Die Islamische Welt

  • Meine These- Moslems dürfen kein Schweinefleisch essen weil der beste Freund von Mohammed auf ner riesigen Herde/Fleischberg Lammfelisch saß und das nicht loswurde.



    KLingt jetzt etwas flappsig, aber solche Wechselwirkungen im Sinne von Interessensgruppen die Einfluss nehmen auf solche Dinge sollte man auch nicht außer Acht lassen.

  • Meine These- Moslems dürfen kein Schweinefleisch essen weil der beste Freund von Mohammed auf ner riesigen Herde/Fleischberg Lammfelisch saß und das nicht loswurde.



    KLingt jetzt etwas flappsig, aber solche Wechselwirkungen im Sinne von Interessensgruppen die Einfluss nehmen auf solche Dinge sollte man auch nicht außer Acht lassen.

    Da haben wir es, der Lobbyismus ist/war mal wieder schuld damals wie heute es hat sich also nichts geändert ;) :happy clapping:


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Mohammed war schließlich Kaufmann.
    Vielleicht war einer seiner Feinde/nichtkonvertierwilligen auch der örtliche Schweinefleischimporteur. Wer weiß ;)


    Den fest steht auch. Der enge Kontakt mit den Schweinen war für die Europäer ein gigantischer Vorteil. Ohne den keine dicken Abwehrkräfte und weniger Krankheiten die dann dafür gesorgt haben dass Amerika schnell erobert werden konnte.
    Fleisch als Proteinquelle ist sowieso enorm wichtig und SChweinefleisch ist halt ein recht günstiger Weg daran zu kommen.



    Religion: Mohammed ? Vom Kaufmann zum Propheten - Nachrichten Kultur - Geschichte - WELT ONLINE[spoil]
    Mohammeds Aufruf zum Dschihad






    Im Sommer 622
    zog Mohammed schließlich in die Stadt Yathrib, wo sein islamischer
    Glaube Anklang gefunden hatte. Bald nannte man den Ort "Medinat en-Nebi"
    (Stadt des Propheten) oder Medina. Hier rief Mohammed zum "Heiligen
    Kampf" (Dschihad) gegen die Mekkaner auf. Dieser Kampf bestand zunächst
    aus blutigen Raubüberfällen auf Karawanen. Von dem Beutegut bekam
    Mohammed regelmäßig ein Fünftel als Privatbesitz. Die Mekkaner mussten
    diesem Treiben Einhalt gebieten, zogen 624 mit einem nur 900 Mann
    starken Heer gen Medina und erlitten bei Badr eine Niederlage. Sie waren
    Mohammeds totaler Kriegführung nicht gewachsen. Der Prophet hatte u. a.
    befohlen, im Feindesland die nach dem Gesetz der Wüste geheiligten
    Brunnen zu vergiften oder zu verschütten.




    Im März 625 hatten die Mekkaner dazugelernt und besiegten Mohammeds
    Truppen beim Berg Ohod. In Medina wurde daraufhin eine Terrorherrschaft
    etabliert. Jeder Mann, der nicht zum Islam konvertieren mochte, wurde
    hingerichtet, seine Familie in die Sklaverei verkauft. 627 mussten
    sämtliche Juden Medinas sterben. Mohammed gebärdete sich "wie ein
    erbarmungsloser Rächer, ein blutdürstiger Despot." Sein Privatleben nahm
    skandalöse Züge an. Nach Chadidjas Tod im Jahre 619 heiratete er
    insgesamt 14 Frauen, die "Mütter der Rechtgläubigen" genannt wurden. In
    der Öffentlichkeit mussten sie einen Schleier tragen, was später zur
    allgemeinen islamischen Sitte wurde.









    Für Aufsehen sorgte 621 die Hochzeit des über 50-jährigen Mohammed mit
    der erst neun Jahre alten Aischa, die als Mitgift ihr Spielzeug in die
    Ehe einbrachte. Eigentlich hatte er Aischa schon als Sechsjährige
    heiraten wollen, was der Vater unter Hinweis auf ihre "Zeit der Reife"
    gerade noch verhindern konnte. Trotz seines exzessiven Frauenkonsums
    bekam Mohammed nie einen Sohn. Seine ungeklärte Nachfolge sollte
    schließlich in eine Spaltung des Islam zwischen Sunniten und Schiiten
    münden.


    [/spoil]


    Ist aus der Welt
    Sicherlich vielleicht nicht der ausgewogendste Artikel. aber nichtsdestotrotz. So war er auch der Mohammed. Massaker an Juden inklusive.


    Kein Plan wie man so jemanden folgen kann. Da ist mir Jesus doch um ein vielfaches sympathischer. Einen fanatischen, anscheinend zeitweise verrückten, mordenden, Sklaven handelnden, plündernden und Kinder fickenden geilen Bock sich als den einen Propheten auszusuchen, ihm blind zu folgen und alles was er sagt als Gesetz zu begreifen was unveränderlich ist.


    Naja vor 1000 Jahren vielleicht. Aber heute in der Postmoderne? Jetzt wirklich?
    Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass der Mann einfach nur geistig verwirrt war?



    Das war mein politisch inkorrekter Post :pfeif:

  • Einen fanatischen, anscheinend zeitweise verrückten, mordenden, Sklaven handelnden, plündernden und Kinder fickenden geilen Bock


    Uiui, wegen so einer ähnlichen Aussage hat man bei uns letztes Jahr einem Typen (wenn nicht sogar Politiker) die Hölle heiß gemacht. Quelle wird aber aufgrund der langen Zeit schwer zu finden sein und mag ich auch ned suchen :rolleyes:
    Na gut, Google spuckt es schon aus: sterreich: Rechtspopulistin nennt Mohammed einen Kinderschnder - SPIEGEL ONLINE


    Und ja, dieses Bild habe ich schon lange und das werde ich nicht mehr los, wie es scheint. Kann sowas einfach nicht verstehen und akzeptieren. Auch als Atheist nicht.

  • Naja, wenn Sie auch sehr viel Müll gelabert hat, mit der Aussage das Mohammed nach unseren Gesetzen ein Kinderschänder wäre hatte Sie ohne Frage recht.


    Zitat

    Den islamischen Überlieferungen zufolge war Aischa beim Eheschließungsvertrag mit Mohammed sechs und beim Vollzug der Ehe neun Jahre alt.[3] Der Historiker Muhammad ibn SaÊ¿d († 845 in Bagdad) überliefert in seinem Klassenbuch die eigene Aussage von Aischa, die gesagt haben soll: „Der Gesandte Gottes heiratete mich im Monat Schawwal im zehnten Jahr der Prophetie, vor der Auswanderung, als ich sechs Jahre alt war. Der Gesandte Gottes wanderte aus und kam in Medina am Montag, den 12. RabÄ«Ê¿ al-awwal, an und veranstaltete mit mir die Hochzeit im Monat Schawwal, acht Monate nach seinem Auszug aus Medina. Die Ehe vollzog er mit mir, als ich neun Jahre alt war.“


    Da jedoch meines Wissens 1. im Mittelalter die Pubertät insgesamt früher einsetzte und 2. in Regionen mit harten Lebensbedingungen die Pubertät früher einsetzt (im Arabien des Mittelalters also wirklich früh) ist das ganze etwas anders zu bewerten, wobei 9 selbst für damalige Verhältnisse sehr jung ist.


    MfG

  • Da jedoch meines Wissens 1. im Mittelalter die Pubertät insgesamt früher einsetzte und

    Also so weit ich gehört habe hat die Pubertät in der Vergangenheit im Schnitt später eingesetzt als heutzutage, was man gemeinhin dem erhöhen ausgesetzt sein mit künstlichen Hormonen zuschreibt, so wie der allgemein besseren Ernährung.
    Neue Studie: Jugend immer frher geschlechtsreif - SPIEGEL ONLINE
    http://www.starke-eltern.de/bi…/statistik_fruehstart.jpg


    Gerade unter harten Bedingungen mit Unterernährung und allem drum und dran dürfte die Pubertät also erst recht später einsetzen. Schließt natürlich nicht aus das jemand schon erheblich vor dem Durchschnitt die Geschlechtsreife erreicht hat, ein festgesetztes Alter hatte man damals ja sowieso nicht, aber 9 erscheint mir dann doch ziemlich jung.

  • Gerade in den besser gestellten Teilen der Gesellschaft war 12-13 hier ein übliches Alter für junge Frauen um zu heiraten und auch Kinder zu bekommen. Durch die hohe Sterblichkeit bei Krankheiten war so ne Anpassung einfach nötig fürs Überleben.
    Zumindest ist das mein Wissensstand. Hab jetzt gerade keine Quellen zur Hand, da Ich das ganze aus dem Referat eines Mitschülers habe, was damals auch von unserem Lehrer bestätigt wurde... übrigens auch im Zusammenhang mit Muhammeds Heirat mit Aisha. (ist natürlich kein Garant für Wahrheit, aber Ich halte den Lehrer den Ich damals hatte für kompetent^^)
    Werde später mal ein wenig recherchieren um gegebenenfalls eine Quelle nachzuliefern, wobei wie gesagt 9 Jahre trotzdem ungewöhnlich Jung waren, wurde auch im Referat, von einem gläubigen Moslem, dazugesagt.



    MfG

  • Frauen haben auch bei uns über Jahrtausende meist geheiratet sobald die Monatsblutung einsetzte.
    Vorher aber nicht.
    Die körperliche Reife setzte früher wie Bob sagte zwar wohl im Schnitt später ein.
    Anders sieht es aber wohl aus mit der geistigen Reife, die wohl früher einsetzte.
    Vor allen da es sowas wie eine Kindheit in fast allen Gesellschaften der Geschichte so gut wie nie gab. Daher spricht man auch von der Erfindung der Kindheit ca. im 18. Jahrhundert.
    Früher waren das einfach kleine Erwachsene. Aber auch so ist 9 doch arg früh auch wenn die Frau/das Kind wohl auch außerordentlich begabt war.



    Die Heirat Mohammeds mit einer Minderjährigen muss daher natürlich im historischen und kulturellen Kontext gesehen werden.
    Wenn er heute in Schweden wirken würde, würde er sicher kein Kind heiraten.
    Auch im Kontext muss demnach sein ganzes Wirken und das Buch dass er verfasste gesehen werden.
    Mohammed war abhängig vom damaligen Wissenstand der Menschen
    Oder wollen wir es so sagen.
    Angenommen Mohammed würde heute in Schweden leben.
    Der Koran sähe sicher total anders aus.
    Alles andere würde heißen Mohammed und damit Allah für einen totalen Trottel zu halten.


    Religion muss/sollte sich also an neue Erkenntnisse anpassen.
    Denn viele Sachen machen einfach nur Sinn unter gewissen Umständen/bei einem gewissen Wissensstand.


    [spoil]Ist euch auch eigentlcih schonmal aufgefallen, dass bei allen Allwissensansprüchen und Allmachtsansprüchen von Göttern nie wirklich neues Wissen transportiert wurde[/spoil]



    Mal klein angefangen mit dem Bann auf Schweinefleisch (macht echt wenig Sinn heute, außer man dehnt es auf alles rote Fleisch aus) sowie der Beschneidung und bis zu den großen wie die propangierte patriarchalische Gesellschaftsstruktur die vielleicht Sinn im Arabien des vorletzten Jahrtausends machte, aber heute?



    Wenn man das nicht macht.
    Tja dann bleiben die Moslems wohl ewig im Arabien des vorletzten Jahrtausends.
    Viel Spaß


    Das heißt aber das Dogama das im Koran die Worte Allahs wortgetreu wiedergegeben werden die allzeit unveränderlich sein müssen zumindest teilweise aufzugeben.


    Tja und da ist Relgion und besonders der Islam so...

  • schöner Beitrag Twiggels, hab mir nu auch Wikipedia zu Gemüte geführt, was Bobs aussagen bestätigt.
    Mit deiner Erklärung vestehe Ich das Ganze nun besser ;)


    In der Grundaussage, das damals sehr frühe Heiraten(sowohl hier, als auch in Arabien) normal waren und das 9 selbst für damalige Verhältnisse extrem jung ist stimmen wir ja Alle überein ;)

  • @Salah; vergiß mal nicht, daß die Christen ( oder getauften ) hier im Forum einen völlig anderen Bezug zu ihrer Religion haben wie du. Während beispielsweise Twiggels oder John noch googlen müssen, um Bibelzitate zu finden, schüttelst du ebensolche aus dem Koran aus dem Ärmel. Und wir sind noch nicht mal ansatzweise derart über die Kultur mit dem Glauben verzahnt wie es Muslime sind. Gerade weil man in Europa säkularisiert und "modern" ist, während man in islamischen Ländern deutlich mehr Wert auf Traditionen legt. Religion war auch früher bei uns stark damit verbunden, ist es jetzt aber kaum noch.


    Zitat

    Ihr sagt also Ihr braucht um bei Gott Gehör zu finden Heiligenunterstützung?

    Vergiß es.......die brauchen weder Twiggels noch John, auch ich nicht. Es gibt sehr viele Christen, die es ohne hinbekommen, ist nämlich deutlich komplexer und vielschichtiger als es scheint, liegt unter anderem an den unterschiedlichen christlichen Glaubensrichtungen.

  • Salah,
    mein letzter Beitrag zu diesem Thema war vor 1 1/2 Wochen. Warum regst du dich ausgerechnet heute so darüber auf?


    Ich habe leider keine Zeit mir diese tausend Links und Videos anzuschauen. Weniger wäre da mehr gewesen. - Im übrigen bleibe ich dabei: Ich möchte nicht von Muslimen konvertiert werden und der wiederholte Versuch dazu nervt allenfalls. Und ich laufe deshalb auch nicht zu den Muslimen und versuche sie davon zu überzeugen, dass sie besser christlich oder atheistisch wären, weil ich das ihren Überzeugungen gegenüber als respektlos empfinde und weil ich ahne, dass es sie genauso nerven würde, wie mich umgekehrt. Wenn das nicht verständlich ist, dann tut es mir leid. Ich empfinde derartige Bekehrungsversuche nun mal als aufdringlich.


    Abgesehen davon hat die Diskussion mit der Behauptung des von dir geposteten Artikels angefangen, dass Europa "nicht christlich geprägt" sei, der Islam vielmehr genauso wie das Christentum Bestandteil der europäischen Traditionen sei und nicht damit, dass jemand den Islam beleidigt hätte. Vielmehr hast du damit angefangen das Christentum als Götzendienst darzustellen, was für mich nach wie vor eine stark abwertende Bezeichnung darstellt. Abgesehen davon ist es schon etwas merkwürdig, wie vehement du hier gegen "die Heiligen" als Götzen wetterst. Was ist Mohammed denn anderes als ein "Heiliger"? Und Heilige kennt der Islam nebenbei eben auch.


    Abgesehen davon stimme ich Mogges zu. Meine religiöse Bindung ist nicht derart eng, dass ich an Heilige glauben würde. Aber deswegen bin ich trotzdem noch christlich geprägt.

  • Kurze Frage. Was wäre denn an nem Götzendienst so schlimm? Bei Religion geht es doch darum einfach Erklärungen für einen unerklärliches und Befriedigung durch einen Sinn oder ähnliches zu finden. Ist es da nicht vollkommen egal, wie man das macht? Ob man jetzt n Lehmklumpen anbetet oder irgendwas, was nicht abgebildet werden darf?

  • Es ist schlimm weil die meisten Religionen das verbieten und vorschreiben wie man zu Gott beten darf. Wenn andere Religionen dem zuwider laufen entsteht bei Anhängern der Religion Abscheu und Verachtung. Es ist nun mal ein Unterschied ob man still zu Gott betet oder zu einem Stein spricht und denkt der Stein wäre Gott oder der Stein würde alles an Gott weiterleiten. Den Religionen ist es nicht egal und für die meisten Atheisten ist so was unverständlich.

  • Bzgl. der Wissenschaft...
    Ich hab nicht behauptet das es keine Entwicklung im Nahen Osten gab/gibt. Ich wollte nur darauf Hinweisen das nicht
    alles was man sich dort auf die Fahne schreibt auch tatsaechlich von dort stammt und auch nicht alles von Grundauf neu
    entwickelt wurde.


    Zitat

    Ich will nicht behaupten das von der arabischen Seite garnichts kam, aber es ist nicht alles auf deren Mist gewachsen.


    Dann darauf von Salah zu lesen:

    Zitat

    Wer nochmal sagt die islamische Welt hätte nichts neues hervorgebracht sollte sich zuerst hier durchlesen und dann erst wieder sprechen.


    Ich mein ich hab ja auch so meine kleinen Aufmerksamkeitsdefizite, aber so schwer war mein Satz nun auch wieder nicht.
    Oder du machst es mit Absicht. :keks



    Zitat

    Was die Heirat Mohammeds (saas) mit Aischa (ra) angeht. Sollte man dies nicht oberflächlich betrachten. Sie wurde mit Beginn der Periode geehelicht also mit 9 Jahren.


    Da wurde die Ehe vollzogen, geheiratet wurde mit 6. Und die Kinderheirat ist im Nahen Osten immer noch nicht unueblich.
    Hamas dans la bande de Gaza est la masse de mariage - Al-Qassam English Forum


    Schlussendlich wuensch ich dir noch viel Spass im Jenseits. Ich bevorzuge das Diesseits das ist sicher das es real ist.
    Btw. scheinen sich auch diverse Top-Leader nicht sicher zu sein ob es das Jenseits gibt.
    Osama Bin Laden Raid: 'No Easy Day' Gives Details
    - YouTube

    :laugh:

  • Also wenn Saluhdin den Christen vorwirft, sie seien Götzendiener oder was weiß ich was, ist es so als würde er den Christen vorwerfen, dass sie ihren Gott falsch anbeten bzw. ihre Religion falsch ausüben, abgesehen davon, dass es ja aus seiner Sicht eh schon nicht richtig ist? :D
    Dass die Kirche Vorschriften macht, wie man die Religion auszuüben hat, ist mir ja schon klar, aber es ist schräg anderen zu sagen, sie üben ihre Religion falsch aus, da es ja doch eh ne ganz andere ist.

  • Also man sagt nicht sie üben ihre Religion falsch aus, man sagt ihre Religion ist falsch weil sie im Gegensatz zu uns ihre anders ausführen und wir das sehr schlecht finden. Viele Muslime verstehen z.B. die Dreieinigkeit nicht und denken die Christen würden 3 Götter anbeten und da sie nur einen Gott haben sind die Christen für sie gleich doppelt verwerflich.

  • Was ist Mohammed denn anderes als ein "Heiliger"? Und Heilige kennt der Islam nebenbei eben auch.


    Nein, Mohammed ist kein Heiliger und wird auch nicht angebetet. Lediglich seine Taten werden geehrt, ähnlich wie bei Jesus im frühen Christentum, während viele Christen heutzutage die Person ansich verehren.
    Ähnlich wie bei den Christen, ist es auch bei den Muslimen abhängig davon, welcher Konfession sie angehören. "Heiligenverehrung", wenn man es so pauschal nennen will, gibt es eher bei den Schiiten und wird von den Sunniten eher abgelehn, wenn ich mich recht erinnere.
    Die Bedeutung von Heiligen und Reliquien im Katholizismus ist mir ohnehin sehr suspekt. Zum einen macht es selbst aus religiöser Perspektive für mich keinen Sinn, warum ich nun näher an Gott sein solle, wenn ich mich in der Gegenwart eines abgekauten Fingernagel befinde und zum anderen gibt es den Personen und Organisationen, welche im Besitz solcher Gegenstände sind doch einiges an Einfluss und Macht.
    Von daher finde ich die Idee, dass jeder Mensch, der sich eindringlich mit der heiligen Schrift befasst, selbst seinen Weg zu Gott finden kann, noch am nachvollziehbarsten.
    Konvertierungsversuche finde ich jetzt nicht besonders schlimm. Ich hatte da schon einige Interessante Diskussionen mit Mormonen zum Beispiel. Nervig wird es nur, wenn die Gläubigen nicht ablassen und einem damit bedrängen, was ich aber noch nicht erlebt habe. Von daher können Muslime, Katholiken usw. gerne Menschen ansprechen, wenn es in geregelten Bahnen verläuuft. Da kannn man imemr was lernen und vielleicht hilft es ja dem einem oder anderem.


    Ich habe leider keine Zeit mir diese tausend Links und Videos anzuschauen. Weniger wäre da mehr gewesen.


    Das ist aber unhöflich, dann die Diskussion fortzuführen. Schließlich hat sich Salah die Mühe gemacht mal Links rauszusuchen die eben nicht jeder nach 3 Sekunden Google Recherche findet.
    Zudem hatte er vor einer Woche geschrieben, dass er für siene Antwort etwas Zeit braucht, um die nötigen Unterlagen zusammenzutragen.


    @Willy
    Naja, man muss ja bedenken, dass Christen und Muslime ansich eine ähnliche Vorstellung von Gott haben und damit das selbe Wesen anbeten, nur die Art und Wise unterscheiden sich. Das ist dann quasi Ketzterei was die andere Sete betreibt und da verstehen Releigionen schon bei inneren Konflikten keinen Spaß.

  • Naja, man muss ja bedenken, dass Christen und Muslime ansich eine ähnliche Vorstellung von Gott haben und damit das selbe Wesen anbeten, nur die Art und Wise unterscheiden sich. Das ist dann quasi Ketzterei was die andere Sete betreibt und da verstehen Releigionen schon bei inneren Konflikten keinen Spaß.

    Na ich hatte gedacht, dass die heutigen Religiösen zumindest hier in Deutschland nicht mehr davon ausgehen, dass sie die einzig wahre Religion haben bzw. es NUR ihren Weg gibt, aber gut. Kann das ganze mit den Religionen eh nicht wirklich nachvollziehen.

  • Zitat

    Schließlich hat sich Salah die Mühe gemacht mal Links rauszusuchen die eben nicht jeder nach 3 Sekunden Google Recherche findet.


    Eigentlich war ich auch gespannt was da kommt. Ich irre mich gerne weil man dann dazulerne. Aber leider muss ich sagen das ich enttaeuscht bin.
    Es ist eine Liste von Errungenschaften des Nahen Ostens/ Personen die ausserordentliches geleistet haben. Aber es hat auch niemand behauptet das
    es das nicht gibt/gab. Von daher war seine Muehe leider vergebens.

  • Zinsen sind für jede moderne Marktwirtschaft unerlässlich. Ohne Zinsen gibt es keine Kreditwirtschaft, größere Investitionen werden damit unmöglich, wenn man nicht gerade unter den zehn größten Weltkonzernen ist. Und der Herr der das zweite Video gemacht, fehlt wohl das Verständis was Wertschöpfung bedeutet. :pinch: Abgesehen von der üblichen Milchmädchenrechnung die er da anstellt, verteufelt er den Zweck des Kredits und des damit einhergehenden Zinses und zäumt die Sache von hinten auf. Man leiht sich ja kein Geld, nur damit man Zinsen zahlen darf. Sondern um etwas zu kaufen oder in etwas zu investieren womit man die eigenen Einnahmen erhöht. Am Ende profitieren sowohl der Kreditnehmer als auch der Geber vom Geschäft. der Geber macht Gewinn durch die Zinsen und der Nehmer, durch die Einnahmen der gesteigerten Investition.


    Folgt man dem, kann der Islam nicht fortschrittlich sein, weil er allein durch dieses Verbot einer erfolgreichen Volkswirtschaft im Weg steht.

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

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