Die Islamische Welt

  • Ich war am Ostersonntag mal seit langem auf der rechten Rheinseite am Deutzer-Ufer(Köln) unterwegs mit meiner Freundin. Dieser Spaziergang ging ca. 1 Stunde, gestartet am Rheinpark bis hin zur Deutzer Kirmis. Und ich musste mit erschrecken feststellen dass ich mich noch nie so unwohl fühlte wie an diesem Tag. Im Park selber waren etliche türkische, arabische Familien grillen. Meist zu erkennen an den Kopftüchern, das sind in der Regel die Türken/Kurden aber auch an der Sprache konnte man halbwegs eingrenzen woher die meisten kamen. Ich habe versucht irgend eine Person heraus zu hören die halbwegs Deutsch sprach und es war wirklich schwer. Im Rheinpark selber waren aber zumin. Familien unterwegs. Etwas weiter entlang des Ufers, beginnend am Tanzbrunnen fing es an mit reinen Männerhorden bestehend aus Arabern/Türken, meist Grüppchen aus min. 4 bis 20 Jungmännern. Jede Gruppe hatte eine Schischa, nichts gegen einzuwenden aber es war ungelogen wie eine Allee die nur Männer zierten. Sie waren laut, ihre Musik tönte ebenso laut aus ihren Handies oder Ghettoblastern, eine aggressive/stressige Stimmung durch diese Komponenten lag in der Luft. Als wir den Tanzbrunnen hinter uns ließen kamen wir an der Deutzer Kirmis an und dort umkreiste die Polizei auch direkt ca. 10 Jugendliche Jungs und nahmen gerade ihre Personalien auf, das war dann das Grande Finale des ganzen "Ritt".


    In meinen Augen hat das nichts mehr mit Multikulti zu tun, sondern es war nur eine Kultur vorherrschend und das war leider nicht meine bzw. die Kölsche. Ich fühlte mich wie ein Außenseiter, wie ein Fremder in meiner Stadt zumindest an diesem Ort.


    Andere Geschichte, seit dem ich einen neuen Arbeitgeber habe, muss ich immer am Neumarkt, Dreh- und Angelpunkt der Stadt, umsteigen. Und gerade am späten Nachmittag ist es dort unerträglich geworden, hier sind etliche Bettlerbanden(aus der Region Bulgariens) unterwegs und die sind richtig penetrant. Einer von denen ist mir gegenüber sogar fast handgreiflich geworden nach dem ich ihm den Handschlag verweigert hatte. Er beledigte mich auf seiner Sprache und ich musste mich wirklich zusammen reißen.


    Das Bild der Bevölkerung hat sich drastisch verändert in Köln, in manchen Gebieten ist es eine gesunde Mischung und in anderen eine eher besorgniserregende Zentrierung. Ich hege nun das erste Mal, in etwas mehr als 30 Jahren den Gedanken aus dieser Stadt weg zu ziehen. Ländlicher möchte ich werden, weg von den Massen, weg von den Menschen die einen aus der Bahn nicht mehr aussteigen lassen wollen, weil sie als erstes den besten Sitzplatz ergattern wollen, weg von dem Kanack-Deutsch, weg von der Partymeile, die nur noch von Dorfidioten und Hauptschülern bevölkert wird. Weg von den Menschen die ihrer Sprachnachrichten laut abhören oder ihre Musik unverschämt laut konsumieren in den Bahnen. Ich bin nur noch genervt.

  • Ich kann jetzt nicht für Köln sprechen, da kenne ich mich nicht aus. Aber zumindest rein statistisch gibt es in Deutschland jetzt nicht zu viele Muslime oder allgemein zu viele Ausländer oder die sind insgesamt auch nicht krimineller als Deutsche ohne Migrationshintergrund.


    Das Problem das ich sehe ist die Ghettoisierung. Also das Stadtviertel existieren/entstehen, wo überwiegend Migranten leben oder Menschen mit niedrigem Einkommen und andere Viertel wo sich die Reichen und Schönen treffen. Das fängt dann schon bei den Kindern an, jeder bleibt in Kindergarten und Schule unter seinesgleichen.
    So kann Integration oder allgemein sozialer Zusammenhalt nicht funktionieren.


    Die einzelnen Punkte wie laute Musik oder der Konsum von irgendwelchen Stoffen, sind für sich ja keine Alleinstellungsmerkmale von Migranten, sondern begeistern regelmäßig auch Deutsche. Allein sowas wie das Oktoberfest (oder auch die Weinfeste bei uns in Baden), dagegen sind die meisten arabischen Veranstaltungen wahrscheinlich ein kulturelles Hochamt.


    Oder Karneval oder ein Schützenfest oder oder oder, teilweise sicher ne tolle Sache, teilweise nur ein weiterer Grund hemmungslos und viel zu saufen, sich zusätzlich gerne auch mal sexistisch, rassistisch und/oder nationalistisch daneben zu benehmen.


    Jetzt habe ich fast den Fußball vergessen, auch natürlich nicht wieder pauschal für alle geltend, aber ich befinde mich lieber zwischen 50 Kopftuch-tragenden Frauen als zwischen 50 betrunkenen (geht das überhaupt anders) Hooligans deren Mannschaft gerade verloren hat :w00t:

  • Ich hab doch gleich als erstes geschrieben, dass ich die Situation in Köln jetzt nicht kenne?


    Aber ich kenne z.B. Freiburg, was einen sehr hohen Migrantenanteil hat und zugegeben auch einige Probleme damit. Aber ich sehe das halt nicht so wie du, ich fühle mich nicht


    unwohl


    oder

    wie ein Außenseiter, wie ein Fremder in meiner Stadt


    und ich habe deshalb auch keine

    Gedanken aus dieser Stadt weg zu ziehen

  • WTF????? Wieso schreibst du diese Zeilen, was hat dieser Bullshit mit meinem Post zu tun?


    Wo beschwere ich mich denn über zu viele Ausländer oder Migranten im Allgemeinem? Ich beschreibe eine Situation in einem Stadtteil, wie du sogar erwähnst, welches einer Ghettosierung dem Opfer gefallen ist. Darüber beschwere ich mich.

  • Hab ich einfach frei Schnauze geschrieben, wenn du keine Bezug dazu siehst, reagier einfach nicht darauf?

    Dein frei Schnauze kannst du doch bitte für dich behalten oder gib es gesondert in einem anderen Post wieder. Ich soll nicht drauf reagieren? Du schreibst direkt nach meinem Post und nimmst ganz klar Bezug auf mich. Du stellst mich sogar fast als Nationalist dar.


    Hier eine Statistik zu Köln:
    https://www.stadt-koeln.de/mediaasset/content/pdf15/statistik-einwohner-und-haushalte/1081701_kölnerinnen_und_kölner_in_2016_ew_nks_1_2017.pdf


    Ausländer gab es schon immer und reichlich in Köln. Es war selten ein Problem, aber die Entwicklung von Parallelgesellschaften hat drastisch zugenommen. Wenn ich eine Stunde durch einen Kölner-Stadtteil schlendere und deutschsprachige Menschen die Minderheit, aber mit Abstand bilden dann sollte man sich mal überlegen was zurzeit falsch läuft.

  • Sowas geht natürlich nicht:


    Einer von denen ist mir gegenüber sogar fast handgreiflich geworden nach dem ich ihm den Handschlag verweigert hatte. Er beledigte mich auf seiner Sprache und ich musste mich wirklich zusammen reißen.


    Aber warum läuft zwingend "etwas falsch" wenn in einem Stadtteil deutschsprachige Menschen die Minderheit sind? Finde das zwar persönlich auch nicht so gut aber allein an der Sprache die dort gesprochen wird ist rein objektiv eigentlich nichts auszusetzen.


    Zumal man da nochmal unterscheiden muss zwischen Menschen die einfach nur lieber in der Sprache ihrer Herkunft sprechen und Menschen die überhaupt (teilweise über Generationen) kein Deutsch können.


    Zumindest Ersteres finde ich per se wieder nicht verwerflich.


    Ich kenne selbst Menschen mit Migrationshintergrund, die Deutsch können, das im Alltag auch verwenden aber wenn sie mit ihrer Familie sprechen, reden sie eben in ihrer Muttersprache.

  • Aber warum läuft zwingend "etwas falsch" wenn in einem Stadtteil deutschsprachige Menschen die Minderheit sind? Finde das zwar persönlich auch nicht so gut aber allein an der Sprache die dort gesprochen wird ist rein objektiv eigentlich nichts auszusetzen.

    Schalt mal das Radio ein und hör dir mal Deutschen Hip Hop an, mal abgesehen von den schlechten Beats werden die Texte immer dümmer, gepaart mit "Kanack-Deutsch". Entschuldige dass ich dieses Wort benutze aber was anderes ist dieses Gestammel nicht.


    Diese ganzen Zentren wo sich nur noch vermeintliche Türken tummeln, entwickeln komplett eine neue Kultur, die nichts deutsches aber auch nichts türkisches mehr an sich hat. Das fängt mit der Sprache an, welche sich mehr und mehr einbürgert zumindest in den unteren Schichten. Und diese Art der Sprache wird immer öfter als cool betrachtet von jungen Leuten unabhängig ihrer Nationalität. Ich lehne es einfach ab, ich möchte ungern mit Goethe oder Schiller um die Ecke kommen, dafür bin ich selber rhetorisch nicht der geübteste aber das hat nichts mehr mit der deutschen Sprache zu tun. Und ich will auch keine Männergesellschaft in Köln, ich habe kein Bock auf die Straßen zu gehen und nur noch Männergruppen zu sehen, die herum laufen als kämen sie alle frisch aus dem Knast mit Rasierklingen unter den Armen.


    Soll ich das wirklich weiter ausführen? Oder kannst du dir deine eigen Frage mittlerweile selber beantworten was ich gegen Stadtteile habe die vornehmend von einem Kulturkreis dominiert werden?

  • Also dieses "Kanankendeutsch" finde ich auch befremdlich. In meinem Umfeld ist es zum Glück nicht so verbreitet aber ich höre das teilweise bei einigen Youtubern dich ich früher gerne geschaut habe, die jetzt mit "Wallah Bruder" um die Ecke kommen.


    Achso und Radio höre ich gar nicht, dass ist mir in der Regel auch auf Deutsch zu primitiv :D

  • Aber warum läuft zwingend "etwas falsch" wenn in einem Stadtteil deutschsprachige Menschen die Minderheit sind? Finde das zwar persönlich auch nicht so gut aber allein an der Sprache die dort gesprochen wird ist rein objektiv eigentlich nichts auszusetzen.

    Das Problem sind doch keine ausländischen Stadtteile. Gegen ein Chinatown oder jüdisches Stadtviertel hat sicher kaum jemand etwas einzuwenden, weil es einfach nicht bedrohlich wirkt (Neo-Nazis mal ausgenommen). Die von Hades beschriebenen Männerviertel, die eine aggressive Grundstimmung an den Tag legen, wirken dagegen auf andere Menschen (z.B. Frauen) bedrohlich.


    Das ist nachvollziehbar und ein Problem, aber wir sollten es auch nicht überdramatisieren.

  • Das Problem sind doch keine ausländischen Stadtteile. Gegen ein Chinatown oder jüdisches Stadtviertel hat sicher kaum jemand etwas einzuwenden, weil es einfach nicht bedrohlich wirkt (Neo-Nazis mal ausgenommen). Die von Hades beschriebenen Männerviertel, die eine aggressive Grundstimmung an den Tag legen, wirken dagegen auf andere Menschen (z.B. Frauen) bedrohlich.
    Das ist nachvollziehbar und ein Problem, aber wir sollten es auch nicht überdramatisieren.

    Dramatisiere ich es in deinen Augen über? Ich berichte ziemlich selten über solche Themen, das letzte Mal über den Ebertplatz in Köln.
    Hier ein Artikel über den Ebertplatz in Köln von 2017: https://www.zeit.de/gesellscha…ation-kriminalitaet-mauer
    Ich war vor ca. 6-7 Monaten mit meinem farbigen Kollegen einen Saufen und wir nahmen den Weg nach Hause zu Fuß auf, irgendwann am Ebertplatz angekommen haben wir uns nonverbal drauf geeinigt einen weiten Umweg zu machen. Lauter Gestalten die gekifft haben oder sogar mit kleinen Plastiktütchen herum standen und offensichtlich ihre Ware an den Mann bringen wollten. Ich bin früher alleine dort zur Schule gegangen, heute würde ich als Erwachsener nur mit einer Hundertschaft den Weg dort einschlagen.

  • Ich kann Hades verstehen. Die Frage ist, warum er es in den „Die Islamische Welt“-Thread gepostet hat. Ich denke nicht, dass der Islam hier das entscheidende Problem ist. Oder doch? Ich erlebe ähnliches allerdings genau umgekehrt in der Brandenburger Provinz.


    Da sieht man immer noch viel zu häufig Glatzen, tätowierte Eiserne Kreuze, der Kampfhund wird Gassi geführt, riesige Freiwild- und Böse-Onkelz-Aufkleber auf den Autorückscheiben. Schwarz-Weiß-Rote „Deutschland wird leben!“-Aufkleber auf dem Handy. Beim Grillen im Schrebergärtchen in der Ferne erschallt dann auch gerne mal im Vollsuff „Die Fahne hoch, die Reihen fest geschlossen...“. Und freitags demonstrieren die dann gegen „Umvolkung“ und Asylmissbrauch, für „Heimatliebe“ usw..


    Ich sage mir dann immer: „Hey, es sind ja „nur“ 20-25% die so drauf sind...“ (aber unwohl fühlt man sich in deren Gegenwart schon).


    Von daher kenne ich das Gefühl ganz gut von beiden Seiten. Die von Hades beschriebenen Situationen kann man übrigens in Berlin auch schön erleben. Gerne dann auch mit dicken Karren und Clan-Mentalität.


    Mich gruselt beides gleichermaßen, weil in beiden Fällen immer irgendwie eine Drohung von Gewalt und Schlägertypen-Mentalität in der Luft liegt oder mitschwingt, nach dem Motto: Wir könnten auch anders...


    Heute kam in den Nachrichten eine Studie, dass sich rechte Einstellungen in der Gesellschaft offenbar verfestigen.


    Ich habe ein zunehmend ungutes Gefühl, wohin sich unsere westlichen Gesellschaften entwickeln. Die westliche Demokratie ist nach den 1930er Jahren in ihrer bisher größten Krise befürchte ich. Das sieht man auch in Frankreich, Großbritannien, ganz Europa, Israel, den USA und eben auch bei uns. Ursachen scheinen zu sein: Existenzängste und Angst vor Arbeitslosigkeit, Migrationsdruck mit Überfremdungsängsten, Enttäuschung, Neid, Revisionismus und eine verfälschende Verklärung der Vergangenheit sowie eine Sehnsucht nach klaren, überschaubaren Verhältnissen.


    Und die vermeintliche Lösung soll dann liegen in einem Warten und Vorbereiten auf einen „Tag X“ bzw. bereits in der Ausübung von Gewalt, wie bspw. die Gelbwesten in Frankreich. Liberalität und die Bereitschaft zu friedlichem Dialog werden bereits mit Worten aktiv bekämpft. So fängt es an...


    Eine Lösung sehe ich eigentlich nur noch in massiv wachsendem Wohlstand für alle. Wir brauchen einen stärkeren Sozialstaat und mehr Wohlstand sowie höhere Lebensqualität für die ärmeren Bevölkerungsschichten. Die Demokratie muss sich als die Staatsform erweisen, die alle mitnimmt. Die dafür sorgt, dass es allen besser geht. Es darf niemals die Illusion entstehen, dass es dem Einzelnen in einer Diktatur welcher Art auch immer wirtschaftlich und persönlich besser gehen könnte, als in der Demokratie. Freiheit kommt über den Magen, die Anerkennung und die Erfüllung von Lebensträumen.

  • Was regst du dich denn auf? Du bist doch für die Hardliner, starkes Militär, Mainstream und konservative Politik. Das wollen doch auch genau die (Hut)Wutbürger. Solche Meinungen fördern doch Rechtspopulismus...und dann unwohl fühlen? Dann ertrage bitte auch das Gesellschaftsbild.


    Und in zwanzig Jahren wundert ihr euch Duckmäuser dann? :facepalm:

  • Heute kam in den Nachrichten eine Studie, dass sich rechte Einstellungen in der Gesellschaft offenbar verfestigen.

    Ja, das war ziemlich ernüchternd und erschreckend.
    Allem voran der Unglauben an Demokratie als Staatsform, Ruf nach dem großen Zampano, der mal "aufräumt" und der Glaube an alles, was die "Regierung" nicht tut, dann schon sehr nahe dran an Verschwörungstheorien.
    Ich denke jedoch nicht, daß dies aus der rechten Gesinnung der Menschen resuliert, sondern eher aus massiver Suggestion und Beeinflussung der sozialen Medien; die sind geradezu geschaffen für Hirn abstellen und Massenmanipulation.


    Dadurch daß die Nachrichtenlage immer enger wird ( man weiß in Niederbayern, welcher Nafri in Hamburg was tut..... ), den bescheuerten "Like it" Button ( auch hier im Forum; der ist ätzend und zementiert IMMER zwei Lager; einfach mal darauf achten, wer den hier für welchen Beitrag von wem vergibt ) und dem Konsum von "leichter Unterhaltung". Man konsumiert ja nur noch, der Blick auf´s Ganze geht verloren und wird immer einseitiger.
    Das geht natürlich in beide politischen Richtungen.


    Und ich befürchte: das wird nicht besser.

  • Ich kann Hades verstehen. Die Frage ist, warum er es in den „Die Islamische Welt“-Thread gepostet hat. Ich denke nicht, dass der Islam hier das entscheidende Problem ist. Oder doch? Ich erlebe ähnliches allerdings genau umgekehrt in der Brandenburger Provinz.
    ....
    Von daher kenne ich das Gefühl ganz gut von beiden Seiten. Die von Hades beschriebenen Situationen kann man übrigens in Berlin auch schön erleben. Gerne dann auch mit dicken Karren und Clan-Mentalität.


    Mich gruselt beides gleichermaßen, weil in beiden Fällen immer irgendwie eine Drohung von Gewalt und Schlägertypen-Mentalität in der Luft liegt oder mitschwingt, nach dem Motto: Wir könnten auch anders...

    Das sehe ich ganz genau so, das sind eben die berüchtigten Parallelgesellschaften.

    Eine Lösung sehe ich eigentlich nur noch in massiv wachsendem Wohlstand für alle. Wir brauchen einen stärkeren Sozialstaat und mehr Wohlstand sowie höhere Lebensqualität für die ärmeren Bevölkerungsschichten. Die Demokratie muss sich als die Staatsform erweisen, die alle mitnimmt. Die dafür sorgt, dass es allen besser geht. Es darf niemals die Illusion entstehen, dass es dem Einzelnen in einer Diktatur welcher Art auch immer wirtschaftlich und persönlich besser gehen könnte, als in der Demokratie. Freiheit kommt über den Magen, die Anerkennung und die Erfüllung von Lebensträumen.

    Komisch genau das fordere ich und andere "linke Spinner" hier im Forum schon seit Jahren und bekommen dann unter anderem von dir zu hören das das alles sozialistisch/kommunistische Träumereien wären. Sorry John aber du bist doch der jenige der hier in letzter Zeit ständig die wirtschaftshörigen CDU Positionen vertritt und jetzt auf einmal wieder das Gegenteil, so langsam müsstest du dich mal entscheiden was du eigentlich willst. :lehrer:


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

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