Darkest Hour

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    Der Kommunismus in England ist ein Problem der die neue Regierung vor PRobleme stellt. Ein großer Teil des Parlaments setzt sich für extreme Verfolgung jeglicher Verdächtiger ein, damit sämtliche kommunistische Coup d'etats gleich im Keim erstickt werden. Edward ist jedoch überzeugt davon, dass die Bevölkerung die momentane Misslage als ein Versagen der kommunistischen Regierung interpretiert und diejenigen, die im Land noch immer den kommunistischen Werten treu sind, entsprechend ... bestrafen.


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    Im Krieg sind uns tausende Kriegsgefangene in die Hände gefallen, um die wir uns nun kümmern müssen. Tatsache ist, dass wir eigentlich jeden fähigen Mann in der Armee benötigen, auch wenn wir sie nicht gerade als vertraunenswürdig genug einschätzen, um sie demnächst in Frankreich gegen die Kommunisten zu schicken. Aber sobald dieser Krieg vorbei ist und die ... gerechte Revanche gegen das imperalistische deutsche Reich an der Zeit ist, werden diese Kriegsgefangenen uns gute Dienste leisten.


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    Das Land wurde von den Kommunisten tatsächlich an die Bauern überwiesen, obwohl das Land doch eigentlich den Adligen gehört! Tatsache ist, dass die alte Ordnung wiederhergestellt werden muss, egal ob du Bauern ihres unrechtmäßigen Besitzes wieder enteignet werden müssen oder nicht, die haben doch ohnehin keine Ahnung von höheren Konzepten!


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    Obwohl die Gewerkschaften die Kommunisten in der großen Revolution unterstützt haben, so denkt man dennoch, dass sie notwendig sind, um den einfachen Mann vor der kompletten Ausbeutung durch die Kapitalisten zu schützen. Außerdem würden es die Kommunisten ohnehin nicht wagen einen weiteren Krieg zu starten, denn die Unterstützung der Bevölkerung haben sie nicht mehr...
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    Wie auch schon beim Land, so denkt Edward, dass die Adligen auch in der Politik eine wichtige Rolle spielen sollten.



    Mit dem festigen der Politik in dem Vereinigtem Königreich und dem Wiederaufbau der Politik übernimmt Edward die militärische Kraft von KAnada UND dem vereinigtem Königreich. Zwar ist es September und das Kriegsführen wird im kommenden WInter zu einer Unmöglichkeit, aber die ersten Operationen können nun gestartet werden.

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

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    Die Überreste der linken Bewegung formiert sich neu und nennt sich "The progressive Party". Edward ist weiterhin überzeugt davon, dass die Linken nicht genug Unterstützung innerhalb der Bevölkerung zusammenbekommen um eine Gefahr darzustellen und wird es nicht zulassen, dass die freie Meinung unterdrückt wird.


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    Die Amerikaner beschäftigen sich noch immer mit sinnlosen Ein-Divisionsangriffen in französischem Gebiet. Das mag die französische Industrie ein wenig schwächen, nichtsdestotrotz ist es ein wenig lästig, dass wir unsere Offensivkraft nicht konzentrieren können. Die kanadische Armee wird jedoch neu formiert, damit sie bald unsere amerikanischen ... "Verbündeten" unterstützen können.


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    General Auchinlecks Militärregierung schwankt, er hat es nicht geschafft Edward zu überzeugen, dass im Krieg dieses Regierung weiter bestehen soll. Die Demokratie hat bereits England zurückerobert und wird dasselbe auch in Frankreich schaffen, die Wahlen werden wie geplant von statten gehen.
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    Da Edward bisher der regierende Monarch in Kanada war, aber sich jetzt nach England zurückzog, blieb die Frage wer von nun an in Kanada herrschen sollte. Es wurden Edward mehre Möglichkeiten gezeigt, entweder seinen Bruder zu ernennen, ein Mitglied aus dem Generalsstab, oder die Kanadier selbst entscheiden zu lassen. Doch Edward plante diese Frage bis auf weiteres zu verschieben und selbst England und Kanada unter seiner Herrschaft zu vereinen. Er plante nach wie vor die Errichtung eines zentralisierten britischen Empires, auch wenn es nicht ganz so zentralisiert sein würde wie er es sich wünschte.


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    MacArthur gewann die letzten Wahlen gegen seinen republikanischen Feind Garner. Obwohl MacArthur bisher nicht sehr erfolgreich in seinen Kriegen war, schreibt die Presse nur positives von ihm, da sie in ihm noch immer den Vernichter der Kommunisten sieht. Uns ist das herzlich egal, welcher inkompetenter Amerikaner die Streitkräfte führt ist letztlich egal.


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    Kanadische Truppen landen zum ersten Mal seit ihrem Angriff in England, es wird Zeit diesen Amerikanern zu zeigen wie eine echte Landung aussieht. Die Normandie ist glücklicherweise ziemlich unterbesetzt von den französischen Streitkräften, die sich zunehmend unter Druck gesetzt fühlen von den Deutschen im Osten, von den Amerikanern die durch ihr Land ziehen und von den Engländern, die jetzt auch noch im Norden anlanden.
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    Der Brückenkopf wird weiter ausgebaut, es ist nicht mehr weit nach Paris!
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    Ende November kommen die KAmpfhandlungen jedoch zum Stehen, kurz vor Paris rasten die erschöpften Truppen und der Winter nimmt seinen Tribut. Auch Deutschland nutzt die Situation und drängt die Franzosen entlang der gesamten Grenze zurück.

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

  • Nach langem Warten geht es weiter!


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    Der Krieg gegen Frankreich wurde von britischer Seite als der letzte große Kampf gegen den Kommunismus verkauft. Mit dem Fall von Frankreich würde der Kommunismus weltweit seine bisher größte Niederlage verbuchen!


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    Fuller war ein erster Weltkriegsveteran, der ein großer Verfechter der gepanzerten "Tanks" war, die uns aber schlussendlich nicht gegen die deutsche Kriegsmaschine geholfen haben. Jetzt gibt uns Fuller das Angebot erneut uns beim Kampf gegen unsere alten Feinde zu helfen, indem wir ihn zum Oberbefehlshaber sämtlicher Panzerverbände ernennen. Edward ist von Fuller nicht gerade überzeugt, zunächst einmal war er mitverantwortlich an der Niederlage im ersten WEltkrieg und außerdem sind die Freunde seines verstorbenen Vaters zum größtenteil in einer Welt geboren, wo Sachen noch anders liefen, als in der heutigen modernen Welt, Edward braucht neue und innovative Geister, nicht verblendete Fullers.


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    Unsere eigenen Truppen landen nun entlang eines weiteren Küstenabschnittes um unseren kanadischen Freunden zu helfen, die sich in ihren Stellungen momentan eingraben, aber eben nicht so ganz vorankommen, bedauerlicherweise kapitalisiert auch das deutsche Reich von dieser zweiten Front und fährt teilweise kilometerweit in französisches Gebiet ein.


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    In Südfrankreich durchstoßen deutsche Speerspitzen die französischen Linien und teilen das französische Gebiet in zwei Hälften. Es mag danach aussehen, dass französische Truppen in der Lage wären die Speerspitzen von ihrer Versorgung abzuschneiden, jedoch ist die französische Armee demoralisiert und ständig auf dem Rückzug, während ihre deutschen Gegner nach dem langen Sitzkrieg äußerst motiviert sind.


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    Paris ist uns beinahe kampflos in die Hände gefallen, nachdem die französischen Truppen eine Großoffensive gegen unsere kanadischen Verbände gestartet haben und sie zurück in die Transportschiffe gedrängt haben. Dies ist zwar ein großer Erfolg für die britisch-amerikanischen Truppen, jedoch haben wir in der Normandie auch wieder viel Land verloren, während die Deutschen Tag für Tag neue Gebiet einnehmen...


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    Nachdem die Deutschen in Brüssel einmarschiert sind, kehren nun auch die belgischen Politiker in ihre alte Heimat zurück, die deutsche Regierung ist sich sicher, dass eine militärische Besatzung nicht mehr notwendig ist, da der Krieg sowieso schon gewonnen ist.


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    Von Edward wird ein neuer Feiertag in Großbritannien eingeführt, der sogenannte Freedom Day! Mitglieder aller Bevölkerungsschichten feiern den Sieg gegen den Kommunismus und in einer großartigen Zeremonie wird George der fünfte in einer speziellen Grabkammer beigesetzt und somit immerhin nach seinem Tod sein Wunsch, nach England zurückzukeheren, noch geehrt.


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    Mehrere Monate nach der großen Invasion sind auch unsere kanadischen Verbündeten wieder gelandet, diesmal in der schwach-besetzten Bretagne. Die französische Armee ist geschlagen, nun geht es nur mehr darum so viele Gebiete wie möglich dem deutschen Militarismus zu entnehmen und dem rechtmäßigen Frankreich die Rückkehr zu ermöglichen!



    Mit dem Wegfall des kommunistischen Regimes können nun französische Politiker wie Charles de Gaulle und Philippe Petain wieder in Paris einziehen und das kriegsverwüstete Land wieder aufbauen, es existiert ein unsicher Frieden mit den Deutschen, insbesondere da viele Franzosen in den besetzen Gebieten sich wieder an Frankreich anschließen wollen. Es wird in den nächsten Tagen eine große Allierten-Konferenz gehalten werden, wie der nächste Kurs aussieht. Wird Indien wieder befreit, von der kommunistischen Plage die mittlerweile den größten Teil des Landes beherrscht, oder ist es Zeit für den großen Krieg gegen die deutsche Gefahr?



    Was meint ihr denn so?

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

  • Ja, der Kaiser als adliger Ehrenmann stellt wohl kaum eine so große Bedrohung dar wie die rote Gefahr die Volk um Volk infiziert und gegen ihre rechtmäßigen Herren zur Rebellion treibt, erst wenn diese Plage endgültig vom Angesicht der Welt gefegt wurde sollte sich der König mit seinem kaiserlichen Verwandten beschäftigen. :bischof:

  • Das letzte Update ist schon etwas lange her, aber ich hab meinen AAR nicht vergessen und ab heute geht er offiziell weiter! (zumindest solange ich Lust habe :pfeif: )


    Der Krieg gegen die Kommunisten in Frankreich und England war vorbei, Allierte Soldaten feierten von Australien bis Kanada über das Ende des Krieges und Edward hielt zahllose Reden über den Erfolg in diesem Krieg. Die Industrie wuchs, der Wohlstand verbesserte sich, der Bürger war zufrieden, aber Edward war es noch nicht, es gab einen ganzen Subkontinent, der ihm persönlich keinen Frieden ließ: Indien



    Tatsache war, dass die Kommunisten hier bereits in den Startlöchern standen um das Entente-Mitglied Delhi anzugreifen, die Hochburg des demokratischen Widerstands gegen die rote Gefahr. Zwar war Delhi selbst durchaus in der Lage ein respektables Militär zu unterhalten und die indischen Soldaten waren erfahren durch die Schlachtfelder der Normandie, den Häuserkämpfen von Paris und die Kämpfe in den Hochländern von Schottland, aber auch die Truppen der indischen Kommune waren gewappnet, da sie nur wenige Wochen davor die Konföderation der Prinzen im Süden besiegten, ein Schlachtfeld dessen Terrain mehr Ähnlichkeit hatte, mit dem Krieg der bald kommen würde.


    Selbst ein Blinder würde sehen, dass die überlegene Industrie der Kommune das lange Gleichgewicht auf dem Subkontinent zerstört hatte und die Entente hatte nun Ressourcen frei, die sie der Befreiung von Indien stiften konnte. Und so begann die Verschiffung von tausenden Truppen nach Indien um dort die indische Armee auf den unausweichlichen Krieg vorzubereiten und zu unterstützen.
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    Währendessen starb Wilhelm der zweite, der wahrscheinlich mächtigste Mann der Welt und sein Sohn Wilhelm der dritte bestieg den deutschen Thron. Trotz der langsamen Demokratisierung des deutschen Reichs während der Regierungsperiode seines Vaters, war Wilhelm der dritte als noch liberaler als sein Vater bekannt und viele glaubten an die Umwandlung in eine echte Demokratie.
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    Das britische Militär wurde indes weiter auf seinen alten Stand gebracht, die ersten zwei Staffeln Flottenunterstützungsbomber wurden fertiggestellt. Zwar war man sich sicher, mit Hilfe der USA und der kanadischen Flotte ein absolutes Übergewicht zu haben, aber man war sich auch sicher, dass eine flexible Fliegerstaffel deutsche Schiffe bereits in den Häfen gut unter Druck setzen könnte.


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    Am 21. Juni brachte Edward den Vorschlag Irland aus der Entente zu entlassen, um sie schließlich ins Empire einzugliedern, vor dem Parlament vor. Die Diskussionen dauerten bis tief in die Nacht, aber schlussendlich wurde Edward der klassische Nachteil der Demokratie klar: Er würde seinen WIllen hier nicht durchbringen können. Zum einen wurde er von den links-gerichteten Politikern geblockt, die Edwards Herrschaft in jeder Art und Weise blockieren wollen würden und auf der anderen Seite wurde er von den liberalen Politikern geblockt, die einen Krieg mit einem wichtigen Handelspartner wie Irland unbedingt verhindern wollten. Selbst das Militär stellte sich gegen Edwards Entscheidung, da die irischen Truppen bei der Befreiung Englands eine wichtige Rollen spielten. Auf Unterstützung stieß Edward nur bei den Konservativen, die das britisch Empire in seinem alten Ruhm wiederaufleben lassen wollten, aber deren Unterstützung war nicht groß genug.
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    Der Krieg in Südamerika schien vorläufig zu Gunsten der Argentinier zu verlaufen, die tiefe Vorstöße in brasilanisches Gebiet schaffen konnten, doch eine eindeutige Aussage war nicht zu treffen, insbesondere da Peru, Argentiniens wichtigster und einziger Verbündeter, von brasilanischen Truppen stark bedrängt wurde und Argentinien keine Möglichkeit hatte auszuhelfen. Sämtliche brasilanische Industriegebiete waren noch dazu in brasilanischer Hand, sodass die Produktion von Kriegsgütern ohne Probleme weiterlief und die Front sich früher oder später verhärten würde.


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    Nach der Niederlage Edwards im Kampf um Irland wandte er sich wieder Kontinentaleuropa zu. Das Königreich Spanien war eine Politik der Isolation eingegangen, nach dem relativen Sieg im Bürgerkrieg, doch ein weiterer Verbündeter auf dem Kontinent würde der Entente große Vorteile im Kampf gegen den deutschen Militarismus verschaffen, insbesondere da dann Frankreich von zwei Seiten bedrängt werden könnte, um schnellere Kessel aufzumachen. Wie schon bei Irland ließ Edward bei spanischen Politikern seinen Charme spielen, mit der Hoffnung das Land früher oder später zu einem Beitritt der Entente bewegen zu können.


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    In Asien kristallisierten sich außerdem zwei aufsteigende Großmächte heraus: Das neue mongolische Großreich unter Dschingis Khan dem dritten, Sohn des verrückten Baron von Sternberg und die neue Republik China, die aus der Asche der deutschen allgemeinen ostasiatischen GmbH aufgestiegen ist. Insbesondere China verfügt über eine beträchtliche industrielle Basis, die nur umso stärker werden würde, wenn der Rest Chinas ebenfalls vereint werden könnte.
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    Die sozialistische Republik Italien, der letzte Kriegsteilnehmer wurde schlussendlich von den vereinten österreichisch-deutschen Truppen besiegt. Der große kommunistische Krieg in Europa ging somit zu Ende, mit dem Sieg der Monarchen auf beiden Seiten: Den deutschen, englischen und österreichischen Monarchen. Aus der Asche der sozialistischen Republik wurde das Königreich Sizilien ausgerufen, als neue Marionettenregierung des deutschen Reiches. Österreich behielt währendessen vorerst seine im Krieg eroberte Gebiete.
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    Nach dem Krieg kehrte Dänemark der deutschen Allianz wieder den Rücken, da es seine Neutralität wiederaufnehmen wollte. Es würde die Mitteleuropaallianz nicht großartig schwächen, Edward verglich den Austritt Dänemarks mit dem Austritt der karibischen Föderation, natürlich bat sich Dänemark als zweite Front gegen die Deutschen jetzt nicht mehr so gut an, da man sowieso nicht mehr gegen sie kämpfen werden würde.


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    Das deutsche Reich wurde indes extrem gestärkt durch die Inkorporation von dem baltischen Herzogtum, welches durch massive Immigration von deutschen Kolonisten bereits so "deutsch war", dass es gleich ein Teil des Reiches sein wollte. Die deutsche Wirtschaft würde das Baltikum sehr begrüßen, so war es doch ein recht unberührter Markt für deutsche Firmen.


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    Ende des Sommers bat Edward um eine momentane Darlegung der Aufrüstungspläne des Empires und das Ergebnis gefiel ihm sehr gut, auf allen Bereichen wurde das britische Militär aufgestockt, insbesondere im Bereich der Luftwaffe wurden modernste Fliegerstaffeln produziert und ausgebildet.
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    Edward fühlte sich durch das britische Aufrüsten so motiviert, dass er mithilfe seiner Generäle die "Sondersitzung Indien" hielt. Die Aufstellung kanadisch-englischer Truppen war praktisch fertig und es gab zwei Eckpfeiler der britischen Invasion: Zum einen würde der Hafen von Karachi als Haupthafen für britische Truppen dienen und es wurden 6 Divisionen, jeweils geteilt in zwei Gruppen, die indischen Küsten nach Schwachstellen absuchen und dort Nadel-Stich Attacken durchführen. Die kanadischen Marines waren für solche Aufträge perfekt ausgebildet und hatten ihren Wert bereits in England und Frankreich gezeigt.
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    Auf der Hauptfront würde währendessen versucht werden die Kommune in zwei große Teile zu schneiden und eine extreme Verlagerung der britischen Truppen in den Nordosten wurde angeordnet. Das Gelände in Indien war überall schlecht, doch könnte man sich bis nach Kataka durchschlagen, so würde die kommunistische Armee mit extremen Versorgungsproblemen zu kämpfen haben, da die britische Marine die Nachschubwege über See kontrollieren würde. Edward war sich sicher, dass sein genialer Plan wie schon in England Erfolg haben würde.


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    Und so kam es am 1. September zur Kriegserklärung an die Kommune...


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    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

  • Das britische Volk war nicht gerade erfreut darüber, dass das Empire so wenige Wochen nach dem Sieg einen weiteren Krieg anfangen würde. Doch Edward dachte sich "Hey, sie haben die Lügen der Kommunisten abgekauft, es kann doch nicht so schwer sein sie zu überzeugen, dass auch dieser Krieg notwendig ist" und so rollten die Zeitungen mit Propagandainhalten vom Fließband wie die britischen Panzer in den Fabriken.


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    In der ersten Schlacht auf indischem Boden würde der kanadische General Vanier das Oberkommando haben. Er war zwar für diese Aufgabe wesentlich weniger geeignet als Auchlinleck, jedoch war man sich sicher, dass die kanadischen Truppen, welche im Empire noch immer den wichtigsten Teil des Militärs ausmachten, wesentlich motivierter unter einem kanadischen General agieren würden und man hatte Recht, die Truppen des Empires griffen die indischen Truppen überraschend, schnell und effektiv ein und sicherten sich bald einen Vorteil. Trotz der schlechten Infrastruktur konnten die motorisierten Verbände den Feind von allen Seiten angreifen und umgehen und ihn schnell zum Rückzug zwingen.
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    Obwohl man sich sicher war, dass die Kommunisten von der plötzlichen Kriegserklärung so überrascht wurden, dass sie die ersten paar WOchen keine offensiven Aktionen führen würden, wurde die zweite indische Armee, welche ohne der Unterstützung von britisch-kanadischen Truppen kämpfen musste, von der Kommune in der Provinz Jubbulpore angegriffen. Man hoffte das das lokale Gelände als Verteidigung gegen die zahlenmäßige Überlegenheit zumindest ein paar Tage ausreichen würde.
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    In der Zwischenzeit konnten unsere ersten Marines die Südspitze Indiens erreichen und einnehmen, ein herber Schlag für die Kriegsprouktion der Kommune. Die naheliegende Chennai Republik hat uns in diesem Konflikt ihre Neutralität zugesagt, sodass sie kein Problem darstellen wird.


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    Die erste Schlacht wurde gewonnen und nun fahren die motorisierten Verbände schnellstens nach Südosten, um die Armee der Kommunisten in zwei Teile zu spalten. Mit der Schnelligkeit unserer modernen Trucks würden es die Inder mit Sicherheit nicht aufnehmen können!


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    Geschafft, das erste strategische Ziel der Kampagne wurde erreicht!


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    Man versucht den Spalt zwischen den Kommunisten noch zu vergrößern, jedoch stößt man auf Widerstand, die Kommunisten starten eine große Offensiv-Aktion gegen nur eine motorisierte Division, die sich zusehends bedrängt sieht, Verstärkung ist bereits auf dem Weg! Man hofft, dass Major-General Leclerc bis dahin durchhält.


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    Damit kein Loch in unserer Verteidigung entsteht, wird Lt. General Alexander mit der königlichen Kavallerie in die Bresche geschickt, währendessen erobern unsere Truppen beinahe Widerstandslos große Teile von Südindien.


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    Der Krieg in Indien tobt weiter, jedoch ist man in London Siegessicher!


    Edit: Weiter gehts


    Die kommunistische indische 3. Armee, die bisher erfolgreich gegen unsere Verbündeten vorgegangen ist und mehrere Kilometer gut gemacht hat, sieht sich langsam aber sicher der Gefahr der Einschließung durch das englisch-kanadischen Truppen ausgesetzt. Die neunte motorisierte Division, als Vorhut der Umfassungsversuche, ist bereits heftigen Angriffen ausgesetzt, aber Verstärkung ist im Kommen.


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    Obwohl von unseren Verbündeten fleißig Luftwaffenunterstützung geleistet wird, so wurden dennoch zwei Bomberstaffeln von Großbritannien nach Indien verlegt, um bei der wahrscheinlich entscheidenden Schlacht um Jubbllore mitzuwirken. Die vollkommene Luftüberlegenheit ist uns ohnehin sicher, weswegen Jägerstaffeln nicht gebraucht werden.


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    General Auchinleck führt persönlich den Angriff, der die Umfassung komplett machen soll. Er führt die erste britische Armee an, welche momentan den größten Teil der britischen Kampfkraft ausmacht, obwohl sie nur aus wenigen Divisionen besteht. Die wenigen indischen Kavalleriedivisionen in der Umgebung sind trotzdem kein Problem.


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    Sechs Divisionen sind in dem Kessel gefangen, die kommunistische Front in diesem Abschnitt bricht komplett auseinander. Mit Luftunterstützung und massiver lokaler Überlegenheit und keine Aussicht auf Verstärkung für den Feind, geben sich die Kommunisten bald geschlagen.
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    DIe Kommunisten starten einen letzten entschlossenen, aber doch verzweifelten Angriff an unserer Nordflanke, Verstärkungen sind bereits unterwegs und ihr "Angriff" wird bald zu einem ungeordnetem Rückzug werden.


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    Calcutta, die Haupstadt des kommunistischen Regimes ist genommen, seine Truppen sind überall auf dem Rückzug und der Sieg lässt nicht mehr lange auf sich warten.
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    Die "Verhandlungen" zwischen Delhi und der Kommune sind vorbei, jetzt ist der einzige Staat auf dem indischen Subkontinent wieder ein Commonwealth Staat, der sehr viel Potential hat und uns in unseren zukünftigen Kriegen stark unterstützen wird. Zwar muss ein großer Teil der indischen Wirtschaft wiederaufgebaut werden, aber man ist sich sicher, dass in ein paar Monaten Indien sich als wertvoller Verbündeter erweisen würde! :king:
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    Nachdem das Juwel unserer Imperiums wieder in unserer Hand ist, können wir wohl langsam uns unserem alten Erzfeind widmen. Lange hat Edward darauf gewartet, ist es nun endlich soweit?

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    Einmal editiert, zuletzt von Alex_of_Newski ()

  • Gute Nachrichten, für alle desinteressierten Leser, mit dem AAR geht es bald wieder weiter!


    Mich hat leider die Motivation eine längere Zeit lang vergessen, weil ich vergessen habe meinen Spielstand zu speichern und ich deswegen wieder in Pre-3. Weltkriegsära gelandet bin, jedoch hat ich mich heute zusammengenommen und weitergespielt um ein episches Ende zu liefern, in denen die Truppen des Commonwealthes, der USA und Frankreichs die deutsche Gefahr ein für alle Mal versuchen zu bannen!


    (Mir ist im übrigen klar, dass das ein Doppelpost wäre, aber da ich diesen Post bald mit dem neuen Update editiere und ich die unterschiedlichen Episoden in unterschiedlichen Posts haben wollen würde, mach ich das mal so, wenns Recht ist :) )


    Edit: Der Krieg, der endlich alle Kriege beenden soll.


    Die Nachkriegssituation in Europa war für alle Kriegsteilnehmer kaum zufriedenstellend, aber für keinen Teilnehmer so unzufriedenstellend, wie für die Franzosen. Die französische Armee war zwar zahlreich, gut ausgebildet und technologisch auf einem hohen technischen Stand, aber der französische Generalsstab empfand es als nicht weise Transportschiffe zu bauen, weswegen amphibische Landungen in Frankreich eine eher schwere Angelegenheit waren. Dies erfuhren ihre britischen Verbündeten erst nachdem der Krieg endlich zu Ende war...Nun besaßen die Franzosen aus Mitleid ihrer englisch-sprechenden Verbündeten den Norden und einen Teil des zentralen Frankreichs, inklusive der Heimatstadt Paris, der größte Teil des Landes befand sich aber noch in der Hand des Erzfeindes...


    Das deutsche Reich hatte zwar seine Hegemoniestellung in Europa ausgebaut, doch statt dass die Kommunisten in England und Frankreich hausten, so waren es nun die alten Feinde: Das Empire und die 3. Republik. Außerdem war die östliche Grenze des Reichsmit Russland eine ungeklärte Sache und wer konnte ahnen, was für Ambitionen Österreich in der ganzen Sache haben würde? Zwar besaßen die Deutschen nach wie vor das mächtigste Kolonialreich der Weltgeschichte und ihre Industrie übertraf sogar die der Amerikaner, aber es gab viele Neider und nur wenige wahre Freunde.


    Das Empire konnte mit seinen Erfolgen in dem Krieg recht zufrieden sein. Ein starker Brückenkopf wurde in Frankreich errichtet, welcher verhindern würde, dass Europa zu einer Festung werden würde. Indien war erneut mehr oder weniger die Perle des Weltreiches und Forschung und Industrie begannen weiter zu wachsen. Doch Edward war noch nicht zufrieden, noch war Deutschland nicht auf seinen Knien, aber der Tag würde kommen...


    Das Pulverfaß Europas würde bald explodieren und es überraschte nur die Unwissenden, als es endlich dazu kam...


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    Es würde in den Augen der Welt wie eine nicht geplante Kriegserklärung der Franzosen wirken, doch Großbritannien und der Commonwealth hatten diesen Krieg lange geplant, diesmal würden sie den deutschen Moloch überraschen und durch ihn fegen, wie er selbst durch Belgien 1914...
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    Sämtliche Mitglieder der Allierten gaben die Kontrolle über ihre Truppen in die Hände Großbritanniens, von den USA abgesehen (dann wäre es mir wohl zu leicht geworden :D ), um eine einheitliche und verständliche Front zu gestalten, wurden an jede Front Ziele gesteckt, die zu erfüllen waren.


    Die irischen Truppen im Westen, bestehend aus der irischen 1. , 2. und 3. Armee würden lediglich als Lückenfüller eingesetzt werden. Die mit Abstand schlechtesten und unerfahrensten Truppen würden vielleicht sogar den Deutschen dazu verlocken sie anzugreifen und den Fokus von wichtigeren allierten Truppen nehmen. Dieser Krieg würde nicht durch die Iren entschieden werden...


    Das krasse Gegenteil dazu bildeten die kanadischen Verbände im Süden. Extrem gut ausgebildet und mit motorisierter Infanterie waren sie die Veteranen des Empires. An sie wurden große Erwartungen gestellt und ihnen wurde die ehrenvollste Aufgabe zugewiesen: Einen schnellen Speerstoß nach Süden durchzuführen um die deutschen Truppen in Westfrankreich abzuschneiden. Die Operation wurde "The Scorpions Sting" genannt, da das schnelle Zuschlagen die deutschen lähmen sollte und die Auflösung der Kessel das Gleichgewicht an der Front zu unseren Gunsten verschieben sollte. Allierte Bomberstaffeln würden die kanadischen Truppen bei dieser Aufgabe tatkräftig unterstützen.


    Die britischen Truppenverbände waren zwar auch Eliteverbände, aber sie waren nicht besonders zahlreich und erfahren, weswegen ihnen nur ein kleiner Frontabschnitt im Osten übergeben wurde. Nichtsdestotrotz war ihre Aufgabe ebenfalls eine wichtige, die deutschen von dem kanadischen Vorstoß aufzuhalten und eventuell Gebietsgewinne in Belgien zusammen mit ihren französischen Verbündeten gut zu machen. Geführt wurden sie von Kriegsheld Auchinleck, dem Koordinator der gesamten Operationen. Anzumerken ist auch, dass die britischen Truppen eine ungewöhnlich hohe Konzentration an Panzern haben, im Vergleich zu den restlichen Commonwealth Staaten.


    Die Franzosen würden die Nordfront übernehmen, wo es zu heftigen und blutigen Kämpfen mit den deutschen kommen soll. Der französische Revanchismus wird uns hier gute Dienste liefern und es wird gehofft, dass sie zusammen mit den Briten die Aufmerksamkeit der Deutschen auf sich nehmen. Die französische Armee ist extrem gut ausgebildet und besitzt Artillerie, Panzer aller Arten, motorisierte Infanterie und die französische Luftwaffe kann sich ebenfalls sehen lassen. Es würde nun an ihnen liegen sich in diesem Kampf zu beweisen...
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    Und hier befindet sich unsere Trumpkarte. Auf der Insel Korsika sind gut eine Million Soldaten stationiert die bereit sind an der Südküste Frankreich zu landen und dort eine zweite Front aufzumachen und die deutschen zusätzlich zu verwirren. Das Tag der Invasion wird C-Day genannt und Brückenköpfe sollen von den Kriegsveteranen der kanadischen Marinetruppen errichtet werden. Danach wird die gesamte Macht der indischen Armee verschifft werden um den deutschen von hinten das Genick zu brechen!


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    Die Schlacht beginnt, die deutschen sind vollkommen überrumpelt und verlieren an allen Fronten, die Iniative ist bei uns, so soll es sein!
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    Wenig überraschend ist der erste Sieg des Krieges von General Auchinleck erreicht worden, siegreiche britische Truppen marschieren in Reims ein, sie werden von den Franzosen als Befeier gefeiert, doch ihr Dienst hat gerade erst angefangen. Um ihr Momentum auszunützen werden sie sofort nach Sedan beordert, wo ein Loch in der deutschen Front entstanden ist, welche die britischen Panzerdivisionen ausnützen werden!
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    Auch in der Luft gibt es heftige Kämpfe, wir sind nicht in der Lage ganz Frankreich mit unseren Jägerstaffeln abzudecken, aber wenn wir auf Flieger der deutschen, oder ihrer Verbündeter, treffen, dann kämpft die RAF unerbittlich, auch gegen einen technologisch und materiell überlegenen Feind!


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    Während in Montpellier die Strände unerwarteterweise leer sind, so kämpfen unserer Truppen an den Stadtränden von Marseille gegen unserer deutschen Feinde, doch die kanadischen Marines kennen die Situation, sie sind Meister solcher Situationen ...
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    Das Loch in der deutschen Front ist noch immer da, britische Panzer fahren nach Sedan! Es wird versucht kleinere deutsche Verbände zwischen französischen und britischen Truppen aufzureiben.
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    Auch die Kanadier brechen den zähen Widerstand der Deutschen, insbesondere die Kämpfe in der Provinzhaupstadt Limoges haben lange angedauert, da die Deutschen sich hier stark eingegraben haben.
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    Unsere Marines sind gelandet, auch wenn das weniger an den Fähigkeiten eben jener lag, sondern an dem Chaos welches sich wie ein Lauffeuer in der deutschen Frontlinie breit macht...


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    Die französische Mittelmeermarine wird ausgesandt, um die Truppentransporte zu Südfranzösischen Küste zu überwachen. Sie kann zwar nicht gegen die geballte Macht der Deutschen Marine bestehen, aber zumindest kleinere Flotten wird sie ohne größere Probleme ausschalten können.
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    Eifersüchtig auf ihre britischen Kameraden starten nun auch die Franzosen einen Generalangriff auf ihrer Front in Richtung Lille. Sie werden von dem unerfahrenen, aber genialen General Juin angeführt und haben zwar eine zahlenmäßige Überlegenheit, kämpfen aber gegen Eliteverbände des deutschen Reiches.
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    Vor der portugiesischen Küste, wo einst schon Napoleon bei Trafalgar geschlagen wurde, begegnet sich eine britische und eine deutsche Flotte, Großadmiral Parry weiß jedoch, dass das Kräftegleichgewicht deutlich bei ihm liegt, sein Ziel ist es so viele deutsche Schiffe zu versenken wie möglich.


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    Limoges ist unser und einzelne kanadische Divisionen werden ausgeschickt um schnelle Gebietsgewinne zu machen. Bedauerlicherweise fehlt es uns ein wenig an Truppen um dieses Loch auszunützen und dennoch unsere Flanken zu schützen, es wird erhofft, dass bald die indischen Truppen anlanden werden, um diese fehlenden Truppen wett zu machen.


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    Die deutschen blockieren den Ärmelkanal, britische Verstärkungstruppen sind in England gefangen, wo sind die Flotten unserer amerikanischen Verbündeten?!
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    Sie fahren an der Küste Floridas im Kreis herum ... ;(


    Das Update wars fürs erste, wer von meinen "getreuen Lesern" lebt denn noch und will das weitere Vorgehen vorschlagen? :D

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    Einmal editiert, zuletzt von Alex_of_Newski ()

  • Sie fahren an der Küste Floridas im Kreis herum ... ;(


    Haha, die guten alten Yankies :D


    Zitat

    wer von meinen "getreuen Lesern" lebt denn noch und will das weitere Vorgehen vorschlagen? :D


    Kapitulation. Die Kaiserliche Armee ist im Felde ungeschlagen ^^


    Allgemein stehen ja in Frankreich nicht so viele deutsche Truppen an der Front. Die Trippen des Commonwealth könnten versuchen zu dr schweizerischen Grenze vorzustoßen um den Feind in einem langsamen Abnutzungskrieg in Frankreich zu vernichten. Ich kenne da sgnaue Krfteverhältnis nicht und wie der Tech bei dir und dem Deutschen Reich aussieht.
    Achja, wenn man weiß, dass man marinetechnisch unterlegen ist, hättest du vielleicht das eine oder andere Transportflugzeug mit Fallschirmjäger Divisionen bereit halten sollen.
    Und schäm dich, einfach Frankreich so auszunutzen und Deutschland den Krieg zu erklären ohne einen richtigen Grund, du oller Aggressor :P

  • So wie du das Kaiserreich überrumpelt hast kannst vielleicht nen schnellen Frieden schließen, der Frankreich in seinen Ursprünglichen Grenzen wiederherstellt und dir ein paar deutsche Kolonien unter den Nagel reißen?


    Danach den deutschen Gegenangriff abwarten oder sogar Russland ins boot holen...

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    Die Deutschen sind in der Lage immer mehr Truppen an die Front zu verlegen, anders als die Entente, welche bereits sämtliche Truppen an die Front verlagert hatte und nun nur noch umschichten konnte. Dadurch, dass nun fast sämtliche Entente Truppenkonzentrationen für Offensiven bereits genutzt wurden, wurden die Frontabschnitte die defensiv genutzt wurden gefährlich überdehnt und deutsche Angriffe fingen an auf die Front der Entente niederzuprasseln.


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    Glücklicherweise war dies nicht einer der solchen Frontabschnitte und die britischen Truppen konnten durch Umschichtung schnell genug Verstärkung nach Sedan schicken, geführt vom allseits geliebten Auchinleck, der sofort das Kommando über die Verteidigungsoperationen übernahm. Das Kräfteverhältnis war ausgeglichen, doch in einem solchen Fall war der Vorteil bei den Verteidigern, solange nicht zusätzliche Truppen zum Angriff abgestellt werden konnten.
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    Die große deutsche Flotte und die kanadisch-britische Homefleet begegneten sich im ehrlichen Kampf an der Küste Frankreichs. Doch hier kam der Entente der Gedanke, dass die Deutschen eventuell nicht mehr die Kämpfer von früher waren, als sie sich von der Schlacht zurückzogen, ohne dass auch nur ein Schiff zerstört oder versunken wurde und sich die nächsten Wochen größte Mühe gaben, nicht mehr von den Entente Flotten entdeckt zu werden. Die Nachfahren von Friedrich dem Großen, der sich beinahe sämtlicher europäischen Großmächte gegenübergestellt sah, scheinen sich nicht einmal mehr einer gleich großen Anzahl Schiffe stellen zu wollen...
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    Nun, da die indischen Truppen gelandet waren, begannen sie sogleich ihre Offensive gegen das kaum gesicherte Rodez. Die indischen Truppen waren sicherlich nicht an Ausbildung und Waffenqualität auf einer Stufe mit den kanadischen oder britischen Truppen, dafür waren sie von einem Kampfesmut beseelt, der im ganzen Empire seines Gleichen suchte. Trainiert im Kampf gegen die indische Kommune in den unnachgiebigen Dschungellandschaften von Indien waren sie für alles gewappnet, auch für den Kampf gegen 1:9 unterlegene deutsche Einheiten!
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    In den Bergen der französischen Tulle-Region kam es zu Schlachten zwischen einzelnen Soldaten der Entente und Mitteleuropa. Die Truppekonzentration war hier von beiden Kriegsteilnehmern außerordentlich gering, sodass bei weitem nicht genug Truppen da waren, um überhaupt eine einheitliche Frontlinie zu etablieren. Dennoch konnten die kanadischen Truppen sich gegen den demoralisierten Feind gut behaupten, trotz des defensiven Bonuses der Gebirge. Dass die deutschen Truppen unaufhörlich aus ihren Stellungen gebombt wurden, hatte sicher auch einen gewissen Effekt.
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    Kaum überraschend, gewannen die indischen Truppen schnell die Schlacht um Rodez und rückten vor. Der Kessel im Westen begann sich vollends zu schließen, bald würden tausende deutschen Truppen gefangen genommen werden können!
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    Moment mal, wo sind wir hier? Achja, einzelne französische Divisionen versuchen ihre ehemalige Kolonie Marokko zurückzuerobern, bis sie dort ankommen ist der Krieg in Europa doch ohnehin schon zu Ende ... silly Frenchmen.
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    Die geballte britisch-französische Offensive nach Lille zeigte endlich Erfolg, die deutschen mussten sich zurückziehen und einige Kilometer Front konnten gut gemacht werden. Hier gleicht der Krieg dem Grabenkrieg des ersten Weltkrieges. Hoffen wir, dass dieses Blutbad bald zu Ende ist, was eindeutig nur durch die aggressive deutsche Politik entstanden ist!


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    Hier erleben wir die Wut der deutschen Streitkräfte. Nachdem wir General Vaniers 5. kanadische Armee abgezogen haben greifen uns die Truppen des Reiches mit all ihrer Kraft an. Reserven sind an dieser Front rar und es sieht so aus als müsste Vanier wieder zurückkehren, um ein Desaster zu verhindern. Fällt Auxerre, so ist unsere gesamte Südfront in Gefahr!
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    Und selbst mit den Verstärkungstruppen von Vanier sieht die Situation alles andere als gesichert aus. Wir können nur hoffen, dass unsere Erfolg an den anderen Fronten dazu führen, dass die deutschen ihren Angriff auf Auxerre stoppen. Zumindest ist die Lage nun "stabiler" als vorher, auch wenn das keine ermutigende Nachricht ist.
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    Nun da Sedan gesichert ist, starten die britisch-französischen Truppen eine geballte Großoffensive nach Mons um die deutschen Truppen in Hirson zu kesseln. Die deutschen wehren sich jedoch erbittert und es ist alles andere als sicher, ob dieser Angriff nicht einfach in einem blutigen Schlagabtauch endet, ohne wahren Sieger. Verdun kehrt schmerzhaft in die Erinnerung französischer Truppen zurück in solchen Schlachten.


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    Eine einzelne Division kanadischer Infanteristen wird von 5 deutschen Divisionen angegriffen. Mj. General Mc Kelvey greift zu verdeckten Operationen zurück und führt in der waldreichen Provinz einen Hit & Run Krieg, doch es ist fraglich wie lange er und seine Truppen diese Taktik durchhalten, ohne dass ein Rückzug notwendig wird.


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    Nachdem jedoch die deutschen Westtruppen von der Versorgung abgeschnitten wurden, brechen sie den Angriff ab und graben sich ein. Sie hoffen nun auf einen Befreiungsschlag durch die deutschen Truppenkontingente im Osten, doch wir werden schon verhindern können, dass diese ihr Ziel erreichen. :teufel2:

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

  • Zitat

    Die Nachfahren von Friedrich dem Großen, der sich beinahe sämtlicher europäischen Großmächte gegenübergestellt sah, scheinen sich nicht einmal mehr einer gleich großen Anzahl Schiffe stellen zu wollen...


    Ein kluger Schachzug, wenn man bedenkt, dass die feigen Inselaffen das Navalsystem abusen :P


    Zitat


    Nachdem jedoch die deutschen Westtruppen von der Versorgung abgeschnitten wurden, brechen sie den Angriff ab und graben sich ein


    Mäh. ich hätte dir doch wohl liebers eienn Frontalangriff empfehlen sollen...

  • Zitat

    Mäh. ich hätte dir doch wohl liebers eienn Frontalangriff empfehlen sollen...


    Mach ich teilweise eh, wofür hab ich denn die Franzosen? :D


    Zitat

    Ein kluger Schachzug, wenn man bedenkt, dass die feigen Inselaffen das Navalsystem abusen :P


    Ich habe ohne Scherz keine Ahnung vom Navalsystem, insofern gibt es da für mich relativ wenig zu abusen. ^^


    Edit: Update kommt wahrscheinlich innerhalb der nächsten paar Tage.
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    Unsere indischen Truppen führen unter dem Kommando eines Entente-Loyalen indischen Prinzen die ersten Offensiven gegen die eingekesselten deutschen Truppen in Beziers. Zwar ist die Ausrüstung der Truppen hoffnungslos veraltet (wenn auch nicht ganz so kritisch wie bei den Iren), aber die zahlenmäßige Überlegenheit ist nicht zu verachten, zusätzlich zu der lokalen Luftüberlegenheit.


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    Wo wir schon beim Thema sind, auch General Costello von den Iren führt einen Angriff mit seinen Iren durch, unterstützt von einigem richtigen kanadischen Einheiten. Die Taktik der Iren besteht darin solange Truppen gegen die deutschen Stellungen zu schicken, bis diese nachladen müssen und sie dann einfach zu überrennen.


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    Die französisch-britische Offensive gegen Mons verläuft währendessen wie erwünscht. Die deutschen Truppen sind erschöpft und demoralisiert und beginnen sich bereits zurückzuziehen und große Teile der Provinz befinden sich bereits in unseren Händen.


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    Doch es gibt auch schlechte Nachrichten, Perigeux befindet sich unter Angriff von frisch versorgten deutschen Truppen, es wird nicht erwartet, dass unsere Truppen lange aushalten können, nichtsdestotrotz wird die Position so lange gehalten, wie es möglich ist. Es muss unbedingt verhindert werden, dass das deutsche Heer seine Truppen aus dem Atlantikkessel befreien kann.
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    Anscheinend gelang es der kaiserlichen Kriegsmarine eine verdeckte Versorgungslinie bis in den Hafen von Bordeaux aufzubauen, trotz unserer versuchten Seeblockade. Ob diese durch das Mittelmeer oder über den Atlantik läuft vermagen wir nicht zu sagen, jedoch werden unsere Schiffe nun insbesondere Acht auf deutsche Versorgungsschiffe richten.


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    Der erste große spürbare Erfolg in dieser Kampagne ist der Kessel von Hirson. Hier wurden 100 000 deutsche Truppen, viele davon frisch und kaum abgekämpft, innerhalb von kurzer Zeit von den allierten Truppen zur Aufgabe gezwungen. Wir gehen sehr sorgsam mit unseren Kriegsgefangenen um, da der einfache Soldat nichts für die Kriegstreiberei des Irren in Berlin kann.


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    Beziers wird erobert, der Rückzug der deutschen Truppen sieht mehr aus wie eine Flucht, als ein geordneter Rückzug. Sie wissen genau, dass sie mit dem Rücken zur Wand ... oder zum Meer stehen.


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    In der Schlacht von Poitiers wurden bereits viele kanadische Soldaten geopfert, jedoch wurden keine wirklichen Fortschritte erzielt. General Munchie, der führende Befehlshaber, war keine große Leuchte und war nicht erfahren darin gegen die Elite-Verbände des deutschen Reiches zu kämpfen. Die Schlacht wurde nach gut einem Monat Kampfhandlungen abgebrochen und Munchie wurde für diese Niederlage verantwortlich gemacht, Vorbereitungen ihn zurück nach Kanada oder an eine weniger wichtige Front zu schicken wurden ebenfalls gemacht.
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    In Perigeux mussten wir uns zurückziehen, die Deutschen machen wieder Raum wett...


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    Dafür steht die französische Stadt Toulouse unter Belagerung, diese Belagerung wird jedoch nicht gerade lange dauern, da die Deutschen hier nicht einmal annähernd genug Truppen für eine vernünftige Verteidigung haben.
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    Ups, es scheint so als hätten unsere französischen Verbündeten die große deutsche Flotte gefunden, bedauerlicherweise wird keines ihrer Schiffe die Schlacht überleben, um von ihrer Entdeckung zu erzählen, da ist uns wohl ein Malheur passiert! (Aber wir kämpfen eh für ihr Heimatland hier, die sollen sich mal nicht so anstellen.)


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    Hier sehen wir die Lage unserer momentanen Ostfront. Die Front ist sehr stabil, doch erkennen wir eine Schwäche in Namur, die wir mit einem schnellen Vorstoß nutzen können, denn danach wären sämtliche deutsche Truppen in Flandern-Wallonien gefangen. Jedoch ruhen sich unsere Truppen fürs erste noch von den schweren Kämpfen aus und die Offensive wird für ein paar Tage verschoben.


    Imgur spinnt gerade ein wenig rum, Material fürs nächste Update ist jedoch schon bereit.


    Edit: Geht weiter!


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    Die deutschen greifen unsere Stellungen in Poitiers an, das alles sollte kein großes Problem darstellen, wir haben mehr oder weniger ausgeruhte Truppen, Verstärkung ist vorhanden, falls notwendig und unser Kommandant ist ... Munchie der Versager der letzten Offensive, der einzige Befehlshaber der sein ERSTES operatives Ziel nicht erreichen konnte.
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    Die deutsche Flotte hat sich erneut in Luft aufgelöst, statt dessen finden wir die Versorgungsschiffe die für Bordeaux bestimmt sind, naja, wehrlose Gegner sind auch Gegner. Über die nächsten paar Tage werden im übrigen noch viele weitere Konvois überfallen und zerstört.


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    Periguex wird wieder von unseren Truppen zurückerobert, die deutsche Besatzung war nur von kurzer Dauer, viel mehr gibt es über diese Schlacht wirklich nicht zu sagen. Eine sehr einseitige Angelegenheit.


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    Die Operation Blood for Blood beginnt, Ziel ist es die gesamte deutsche Front in Belgien aufzulösen, die deutschen Einheiten in Brüssel und Antwerpen zu umschließen und Belgien als Staat wieder zu befreien.


    Angefangen wird in Namur wo unsere Truppen in den belgischen Befestigungsgürtel von Namur eindringen. Die Deutschen sind zwar gut vorbereitet, eingegraben und bereit, aber das flache Terrain und unsere zahlenmäßige Überlegenheit entscheidet die Schlacht sehr schnell, die Franzosen kennen das Terrain sehr gut, sie wurden hier vor 20 Jahren bitter geschlagen und dürfsten nach Blut und Rache, beides gibt es in diesem Krieg zu Hauf.
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    Wow, die Iren haben gewonnen, überraschend, ihre Taktik hat tatsächlich geklappt. Klar, es liegen zwar 5 Mal so viele irische Leichen wie Deutsche auf den niedergebombten Gräben, ABER der Sieg gehört den Iren.


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    In der friedlichen Bergregion von Pau befindet sich eine einzelne indische Reiterdivision um die Grenzregionen Frankreichs zu erobern, doch sie hat nicht mit der standhaften einzelnen deutschen Infanteriedivision gerechnet, die sich ihr tapfer entgegenstellt! EIn besonders wichtiger Sieg für die deutsche Armee.
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    Unsere Truppen erreichen endlich das nächste wichtige Ziel der gesamten Operation: Bordeaux. Hier sind sämtliche deutsche Ressourcen gelagert, hier befindet sich die Kommandozentrale der abgeschnitten Truppen mit der Einnahme von Bordeaux schneiden wir die deutsche Front im Westen in zwei schwache Teile, der Sieg im Westen ist nah, die Verteidiger von Bordeaux sind die zurückgezogenen Einheiten aus früheren Kämpfen und sind kaum kampffähig.


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    Und auch in Namur sind wir durchgebrochen, die belgischen Provinzen sind nun ebenfalls abgetrennt von der deutschen Hauptfront. Sie werden jedoch noch versorgt über den großen Hafen von Antwerpen, dessen Einnahme höchste Priorität hat.
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    Unsere Kavallerieverbände erreichen am Abend des 12. April das kaum verwüstete Bordeaux, doch die Deutschen nahen und für das Feiern des Sieges bleibt keine Zeit. Eine letzte große verzweifelte Offensive wird von den Deutschen gestartet um Bordeaux zurückzuerobern.


    Wilhelm der Dritte, Herrscher über das deutsche Reich und über das größte Imperium der Welt saß verzweifelt in seinem Stuhl. Der Krieg im Westen verlief nicht nach Plan, überall zogen sich seine Truppen zurück, die Offensiven seiner eigenen Streitmächte waren ineffizienzt und ohne Plan. Er kam sich vor wie ein Boxer der permanent in die Defensive gedrängt wurde, ständig auf der Suche nach dem Rückerlangen der Balance, um endlich selber zum Schlag zu kommen, aber er hatte einen unerbitterlichen Gegner. Der deutsche Militärapparat war dekadent geworden, der Sieg gegen die Kommunisten hatte ihn verweichlicht, das Reich wurde von Exilanten besiegt, von Ländern die nicht einmal ihr eigenes Land regieren konnten! Das konnte nicht sein, das würde er sich nicht bieten lassen, nicht solange er an der Macht sein würde, denn wenn er diesen Krieg verlieren würde, wäre er sowieso nicht lange an der Macht. "Schickt nach dem österreich-ungarischen Botschafter, wir haben etwas zu bereden." zischte er seinem Diener zu.


    "Wir halfen ihnen einst bei der Erhaltung ihres fragilen Reiches, wir unterstützten sie in ihrem wahnwitzigen Krieg gegen die Slawen und wir erlangten den Sieg über unsere Feinde. Die alten Feinde sind zurück, es wird Zeit für alte Verbündete.


    Hier noch ein paar Bilder wo es sonst in der Welt so aussieht.


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    Im Pazifik treiben unsere australischen Verbündete die kleinen Kolonialgarnisonen der deutschen vor sich hin. Ich hatte ganz vergessen, dass sie dort Kolonien hatten ... naja, nicht mehr lange.
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    Afrika wird währenddessen von unseren französischen Verbündeten (unter meinem Kommando :rolleyes: ) erobert, man beachte auch die amerikanischen Flotten, die gerade im Begriff sind Gibraltar zu durchqueren...endlich sind diese Pfeifen da.
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    Und noch ein kleines Bild der Gesamtfront.


    Ich habe mich im übrigen dazu entschieden, Österreich-Ungarn manuell auf der Seite des deutschen Reiches eintreten zu lassen. Es ist meiner Meinung nach nur logisch in dieser verzweifelten Lage nach alten Verbündeten zu fragen an deutscher Seite und ich muss den Verlust der deutschen Einheiten ja mit etwas kompensieren, in diesem Fall Österreich Ungarn :cool:

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

    2 Mal editiert, zuletzt von Alex_of_Newski ()

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