalität, und seinen Friedenswunsch zu bekräftigen, die Truppen in Lübeck und Stettin, bis auf kleine Besatzungen zur Wahrung der öffentlichen Ordnung aufzulösen.
    Diese Geste sollte eindeutig die Treue meines Herrn beweisen."

  • Versteht uns nicht miss, Franke: Auch wir sind für ein ordentliches Verfahren und eine Bestrafung. Doch ist Milde hier angebracht. Ein allzu rigoroser Lehensentzug wäre für das Reich und die Herrschaft des Königs nur kontraproduktiv! Das Reich kann von loyalen und starken Sachsen profitieren, denn am sächsischen Hofe wird man das Urteil des Königs in dieser Hinsicht nicht vergessen. Es ist ratsam sich im Reich Freunde zu schaffen, Feinde lauern ohnehin schon genug an den Grenzen.

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