Darkest Hour

  • Es ist soweit. In der Nacht vom 11. auf den 12. August beginnt der Krieg gegen den amerikanischen Bolschewismus!
    Kleine Verbänder der Heeresgruppe Amboss verwickeln den Amerikaner in heftige Kämpfe in den Bergen und Wäldern Neuenglands. Anders als erwartet ist der Feind motiviert und gut ausgerüstet.
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    Währenddessen versuchen deutsche Fallschrimjäger den Panamakanal zu erobern und so die Logistik des Feindes stark einzuschränken.
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    Gleichzeitig wird das Geheimprotokoll von Götterdämmerung initiert: 25 Interkontinentalraketen des Typs V2A10 bestückt mit atomaren Sprengköpfen starten von der Festung Wiking von Island aus.
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    Ihr Ziel: die größten us-amerikanischen Industriezentre:
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    Mit Erfolg! Die Industriekapazität der Bolschewisten fällt auf unter 300. Das kommunistische Regime konnte jedoch rechtzeitig aus Washington fliehen und versteckt sich nun in der Wüste nevadas.


    Neun Tage später begint Teil 2 des Unternehmen Götterdämmerungs. Erste Verbände der Heeresgruppe Hammer werden an die südliche Ostküste der USSA eingeschifft und beginnen mit der Errichtung eines Brückenkopfes bei Charleston.
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    Derweil werden an die Jagdstaffeln in Neuengland neue Flugzeuge bereitgestellt. Das neueste Wunderwerk der deutschen Technik, die Me P.1111 ersetzt die veralteten Lippisch, behält aber das innovative Schwanzlose Design bei und wird uns so die Lufthoheit sichern!


    Hammer macht gute Fortschritte und konnte den ehemaligen Hauptstützpunkt der amerikanischen Atlantikflotte, Norfolk, erobern und trifft nur wenige hunderte Kilometer vor Washington auf erste Feindverbände.
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    Entweder ist die Aufklärung des Amerikaners komplett blind, oder sie haben wirklich inzwischen ihr gesamtes Kontingent nach neuengland verlegt.


    Der Flottenverband THOR hat Feindfühlung mit den kläglichen Überresten der US Marine.
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    Der lange und verlustreiche Krieg im Pazifik hatte offenbar seine Spuren hinterlassen.


    Am 14 September melden unsere ausländischen Beobachter, dass die Bolschewiken einen ihrer atomaren Sprengköpfe auf Seoul geworfen haben. Eine Machtdemonstrantion gegenüber Berlin? Wir wissen jedoch, dass keiner ihrer Bomber die erforderliche Reichweite hat, um das deutsche Reich zu schädigen. Anscheinend glauben sie weiterhin, den deutschen Vormarsch zu stoppen, sonst hätten sie längst versucht unsere Streitmacht zu vernichten. Die Chance sind alleridngs dafür sehr gering, versicherte Görung doch, dass seine Flugzeuge die Lufthoheit über Neuengland haben.


    Amboss geht im September nun in die Offensive! Noch vor Wintereinbruch sollen klaren Verhältnisse in Neuengland geschaffen werden. Deutsche Truppen überschreiten derweil auch die kanadische Grenze.
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    Der Amerikaner versucht im Oktober bei Charleston den Brückenkopf von Hammer zu schwächen. Bisher, ohne großen Erfolg.


    Am 10.10 erreichte eine uns entzückende Nachricht. Der Amerikaner ersucht einen weißen Frieden und möchte Kampfhandlungen im nuklearen Zeitalter verhindern. Berlin befand, dass die Bolschewisten nicht in der Position sind, solche Forderungen zu stellen.
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    Der Oktober sollte sich als ein äußerst erfolgreicher Monat für die Wehrmacht herausstellen. Nach zweimonatigen, harten und verlustreichen Kämpfen wurden einige wichtige gebirgsketten in Neuengalnd gesichert und amerikanische Truppen bei Presque Island waren bedroht, eingekesselt zu werden, allerdings nur unter einem großen Blutzoll. Große Teile der verbände haben Ausfälle von 50% und emhr zu beklagen. Währenddessen versucht der Amerikaner verzweifelte Gegenangriffe von der kanadischen Grenze aus zu starten.
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    Schauplatzwechsel
    Der Itaka tut sich schwer in den Regenwäldern Südamerikas. Die Truppen dort sind unzureichend ausgerüst und es mangelt an Versorgung. Die deutschen Fallschirmjäger müssen aushelfen.
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    Am 16.10 landen Teile der Heeresgruppe Hammer auf Ellis Island und erobern binnen Stunden das einst prestigeträchtige New York!
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    Die Amerikaner missbrauchen den kurzen und verzweifelten Widerstand für einen ihrer schändlichen Propagandafilmen


    Von der Stadt war zu diesem zeitpunkt kaum noch was übrig, wie dieses Photo eines Soldaten belegt
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    Der Einsatz der Fallschirmjäger war von Erfolg gekrönt. Italien konnte sich dadurch die Kontrolle über den nördlichen Teil Südamerikas sichern.
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    Ende Oktober geht Amboss mit frischen Kräften erneut in die Offensive. Wenn Hartfort gesichert werden kann, sind in Provence ca. 20 amerikanische Divisionen eingekesselt!
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    Auch Hammer versucht nach vor Neujahr weiter Land zu gewinnen und beginnt seinen Marsch in Richtung Washington. Zwar trifft man nur auf vereinzelten Widerstand, aber durch den nuklearen Blitzkrieg ist ein großteil der lrtlichen infrastruktur zerstärt und erschwert das Vorrankommen enorm.
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    Im November kam dann der erste Schnee, aber Hartfort war genommen und Patton hatte keine Möglichkeit mehr zu entkommen. Verzweifelt versuchte die gegnischerische Luftwaffe die Hoheit über Neuengland zurückzugewinnen und die eingeschlossenen Truppen aus der Luft zu versorgen.
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    Wetter hin oder her, die Schlinge zieht sich zu.
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    Kurz vor Weihnachten 54 war Washington D.C in Reichweite und der Amerikaner schien verzweifelt zu werden und opferte Truppen für sinnlose Offensiven, wie hier in Norfolk.
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    Neujahr 55 beginn der Angriff auf die metropole Boston. Eisenhower hat den Japsen die Bermudas 45 abgeknöpft? Wusste gar nicht, dass die sogar im Atlantik operiert hatten :D
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    Am 10.1 wurde Kuba vollständig von England besetzt. Mosley scheint zu versuchen, dass alte Kolonialreich wieder zu errichten und hat bereits wichtige Stützpunkte in der Karibik errichtet.
    Zehn Tage später hat Hammer seine Aufgabe fast erfüllt und die amerikanische Truppen in Neuengland von der Landversorgung abgeschnitten. Baltimore wird angegriffen, um Washington vom Lande her abzuschneiden.
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    Amboss startet derweilen weitere Operationen um wichtige kanadische Städte zu sichern.
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    Washington fällt nach einem Monat langer Kämpfe Anfang März. Boston folgt eine Woche später.
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    Photo aus der privaten Sammlung eines Offiziers. Zu sehen ist das ehemalige Kongressgebäude in Washington, fast ein Jahr nach dem nuklearen Angriff[/spoil]


    Pattons letzte 20 Divisionen sind nun verloren. Damit scheint die Hauptschlagkraft der Bolschewisten vernichtet worden zu sein. Jetzt ist Aufräumen angesagt.
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    Derweilen sichern deutsche Spezieleinheiten die amerikanische Südküste und kännen weitere Truppen binden.
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    Ein Jahr und 8 Tage nach kriegsbeginn ist der Sieg nurnoch eien Frage der Zeit. Zwar haben die Amerikaner in einem sinnlosen Racheakt Bangkok atomisiert, aber Brazilien und Kanada haben die Kämpfe eingestellt und sich ergeben. Die Wehrmacht kontrolliert nun den gesamten Osten der USSA, symphatisierende Milizen erheben sich in kalifornien gegen die Bolschewisten und das Deutsche Reich beginnt bereits damit die Nachkriesgordnung aufzubauen.
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    Ende September erreichten die ersten deutschen Truppen die Pazifikküste. Inzwischen leisteten die Mexikaner mehr Widerstand, als die kläglichen Überbleibsel der roten US Army. Laut Geheimdienstinformationen ist die Führung des bolschewistischen regimes bereits nach Hawaii geflohen.
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    Porsche und Krupp haben derweil in einem gemeinsam Projekt dne zukünftigen Panzer der Wehrmacht entworfen: Den E90 Tiger III

    Die Pläne zu den Panzern der E Serie sind im Übrigen die Vorlage gewesen für die heutigen modernen kampfpanzern, wie den Abrahams und dem Leopard.


    Noch vor der offiziellen Kapitulation wird das Gebiet der ehemaligen USSA aufgeteilt.
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    Mit Mexiko wird der letzte Widerstand gegen die Achse in Nordamerika bekämpft. Das Land fällt innerhalb eines Monats.
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    Am 7. Januar fällt Pearl Harbour und die USSA kapituliert. In einer Kamikaze Aktion griff die verbliebene Pazifikflotte der Amerikaner noch den Flottenverband THOR an und konnte sogar die Bismarck versenken. Im Gegenzug wurden sie fast vollständig vernichtet, u.a. sank die USS Enterprise. Was Captain Kirk geworden ist, weiß niemand :P
    Nach einem halben jahr war die Neuordnung Nordamerikas fats abgeschlossen und 6 Monate später zogen sich die deutsche Truppen wieder nach Europa zurück in Richtung Ural

    Der Russe hat inzwischen massiv ausgerüstet, verfügt über ICBMs und zieht egrade seinen Atomreaktor hoch.
    Hitler ist übrigens 68 Jahre alt, ich hatte gehofft der stirbt irgendwann mal ^^


    Ja, das war eine ziemlich witzige und nervenaufreibende Kampagne, auch wenn der Amerikaner mir leider nicht den erhofften Kampf geboten hat, aber das war schon immer ein Problem in HoI, sobald man auf dem Festland Fuß gefasst hat, hat der Ami nix zu melden. Die USA ist einfach zu groß für die KI, um da eine vernünftige Verteidigung aufzubauen uund man kann relativ leicht Kesseln.
    Den nuklearen Blitzkrieg hab ich so auch zum ersten mal geführt. Kann ich nicht weiterempfehlen, da es so schnell zum nuklearen Schleichkrieg wird. Man kommt im Himalaya schneller vorran, als in diesen verwüsteten Gebieten.
    Erschreckend ist das Manpower Problem in DH, ab 1950 geht einem das fast immer aus und ich musste den Amis zwischendurch mal welche hercheaten damit sie ihre doch enormane Verluste aus dem Pazifikrieg und den misslungen landungen in Europa einigermaßen ausgleichen konnten.

  • Da Twilight schon ein paar schöne AARs zu Darkest Hour erstellt hat, dachte ich mir, dass auch ich mir ein wenig Mühe gebe dieses großartige Spiel zu präsentieren.


    Gespielt wird mit der Kaiserreich Mod, die im wesentlichen den Sieg der Mittelmächte im ersten Weltkrieg beinhaltet (Kenner der Hearts of Iron Reihe kennen diese sehr bekannte Mod wohl). Der Sieg der Mittelmächte führt zu einem überdehnten Deutschland und seinen divseren Marionettenregierungen im Osten, einem instabilen weißen Russland, da die weißen mithilfe deutscher Intervention den Bürgerkrieg gewonnen haben. In Frankreich und England sind die Demokratien gestürzt worden und der Kommunismus an die Macht gekommen, während die französischen und englischen Regierungen sich nach Afrika und Kanada gerettet haben. Die USA haben sich im ersten Weltkrieg durch deutsche Politik rausgehalten und sind selber durch Mangel an Märkten in eine Wirtschaftskrise geraten. Die vorherrschende Kolonialmacht ist Deutschland mit Kolonien wahrlich rund um die Welt.


    Ich selber spiele als Kanada, welches nun das stärkste Land des geschwächten britisch Empires darstellt und auch "Heimat" des britischen Königshauses ist. Der Plan beinhaltet die Wiedereroberung der britischen Heimatinseln und das Besiegen des deutschen Kaiserreichs, also die Dominanz des Empires wiederherzustellen. Da Kaiserreich sehr event-gesteuert ist, wird dieser AAR sehr bilderreich werden, besonders am Anfang, wo noch nicht so viel passiert, aber das Spiel mithilfe der events sehr nett gestaltet ist. Also los gehts



    Der große Norden kann sehr majestetisch wirken und tatsächlich mag es scheinen, dass in diesem Land sehr viel mehr Potential schlummert als in unseren Heimatinseln, aber sie sind nunmal unsere Heimat und Kanada ein bloßes Produkt unserer glorreichen Nation. Kanada kann nur temporär der Sitz der britischen Königsfamilie sein und wir alle wissen das. Die Kanadier sind größtenteils freundlich zu den unzähligen Flüchtlingen, die dem Kommunismus entronnen sind, aber auch sie sehnen sich nach ihrem eigenen Land und sie befürchten auch, dass in Kanada die Briten mehr Macht haben, als die Kanadier. Momentan mag dies der Fall sein, aber wir dürfen die Gastfreundschaft unserer kanadischer Freunde nicht zu lange in Anspruch nehmen.



    Der Ort wo unser Empire seinen Ursprung fand, nun in den Händen von der stinkenden Arbeiterklasse, die ihren eigenen Wert wieder mal überschätzt hat und nur Unglück und Verderben über die Bürger von Großbritannien gebracht hat. Mosley und seine Sozialisten sind unser Hauptfeind und jede Aktion, die gegen die sogenannte "Union of Britain" geführt werden kann, sollte sofort ausgeführt werden!


    Man sieht auf dieser Europakarte auch den deutschen Koloss, welcher im ersten Weltkrieg für all die Probleme verantwortlich war, die wir jetzt haben. Er wird unser zweites Ziel werden, nachdem wir unsere Machtbasis wiederhergestellt haben. Bis dahin mag es noch ein wenig sein, aber die Zeit der Abrechnung wird kommen.



    Hier sieht man das momentane Kanadisch-Englische Kabinett, angeführt von seiner Majestät, George den fünften. Seine Glanztaten vor dem ersten Weltkrieg wurden leider von der Niederlage überschattet, sodass er kein sehr beliebter Monarch ist und der Verlust der Heimatinseln hat ihn schwer getroffen. In den letzten 10 Jahren wurde aus dem ehemalig weisen und gutmütigen Herrscher ein depressiver, manischer und rachsüchtiger Monarch, der aber nicht in der Lage war genug Mittel zu einem Gegenschlag zusammenzuführen. Große Hoffnungen liegen auf seinem Sohn Edward dem achten, aber dazu später mehr. Kanada befindet sich durch die Schritte George des fünften in Richtung Diktatur, momentan jedoch sind wir noch demokratisch eingestellt. Der freie Markt bleibt jedoch ein Eckpunkt der britischen Philosophie.


    Die ehemalige Entente wird von uns angeführt, auch wenn das Bündnis veraltet scheint, so sind doch sämtliche Mitglieder jederzeit bereit gegen ihre alten Feinde zu kämpfen, nämlich die Kommunisten und Monarchisten!



    Es ist klar, dass eine Rückeroberung unserer Heimatinseln nur mithilfe der richtigen industriellen Basis geführt werden kann. Kanada ist rohstoffreich um eine solche Industrie zu unterstützen und trotz des ökonomischen Boom der letzten Jahren kommen wir lange nicht an die industrielle Kapazität der Kommunisten heran. Mit dem richtigen Maßnahmen, ist die Chance, dass sich das ändert aber nicht zu gering...


    Mit der entstehenden Industrie werden vor Allem Schiffe gebaut um die Seehoheit weiterhin zu gewährleisten. Die Royal Navy ist weiterhin stark, aber teilweise veraltet und sie wird der Schlüsselpunkt sein, da ohne Seehoheit eine Invasion sowieso zum Scheitern verurteilt ist. Zweiter Fokus werden Flugzeuge und Marineinfanteristen sein, die dann für die Landeroberung zuständig sind, nachdem die Wasser gesichert sind.



    Am zwangstigsten Januar stirbt unser nicht mehr ganz so geliebter Monarch und der Thron geht über zu seinem Sohn. Der König ist tod, lang lebe der König!



    Kanada hat zwei große Fraktionen, die kanadischen Politiker wollen einen FOkus auf Kanda und seine Ressourcen setzen und Kanada von dem Rest der Welt und der ehemaligen imperialen Ambitionen abschotten. Die britischen Flüchtlinge pochen währendessen auf eine Rückeroberung der Heimatinseln, es steht wohl außer Frage, was Edward der Achte denkt, denn er ist ganz der Revanchist, der sein Vater vor ihm war, doch er ist jung, charismatisch und zu allem bereit, um die englische Königsfamilie wieder auf dem Thron zu sehen.



    Auszüge aus der traditionellen Radioansprache des jungen Edwards


    Kanadier, Briten, Schotten, Waliser und Iren. Inder, Australier, Afrikaner und Ägypter. Wir alle sind der Teil eines großen Ganzes, unseres vielgeliebten britischen Empires und allein die Tatsache, dass ihr mir hier zuhört beweist mir, dass auch ihr daran interessiert seid, diesen verloren gegangenen Ruhm wiederherzustellen. Wir gingen aus dem ersten Weltkrieg mit Stolz hervor, Deutschland hat uns nicht besiegt, es gab ein ehrenvolles Unentschieden und dennoch wurde dieses Unentschieden von unseren Gegnern, den Kommunisten ausgeschlachtet als "Niederlage" unseres Empires. Tatsächlich waren ihre hasserfüllten Worte so stark, dass sie den durchschnittlichen britischen Arbeiter dazu überzeugt haben Waffen gegen andere Briten zu erheben. Das Netz an Lügen, welches die Kommunisten sponnen, während wir versuchten die Situation zu retten und zu deeskalieren war so stark, dass nichteinmal mein geliebter Vater, George der fünfte, in der Lage war, es zu zerstören. DIe Kommunisten besetzen nun seit über 10 Jahren unsere Heimatinseln, seit über 10 Jahren leidet die Bevölkerung dort und wünscht sich ihren Monarchen zurück. Das oberste Ziel meines Vaters war es, die britischen Inseln zurückzuerobern um diese Farce der "Volksherrschaft" zu beenden, denn tatsächlich regieren eine Handvoll Verräter am britischen Start und der ehrenhafte britische Arbeiter leidet umso mehr unter dem Joch des Kommunismus. Er hat die Royal Navy wieder zu alter Stärke gebracht und aus Kanada eine industralisierte Nation gemacht und nun werde ich, Edward der achte, seinen Traum wahr machen. Mithilfe von euch, meiner Freunde, werde ich das mir von Gott gegebene Land zurückerobern und ein für alle Mal klar stellen, dass Demokratie und Freiheit wichtiger sind als eine Utopie die vom Egoismus einzelner zerstört wird!


    Es steht außer Frage, dass diese Radioansprache in den kommunistischen Länder Europas zu wenig Begeisterung geführt hat.



    Irland, welches sich im Chaos der Revolution von dem Empire gelöst hatte, bittet nun selbst um Hilfe von den Kommunisten. Zwar ist Irland kein Freund, aber es ist zumindest ein Feind der Kommunisten und das ist für uns alles was zählt. Die uneingeschränkte Unterstützung der Entente für die Verteidigung der grünen Insel wird den Iren zugesichert.



    Zwar wehren sich die Kanadier mit Händen und Füßen gegen britische Militärs, aber es ist notwendig für das Empire, dass gerade eine große Anzahl an militärischen Führern bereit steht, um mit Wissen das Empire zu unterstützen.



    Kenneth Stuart und sein Konzept, dass jeder Bürger des Empires den Kampf führen sollte begeistert den jungen Edward und aus diesem Grund gibt er ihm den Führungsposten. In Kanada ist man von dieser doch sehr bevölkerungsbelasteten Doktrin jedoch nicht besonders begeistert, trotz des Glaubens des jungen Edwards, dass ihm die Kanadier bei jeder seiner Aktionen zur Seite stehen.



    Die Bill C-7 soll Edwards erstes großes innenpolitisches Manöver darstellen. Mithilfe der Bill soll Kanadas Wirtschaft, Außenpolitik und Militär auf die Rückeroberung Englands vorbereitet werden, es steht natürlich außer Frage, dass er sich durch das tückische Wasser der kanadischen Politik manövrieren muss, wenn er will, dass diese Bill tatsächlich durchkommt.



    Das erste große Problem der kanadischen Wirtschaft ist deren Vernachlässigung der militär-Industrie. Große Teile des kanadischen Kabinetts sprechen für eine Verstaatlichung oder zumindest eine Teil-Verstaatlichung, ein Mann, C.D. Howe, ein bedeutender Liberaler ist jedoch dagegen und spricht lediglich für eine Unterstützung der Industrie. Er ist in der Lage den sehr liberal gesinnten Edward zu überzeugen, vorrangig mit dem Argument, dass eine Verstaatlichung im Kommunismus der Fokus der Wirtschaftspolitik ist und man auf keinen Fall wollen würde, dass man so werden würde, wie der Feind. Edward ist begeistert und erennt Howe zum kanadischen Wirtschafsminister, einen Job, den How als Administratives Genie gleich mit Bravour beginnt!



    Die kanadische Bevölkerung ist nicht sehr angetan vom Militärdienst, besonders nicht, wenn britische Generäle die kanadische Jugend und Zukunft in den Militärdienst zwingt. Edward weiß, dass er es sich nicht leisten kann bereits so früh auf die falsche Seite der Kanadier zu kommen und spricht sich deswegen für eine Verbesserung der Bedingungen für Soldaten aus, anstatt Zwangsrekrutierung auszuüben. Dies wirkt sich zwar positiv auf die allgemeine Stimmung aus, führt aber nicht zu der gewünschten Wirkung, sodass nicht gerade viele Männer ihren Militärdienst anfangen wollen...



    Teile der kanadischen Politik sprechen sich für eine Geheimpolizei aus, die gegen Kommunistenfreunde in Kanada vorgehen soll. Edward, ein Mann des Volkes, ist von dieser Idee sichtlicht nicht gerade angetan und verweist die Fürsprecher dieses Geheimdienstes ohne große Worte. "Wir sind alle Kanadier, und wir sind alle zusammen da drin. Geheimdienste sind für die Regierungen, die Feinde innerhalb der Bevölkerung haben, ich habe keine Angst vor Kommunisten und Faschisten, sollen sie nur kommen!"



    Edward hat es geschafft, durch seine Wertschätzung der kanadischen Werte sind seine Ideen beim kanadischen Parlament hervorragend angekommen und die Bill geht durch. Die ersten Schritte von Edward: Die Sicherung von Kanada und das Wohlwollen der Exil-Briten, sind geschafft, nun fokussiert man sich auf die Rückeroberung des britisch Empire!

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."


  • Nachdem die Innenpolitik Kanadas sich nun einigermaßen beruhigt hatte, kann man sich nun erfreulicheren Nachrichten widmen, wie zum Beispiel den olympischen Spielen von 1936



    Kanada dominiert natürlich einige Sportarten wie zum Beispiel Segeln und diverse Laufdisziplinen. Go Canada!



    Kurz darauf erreicht uns die NAchricht, dass auf der Insel Jamaica große Bestände an Rohmaterialien gefunden wurden und die karibische Föderation, ein Mitglied der Entente, bittet uns um Unterstützung. Die kanadische Regierung zweifelt hier natürlich kaum eine Sekunde, zum einen wird man diese Rohstoffe für die wachsende Industrie mal selber benötigen, zum anderen sind gute Beziehungen zu den befreundeten Staaten immer hilfreich. Billig ist dieses Unternehmen zwar nicht gerade, aber das ist nunmal der Preis der Freundschaft.



    Doch was müssen wir hier sehen? Die Föderation befindet sich ja gar nicht mehr in der Entente? Verrat, diese Karibenschweine werden für diesen Verrat eines Tages bezahlen!



    Kanada kann sich also wirklich nur noch auf sich selbst verlassen, da kommt einem das Industriefördernde Event ganz recht. Bedauerlicherweise sind die Tech-Teams, die wir dadurch bekommen haben, schlechter als die, die wir schon haben und decken genau diesselben Bereiche ab, ein weiterer Schuss in den Ofen...



    Währendessen gibt es Neuigkeiten von unserem einzigen Nachbarn, den USA. Es scheint so, als würde die Stimmung dort unten brodeln und die Kommunisten auch dort an Macht und Einfluss gewinnen. Die USA, ein natürlicher Feind von allem was kommunistisch, sozialistisch oder überhaupt gegen die Freiheit eines Staates geht, würde eine kommunistische Machtergreifung niemals ohne einen Kampf durchgehen lassen. Edward schreibt einen Brief an General MacArthur, der als Extremer Anti-Kommunist gilt, um ihm seinen Beistand gegen jede kommunistische Aktion zuzusichern. Kanada wird nicht zusehen, wie ein weiteres Land den verräterischen Kommunisten zum Opfer fällt!



    Und tatsächlich scheint die Unterstützung Kanadas alles zu sein, was MacArthur benötigt. Die Regierung übergibt ihm die Macht über das Staatsgeschehen und sofort beginnt MacArthur mit der systematischen Verfolgung und Ausradierung der Kommunisten. Auch wenn MacArthur nicht gerade der lupenreinste Demokrat in den USA ist, so ist er doch ein Feind unseres gemeinsamen Feindes und demnach unser Freund...nicht wahr?



    Währendessen freut sich der Revanchist in uns. Die karibische Föderation befindet sich im Krieg mit Venezuela, es ging hier um dem Wunsch Venezuelas das "rechtmäßig ihnen gehörerende" Guyana zu annektieren, das momentan zum Staat der Kariben gehört. Hätten sich die Kariben nicht von der Entente gelöst, so würde dieser Krieg binnen Tage beendet sein, so wird das Land nun in diesem sinnlosen Krieg weitaus mehr Männer verlieren als notwendig, möge das ihnen eine Lehre sein!



    Währendessen wird in Kanada die ISAC gegründet, ein Forschungsprogramm, welches das gesamte Empire umfassen soll und die Forschung sämtlicher Empire-Staaten bündeln und besser verwenden soll und das ganze Unternehmen kostet uns noch dazu kaum etwas! Edward stimmt natürlich sofort zu. Aber während dieser guten Nachrichten beginnt sich schon im Süden ein Sturm anzubahnen...

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  • Ich denke, es wird Zeit das Neuengland wieder in den Schoße des britischen Königshauses zurückkehrt.
    Sollte es zu brügerkriegsähnlichen Zuständen kommen, wartet ab und schlagt dann zu, wenn alle Parteien geschwächt sind.
    Die Industriegebiete im Nordosten der USA könnten sich als wertvoll herausstellen.

  • Kanadas Landstreitmacht ist leider nicht in der LAge irgendeine der Konfliktparteien im direkten Kampf zu schlagen, mal davon abgesehen, dass die USA sich bei einem Verbündeten besser aufgehoben fühlt ;)



    Es kommt wie es kommen musste, MacArthurs autoritäres Regime führt zu dem zweiten amerikanischen Bürgerkrieg, viele Gebiete der Vereinigten Staaten spalten sich ab um einer "lokalen Macht" beizutreten. Das wären im Westen die reichen Pazifikstädte, die "Pacific States of America" die noch am demokratische Werte in Amerika glauben. Im Südosten gibt es den "American Union State" einen sehr rechtsorientierten, aber noch demokratischen Staat und im Norden, in den Industriegebieten, die CSA, die "Combined Syndicates of America", die Kommunisten. Jeder davon befindet sich mehr oder weniger im Krieg mit jedem, eine riesige Schlammschlacht also.



    Kanada muss sich natürlich entscheiden wie es mit dieser Situation fertig wird, es liegen zwei Schematas vor: Entweder man besetzt Neuengland als "Pufferzone" zwischen den Vereinigten Staaten und Kanada, damit Kanada selbst nicht gefährdet wird, oder man beendet die Farce gleich und erklärt dem gemeinsamen Feind, den Kommunisten sofort den Krieg und steht dem üblichen Konflikt neutral gegenüber. Edward wird nicht tatenlos zusehen, wie die Kommunisten ein weiteres Land im Sturm nehmen, oder auch nur bedrohen und das Besetzen von Neuengland wäre außerdem ein Stoß in den Rücken von MacArthur, dem man ja doch seine Unterstützung zugesagt hätte. Also wird wenige Tage nach dem Entstehen der CSA ihnen der Krieg erklärt, die kleine, aber motiverte Streitmacht Kanadas begibt sich an die Grenze...



    Und beginnt sofort mit der Invasion des Feindes!



    Mit dem Chaos, das in den vereinigten Staaten herrscht, weiß natürlich niemand, wem sich die Garnison des Panama Kanals anschließen wird, für die äh... Sicherheit Kanadas wird der mal mittelfristig besetzt, man will ja nicht, dass Schiffe der ... Kommunisten plötzlich den Kanal überqueren oder in Beschlag nehmen!




    In Buffalo kommt es zu den ersten Gefechten zwischen Kommunisten und Kanadiern. Der größte Teil der gegnerischen Truppen sind fanatische Kommunistenanhänger, keine echten Soldaten wie die royal Marines, weswegen wir trotz Frost und Flussüberquerung schnell die Oberhand gewinnen :king:



    Mit der Einnahme von Detroid fällt eine von zwei wichtigen Industriestädten in unsere Hände, doch unsere Truppen dürfen nicht ruhen und marschieren sofort weiter nach Süden und treffen in Toledo auf die gegnerischen Truppen. Edward ist verwundert, man dachte, dass Toledo eine Burg in Zentralspanien ist, was sucht die denn in den USA?



    Auf friedlichem Wege geeinigt haben sich die Vereinigten Staaten mit den pazifischen Staaten, mit dem Versprechen MacArthurs, nach der Niederlage der Kommunisten wieder die Demokratie aufzunehmen. Eine Front weniger für MacArthur, um die er sich kümmern muss, der Krieg scheint gut für ihn zu laufen. (Tatsächlich habe ich es noch nie gesehen, dass die USA den Bürgerkrieg nicht gewinnen, außer man nimmt aktiv gegen sie teil).



    Wir begrüßen in der Zwischenzeit unser neuestes Mitglied in der Entente, Liberia, welches sich unter den Schutz von Frankreich gestellt hat! Kein sehr mächtiger Staat, aber der Wille zählt.



    Währendessen betteln die Kommunisten um Frieden mit Kanada, diese Witzbolde! Natürlich gibt es keinen Frieden, kein Pardon für jeden Kommunistenanhänger! In tiefen WInter kommen außerdem die meisten Offensiven von Kanada zum stehen, um die Truppen zu schonen, wir befinden uns nicht in Zeitnot.



    Auch Alaska wird ...vorübergehend von uns in Besitz genommen, MacArthur als geborener Südamerikaner kennt sich im hohen Norden eh nicht aus, der wird das gar nicht erst bemerken!



    Währendessen wird auch die wirtschaftliche und industrielle Kooperation des Empires beschlossen, Kanada muss, wie üblich, die Hauptlast der Kosten tragen...



    Edward hat mittlerweile erkannt, dass auch der Schutz von Kanada äußerst wichtig ist, die Rückeroberung von England ist zwar wichtig, aber wenn wir währendessen Kanada verlieren, war das ganze Unternehmen nicht gerade erfolgreich!



    Der amerikanische Bürgerkrieg ist vor allem eines: Chaotisch. Mit der Zeit scheint sich aber MacArthur durchzusetzen, doch die Union setzt ihn vom Süden her weiters stark unter Druck, während die letzten Festungen der Kommunisten weiterhin ausharren.



    Edward wird langsam gelangweilt von den ganzen Kooperationsverträgen die er mit dem restlichen Empire unterzeichnen muss, jetzt gibt es sowas noch dazu für die Luftwaffe? Wo nimmt denn das ein Ende, muss man am Schluss auch noch die Zusammenarbeit der englischen Kindergärten beschließen?



    Irgendein Billy Bishop kritisiert unsere momentane Luftwaffe und will den FOkus auf eben diese legen. Hatten wir nicht gerade eben etwas unterzeichnet, um die Luftwaffe mehr zu fördern? Jetzt ist hier aber mal Schluss mit lustig, Bishop wird des königlichen Audienzsaales verwiesen mit der Anweisung solche lächerlichen Vorschläge nicht mehr vor seine Majestät zu bringen!



    Wo wir gerade bei Toledo waren...auch in Spanien geht ein Bürgerkrieg zwischen zwei königlichen Fraktionen und den kommunisten los...diese Kommunisten profitieren einfahc von jeder Situation. Kanada wird sich in Spanien vorerst nicht einmischen, für einen Krieg in dieser Entfernung haben wir weder die Mittel, noch die Motivation.



    Sommer 1937 endet der amerikanische Bürgerkrieg mit dem Sieg der Regierungsstreitkräfte unter MacArthurs eiserner Faust, jetzt wird sich zeigen was für Beschlüsse MacArthur treffen wird und wie Kanada von dieser Situation letzendlich profitiert.



    Zunächst aber bittet Irland uns wieder einmal um Hilfe, die Schlange an Bittstellern vor unserer Haustüre wird langsam richtig lange...wir versprechen Irland die übliche militärische und wirtschaftliche Unterstützung gegen die Kommunisten, nur damit sie sich endlich entfernen und uns in Ruhe lassen...



    Moment mal, zu welchem Hexenwerk haben wir da bitte zugestimmt? 15% unserer gesamten Industrie werkt nun für die Iren und 2000 Versorgungsgüter gehen nach Irland über? Wir konstruieren 4 Kreuzer, 12 Zerstörer, mehrere Panzer und Flugzeuge für die Iren? Dazu haben wir aber nicht zugestimmt! Man wird hier wirklich hinten und vorne beschissen, Kanada sollte wirklich aufhören diesen ganzen armen Nationen zu helfen.



    Zumindest eine gute Nachricht...MacArthur übergibt uns für unsere Kooperation Alaska, ein wirklich großzügiges Angebot von ihm, denn militärisch halten hätten wir es sicherlich nicht können.



    Und gesund wäre es für uns wirklich nicht gewesen, als Kuba sich geweigert hat die Guantanamo Basis wieder zurück an die Amerikaner zu übergeben, erklärt MacArthur ihnen flugs den Krieg. Mit diesem General ist wahrlich nicht zu spaßen.



    Das Zeigen militärischer Macht hat schon was, wir geben die temporär besetzten Industriegebiete Amerikas zurück an MacArthur dafür, dass er uns in unserem zukünftigen Krieg gegen die Kommunisten unterstützt und er stimmt zu! Es lebe die Kooperation zwischen Kanada und den vereinigten Staaten!


    Nun geht es ans eingemachte für die Union of Brittain!

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  • Nach dem amerikanischen Bürgerkrieg beschäftigt sich Kanada vorrangig mit dem Ausrüsten einer große Flotte und einer Streitkraft, die in der Lage sein wird das Heimatland zurückzuerobern! Dazu wird die neueste Art der Flugzeugträger gebaut, mit den neusten dazu gehörenden Flugzeugen.



    Mac Arthur hat nach dem Bürgerkrieg sein Versprechen gehalten, er hat die Demokratie in den Vereinigten Staaten wiederhergestellt, lange lebe MacArthur, oder so ähnlich..die Demokratie in Kanada ist irgendwie nur noch nominell vorhanden, weswegen uns der autokratische MacArthur schon fast besser gefallen hätte, nunja, es ist einerlei, die USA befinden sich in unserer Allianz.



    Die vereinigten Staaten fordern Panama zurück, es scheint keine besonders gute Idee zu sein wertlose Flottenstützpunkte zu halten (gell Kuba?), also wird Panama wieder an die Amerikaner abgetreten, Kanada ist es schließlich egal, da es nur wichtig ist, dass ein Verbündeter diesen Kanal besetzt.



    Tausende wehrfähige kanadische Männer werden in amphibischen Landungen geschult, da sicherlich der Fokus auf diesen liegen wird, wenn die Heimatinseln wiederzurückerobert werden. Davon abgesehen, wird man Marines sicherlich auch benötigen, wenn die alten Feinde in Kontinentaleuropa wieder besiegt werden müssen!



    Nach mehreren Monaten Krieg gelingt den amerikanischen Streitkräften endlich die Landung in Kuba, Zeit wird es, Kanada hatte schon überlegt seine eigene Marine und Streitmacht auszusenden, um der Quälerei ein Ende zu machen, aber just in dem Moment entscheiden sich die Amerikaner, dass sie doch gegen ein Land mit dem zwangsigstel ihrer Industrie gewinnen können. Amerika war noch nie stolzer auf seine tapferen Soldaten!



    Es scheint sich auch in Russland ein Krieg zwischen Kommunisten und ... naja dem Rest anzubahnen.



    Nope, oder auch nicht.



    Hurra, Kuba wurde besiegt, keiner ist jedoch wirklich überrascht, die Amerikaner scheinen das Land vorerst unter militärischer Verwaltung zu lassen. (etwas hart, dafür, dass man lediglich eine Marinebasis nicht zurückgegeben hat oder?)



    Soso, die Verräter wollen zurück in die Entente, Edward hat einfach ein zu großes Herz für diese kleinen Nationen und heißt sie erneut willkommen!



    Es scheint jedoch nur ein Telefonstreich gewesen zu sein, wenige Tage später ist die Entente wieder um ein Mitglied ärmer und Edward fragt sich, warum er sich immer und immer wieder verarschen lässt...



    Soso, die alte Garde will nun also vor dem alles-entscheidenden Krieg ihren Dienst quittieren? Das lässt sich Edward aber nicht gefallen, wir haben lieber Pensionisten als Generäle, als gar keine Generäle!



    Die erste kanadische Autobahn wird eröffnet und zwar von Toronto zu den Niagara Fällen. Eine kleine Abwechslung für unsere Bevölkerung bei diesem majestätischen Naturwunder ist sicherlich gut, in Anbetracht das baldigen Krieges.



    Die ersten Marine-Divisionen werden ausgehoben, gut ausgebildet, ausgerüstet und bereit, jederzeit die Kommunisten von der Küste zu fegen!



    Und natürlich stehen die Transportschiffe bereit, es fehlt uns nur noch die Basis, von der aus wir in England anlanden können. Schulden uns denn die Iren nicht einen Gefallen?



    Ach, wir nehmen auch die gerade unabhängig gewordenen Isländer, in der Not frisst der Teufel fliegen. Bedauerlicherweise scheinen sie uns nicht besönders zu mögen :(



    Alte Garnisonseinheiten werden aufgelöst. Dieser Krieg wird doch nicht in der Defensive gewonnen, sondern in der Offensive! Wir benötigen diese Männer an den Stränden Englands, nicht zu Hause Kakaoschlürfend in Kanada!



    Diese Iren blockieren endlich nicht mehr unsere Wirtschaft, hoffen wir mal, dass sie etwas mit den Schiffen anfangen können.



    Island will Öl von uns kaufen, wir haben genug davon, also warum auch nicht?



    Hey es hieß Öl verkaufen, nicht Öl verschenken, sind wir denn verdammte Kommunisten? Naja, die armen Isländer habens wohl nötig.



    Der gute Tolkien hilft uns währendessen auf seine Art und Weise, das Heimatland zurückzuerobern. Er schreibt von dem Königreich von Numenor, welches durch seine eigene Korruption und Schwäche zugrunde gegangen ist, während lediglich eine kleine und loyale Gruppe es verlassen konnte, zweifellos sind wir die loyale Gruppe in Kanada, hurray!



    Die Isländer schon wieder, wir haben ihnen Öl geschenkt und jetzt sollen wir sie auch noch vor den Kommunisten beschützen? Ein paar Truppen werden halt nach Island rübergeschickt, damit nicht irgendwelche Kommunisten dort zu viele Probleme machen.



    Was prompt zu einer Blockade der britischen Republic Navy führt, nun sitzen unsere Truppen in Island fest, na großartig gemacht Island! Auf der anderen Seite sieht der junge Edward eine Chance für den Krieg durch diese doch sehr offensive Aktion kommen.



    Ministerpräsident McKency kann ihn jedoch dazu überzeugen, dass Krieg mit der Union ohne unsere neuen Träger noch nicht sinnvoll ist und es wesentlich klüger ist, diesen Konflikt momentan noch verdeckt durchzuführen.




    Nichtsdestotrotz schickt Edward auf eigene Faust Truppen nach Island, um der dortigen Regierung gegen die Kommunisten zu helfen, Edward, hoffentlich hast du da keinen Blödsinn gemacht!



    Es kommt wie es kommen musste, Regierungstruppen und kommunistische Aufrührer treffen in den Straßen von Reykavik aufeinander und verwandeln die doch so neutrale Nation in ein Schlachtfeld.



    Auch in Italien stoßen Kommunisten und päpstliche Truppen aufeinander. Frankreich greift ebenfalls in den Konflikt ein, Deutschland könnte ein eskalieren des Konfliktes verhinder, verhält sich aber ruhig. Die letzte Stunde des Nicht-Kommunistischen Nordens hat damit wohl geschlagen, was Frankreichs kommunistische Allianz auf dem Festland wesentlich stärker macht.



    Edwards Gambit hat sich ausgezahlt, die Hauptstadt Islands gehört uns und die Kommunisten sind zurückgeschlagen und fliehen zurück in ihr Rattenloch nach England (mal davon abgesehen, dass dieses Rattenloch bald unsere glorreiche Heimat sein wird).



    Damit solche ein Malheur den Isländern nicht nochmal passiert, installiert Edward die Nationale Partei Islands, ein starker Feind der Kommunisten, in Island. Bedauerlicherweise haben sie es mit Demokratie nicht ganz so am Hut, aber man kann nunmal nicht beides haben.



    Italien ist währendessen vollständig in der Hand der Kommunisten, kein gutes Zeichen.



    Es wurde Öl in Alaska gefunden, diese doofen Amerikaner hämmern wohl gerade mit ihrem Kopf gegen die Wand...wir meinen...wir danken unseren großzügigen Verbündeten noch einmal für das Geschenk Alaskas!


    Moment mal, werden wir eigentlich gefragt diese teure Operation durchzuführen? Anscheinend nicht...



    Es scheint loszugehen, nach seinem Sieg in Italien fühlt sich Frankreich siegessicher, auch die Deutschen in einem offenen Konflikt zu besiegen, es stellt ein Ultimatum an Deutschland Elsass-Lothringen zurückzugeben, ansonsten wird der allgemeine Kriegszustand verlautet. Deutschland kann seinen Ohren nicht trauen und verweigert natürlich die Rückgabe und zieht zusammen mit seiner Allianz, Mitteleuropa in den Krieg. Frankreich, Italien und England stehen dieser deutschen Allianz gegenüber ... und Kanada wird auf den richtigen Moment warten um zuzuschlagen.

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

  • Zitat

    Schöner Bericht, einer der wenigen AARs die ich momentan lese, ich mag solche skurrilen Szenarien....und viele Bilder :D


    Es gibt einen Grund, warum Bilderbücher in den Markt eingeschlagen haben wie eine Bombe! Aber danke, jetzt weiß ich von insgesamt 3 Lesern :D


    Update kommt, nachdem ich mir Fall of the Samurai ein wenig angeschaut habe :)


    Update:



    Erster Oppertunist des "zweiten Weltkrieges" ist der von Deutschland gegründete Staat Weißrussland. Die dortige Regierung wünscht sich einen Bündnispartner Wechsel und entschloss sich, sich aus der früheren Allianz mit dem deutschen Reich zu lösen und dafür wieder eine Annäherung an Russland zu suchen. Das sehen die Russen auch so, jedoch wollen sie nicht auf gleicher Stufe mit Weißrussland stehen, also als das Bündnisangebot Weißrusslands kam, so kam die Kriegserklärung Russlands, dumm gelaufen!


    <a href="http://imgur.com/91bCB"><img src="http://i.imgur.com/91bCB.png" alt="" title="Hosted by imgur.com" /></a>


    In der ZWischenzeit verfolgt Frankreich den Schlieffenplan Deutschlands nur diesmal umgekehrt, es will in die schwache deutsche Flanke fallen, über deren Protektoreat Flandern-Wallonien, dabei haben sie nicht bedacht, dass Deutschland für einen solchen Fall vorgesorgt hat und der VOrmarsch in "Belgien" geht langsam, aber immerhin doch voran.



    Weißrussland wurde in der Zwischenzeit von Russland wieder "freigelassen" nachdem es einige GEbietsabtretungen machen musste. Tatsächlich aber steht das Land nun unter russischer Aristokratenherrschaft und wird langsam aber sicher in das russische Reich eingegliedert :king:



    Die Briten haben währendessen ihre eigenen Pläne zur Besiegung Deutschlands. Sie erklären Dänemark den Krieg um Deutschland im Norden anzugreifen und eine zweite Front zu eröfnen, vorerst wird aus diesem Plan jedoch nichts, außer, dass sich Dänemark in seiner Angst nun ebenfalls Deutschlands Mitteleuropa Allianz anschließt.



    Währendessen feiern die Franzosen ihren ersten großen Erfolg, die Regierung Flanders-Wallonien kapituliert nach dem EInmarsch französischer Truppen in Antwerpen und Brüssel, ein kleiner Schritt in Richtung Besiegung des deutschen Reiches!




    Nachdem Friedensschluss zwischen den zwei königlichen Familien Spaniens besiegen die Regierungstruppen das kommunistische Regime im Nordosten von Spanien, ein großer Erfolg!



    Nach Monaten der ... "Spende" an die irische Republik wird am 1. Dezember nun endlich die große Frage des Beitritts zur Entente gestellt, die Iren sind zwar nicht gerade das klügste Volk Europas, aber selbst sie müssen doch begreifen, dass nach der Wiederherstellung des Vereinigten Königreichs sie ebenfalls annektiert werden? Vorerst jedoch brauchen wir die Iren als Sprungbrett auf die britischen Heimatinseln. Werden sie unseren Plan durchschauen?



    Anscheinend nicht, lang lebe die Allianz zwischen Kanadiern und Iren ... solange sie auch dauern wird :teufel2:



    Unsere gesamte Flotte wird währendessen nach Irland gebracht, der Hafen Dublins quillt über vor kanadisch-britischen Schiffen, hoffentlich werden die Iren da nicht nervös!
    Die "Home Fleet" ist eine komplett neue Seestreitmacht die aus den Schiffen der "pacifik" und "caribic" fleet zusammengelegt wurde, dazu wurden die neuesten Flugzeugträger hinzugefügt und ein weiter Eckpunkt der Seestreitmacht Kanadas war geboren!



    In Indien geht der bewaffnete Konflikt ebenfalls los. Die Könföderation der indischen Prinzen zieht gegen die kommunistische indische Kommune in den Kampf. Unser gestützter Staat, Delhi, wird sich währendessen im Abseits halten und warten, dass seine Gegner sich gegenseitig ausbluten.



    In Kanada stehen die Wahlen an, bedauerlicherweise fällt mit den Wahlen Edwards semi-autoritäter Staat in sich zusammen, da das Parlament wieder die Macht an sich reißt. Nichtsdestotrotz kann Edwards Einfluss in der Politik zumindest noch die konservativen Politiker zum Sieg führen, da diese seine Rückeroberung Englands noch am meisten unterstützen.



    Das neue Parlament besteht zum größten Teil aus britischen Exilanten.



    Den gesamten Winter hindurch haben wir gewartet, dass Schnee und Frost uns bei der Eroberung der britischen Inseln nicht mehr im WEg stehen und nun endlich ist es soweit, es wird Zeit die Rückeroberung Englands zu starten los gehts! :attacke:



    Die Kriegserklärung an das korrupte, falsche und autoritäre Regime in England erfolgte durch das kanadische Parlament und dem König am 22. März 1940.

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

    Einmal editiert, zuletzt von Alex_of_Newski ()

  • Pah! Was für eine hinterhältige Aktion! Während die Syndicalisten in Kontinentaleuropa für Freiheit und Gerechtigkeit kämpfen, versucht die Tee schlürfende, am königlichen Zepter nuckelnde Bourgeoisie den armen Arbeitern einen Dolch in den Rücken zu stoßen! Di Union wird niemals Fallen!



    Achja, gogogo La Plata in seinem Krieg gegen Brasilien ^^

  • Also ich weiß nicht was du willst, Brasilien sind die Kommunisten, zu wem hälst du denn jetzt? :D



    Edward präsentiert sich bei zahlreichen Militärparaden und hält flammende Ansprachen vor dem kanadischen Volk, dass es sich dem Kampf für Freiheit und gegen die Kommunisten anschließen soll. Ein größerer Teil der kanadischen Bevölkerung sind dem Krieg nicht wohlgesonnen, aber zumindest einen kleinen Teil kann Edward dann doch wieder in Richtung Krieg umschwenken.



    Die furchteinflössende amerikanische Kriegsmarine setzt sich in Marsch, Edwards Angebot der Kooperation wird ausgeschlagen, "Amerika führt seinen eigenen Krieg gegen die Kommunisten hier" heißt es seitens MacArthur und der Regierung. Edward plant währendessen, dass die Amerikaner die "Ehre haben" die Vorhut zu stellen und die britische Flotte schwächen und dann schlägt Kanada zu und holt sich die britischen Inseln wieder!



    Die amerikanische Flotte trifft auf eine weitaus kleinere Flotte der Briten und fügt ihr eine vernichtende Niederlage bei, so weit läuft alles gut...



    Die Royal Airforce, die von Edward zugegebenermaßen ein wenig vernachlässigt wurde, setzt aus und bombadiert die britischen Truppen bei Manchester. Ob die Briten ahnen können, was wir vorhaben?



    Manchester wird von den Royal Marines gestürmt, go Canada! Die Schiffsunterstützung der lokalen Träger und Schlachtschiffe deckt die Küstenabschnitte ab und den Rest übernehmen unsere tapferen Truppen!



    In Glasgow wird währendessen ein Ablenkungsangriff geführt. Glasgows ungünstiges Terrain macht es unseren anlandenden Truppen wesentlich schwieriger die Verteidiger aus ihren Stellungen zu boxen, aber nichtsdestotrotz zwingt es die Union ihre Truppen aufzuteilen.



    Manchester ist kurz vorm Fall!



    Währendessen stellt sich Österreich auf die deutsche Seite in diesem Konflikt. Es eröffnet eine zweite Front, diesmal in Italien. Die Streitkräfte der Kommunisten müssen die immer länger werdende Frontlinie besetzen, ob Italien nach seinem Bürgerkrieg sich schnell genug erholt hat, um jetzt auch noch gegen Österreich zu kämpfen?



    Zum ersten Mal seit über 10 Jahren setzt ein echter Brite wieder den Fuß auf englischen Boden, es wurde aber verdammt nochmal Zeit!



    England versucht unsere Seeherrschaft streitig zu machen, zwar werden sie von einem wesentlich erfahreneren Admiral angeführt und einiges unserer Schiffe sind hoffnunglos veraltet, aber mit fast doppelter Überlegenheit lässt sich eine Schlacht selbst unter diesen Vorraussetzungen gewinnen.



    Der Kampf um Glasgow geht noch immer weiter und die Kommunisten kämpfen hier verbissen um jeden Meter. Unsere tapferen Truppen werden langsam müde und es wird überlegt die Invasion abzubrechen, aber selbst wenn dieser Angriff fehlschlägt, so bindet er doch wichtige gegnerische Truppen.



    Weiter im Süden wurde Scheffield, ein wichtiges industrielles Zentrum, kampflos erobert. Kanadische Truppen sind kurz davor die Heimatinsel in zwei Teile aufzuteilen!



    Sheffield wird angegriffen! Eine tapfere britische Division hält über 8 gegnerische Divisionen auf um der Verstärkung wertvolle Zeit zu geben. Währendessen haben unsere Truppen auch Hull eingenommen und somit den Norden Englands kurzfristig von der Versorung abgeschnitten, die von nun an mithilfe von Versorgungskonveys geführt werden müssen, ein gefundenes Fressen für unsere U-Boote!



    Um unseren Truppen in Sheffield zumindest eine Front abzunehmen greifen unsere unermüdlichen Truppen von Hull nun Sunderland an, den Kommunisten wird keine Atempause gelassen! Die Truppen die vorher noch den Angriff auf Glasgow geführt haben werden nun in den sicheren Hafen von Glasgow befördert und ruhen sich dort aus und haben Garnisonsdienst.



    Die Iren werden nett gebeten das Kommando ihrer Armee doch in kanadische Hände zu legen, wie sagte ein englischer König einst? Schickt die Iren, die kosten nichts! Tatsächlich sind die irischen Truppen mehr Volksmilizen, als tatsächliche Soldaten, die einzig sinnvolle Division, die wir vorfinden können, sind die Panzer die wir höchstpersönlich ihnen geschenkt haben...diese Iren sind wirklich zu nichts zu gebrauchen, wir können wohl froh sein, dass sie die Panzer in den paar Monaten nicht geschrottet haben.



    Die Amerikaner haben sich währendessen entschieden, dass sie in Frankreich anlanden, anstatt uns in England zu helfen. Sie landen mit einer kaum nennenswerten Streitmacht an, die aber beinahe sofort von den lokalen französischen Einheiten vernichtet wird.



    Mit genug Verstärkung konnte die Schlacht von Sheffield, welche entscheidend für die ganze Operation gewesen war, siegreich für Kanada entschieden werden!




    Unsere Truppen, die mittlerweile auch Sunderland einnehmen konnten, stoßen weiter nach Norden, nach Carlisle vor.


    Währendessen konsolidieren wir unsere Verteidigungsstellungen im Süden und auch die ersten irischen Truppen sind mittlerweile angelandet und besetzen freundlicherweise die erste Verteidigungslinie



    Billy Bishop...Edward denkt angestrengt nach, aber er kann sich beim besten Willen nicht an diesen Namen erinnern, war es einer seiner ehemaligen Butler, der da gerade gestorben ist und das ganze Volk bedauert seinen Tod?



    Mit Verstärkung aus dem Süden treiben unsere ruhmreichen Truppen den Feind nur noch so vor sich her! Immer mehr Gebiete werden vons befreit!



    Die Schotten, die seit jeher keine großen Freundes des Kommunismus warens, lehnen sich in Edinburgh auf und helfen den kanadischen Truppen bei der Befreiung ihrer Hauptstadt.



    Nach nur einem Jahr Eigenständigkeit, wird der weißrussische Staat komplett von dem Mutterland absorbiert. Wrangel, der starke Mann Russlands feiert dies als großen Erfolg.



    Glasgow wird nach seiner Umschließung durch unsere Truppen nun endlich eingenommen, zahlreiche kanadische Soldaten trauern hier um ihre tapferen Kameraden, die in der Schlacht ihr Leben für ein freies England ließen!


    Nach der Einnahme Glasgows ergeben sich tausende kommunistische Truppen, für sie ist der Krieg früher vorbei, als für ihre bösartigen Kommandeure, die sich in London verkrochen haben!



    Die Erfolgsnachrichten aus dem Norden motivieren unsere Truppen im Süden eine Großoffensive weiter in das Herzland Englands zu führen, die zahlenmäßige Überlegenheit und der baldige Sieg sind uns sicher. :held:



    Weil ihre letzte Landung so fein funktioniert hat, versuchen es die Amis schon wieder, diesmal ein paar Kilometer weiter östlich, wenn sie diese Truppen einfach nach England schaffen würden, wären sie irgendwie besser aufgehoben :facepalm:



    Mit der Einnahme von Lincolns und dem praktisch unbewachten Pfad weiter südlich nach London stürmen tausende ehemalig britischen Soldaten freudig nach Süden, um ihre alte Hauptstadt wiedereinzunehmen! Die kommunistischen Truppen befinden sich nach wie vor in völligem Chaos, die Regierung ist bereits von London geflohen.


    Im Norden wurden währendessen sämtliche kommunistischen Truppen ausradiert und sämtliche Truppen wurden nach Süden verlegt. Der Sieg ist nah!



    Ein letzter Versuch der Kommunisten in Oxford unsere Streitmacht aufzuteilen und ihre gekesselten Einheiten in Norwich zu befreien wird mit einem Gegenangriff beantwortet.



    Mit dem Wegfall ihrer Truppen aus Norwich sind unsere Feinde so geschwächt, dass sämtlicher Widerstand nur noch halbherzig ist, nur Wales, die idealogische Heimat der Kommunisten und Südwestengland befinden sich noch in feindlicher Hand.



    Während im Hintergrund die letzte Kommunistenhochburg in Plymouth niedergeknüppelt wird, freuen sich kanadische, britische und irische Soldaten bereits über den Sieg. Japan, welches die momentane Schwäche der Kommunisten ausnutzen will, erklärt ebenfalls den Krieg (auch wenn es uns schleierhaft ist, was sie damit bezwecken)


    Ein letzter Schritt steht uns noch bevor, die britische Regierung ist nach Malta geflohen und wir werden nicht eher ruhen, bis sie vor Gericht stehen und im Tower of London ihre lebenslange Haft abbüßen müssen!




    An einem ruhigen Sommerabend verlassen die kanadischen Marines ihre Landungsbote und nehmen die kleine Insel ein, die Herrschaft der Kommunisten ist vorbei, lang lebe das Vereinigte Königreich!




    Mit der Wiederherstellung der Heimatinseln wird es Zeit für das Vereinigte Königreich wieder aus der Asche aufzuerstehen!


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    Um ehrlich zu sein weiß ich jetzt nicht so recht was ich tun soll, ich habe nicht erwartet, dass das vereinigte Königreich als eigener Staat wiederaufersteht und hatte auf Cores in England + Kanada gehofft und auf einen Commonwealth Superstaat spekuliert. Die nächste Episode wird auf jedenfall mit dem UK gespielt, weil sie ein paar nette Events haben, aber danach weiß ich nicht, ob ich mit Kanada oder mit dem UK weiterspielen soll, Meinungen der Leser?


    So oder so werde ich das Militär des jeweils anderen Staates steuern.

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

  • Also ich weiß nicht was du willst, Brasilien sind die Kommunisten, zu wem hälst du denn jetzt? :D


    Ach, La Plata hat einfach was ansich, dass ich nur toll finden kann, egal welche politische Richtung sie haben ^^


    wie sagte ein englischer König einst? Schickt die Iren, die kosten nichts!


    Sehr nette reference :thumbsup:


    Um ehrlich zu sein weiß ich jetzt nicht so recht was ich tun soll, ich habe nicht erwartet, dass das vereinigte Königreich als eigener Staat wiederaufersteht und hatte auf Cores in England + Kanada gehofft und auf einen Commonwealth Superstaat spekuliert. Die nächste Episode wird auf jedenfall mit dem UK gespielt, weil sie ein paar nette Events haben, aber danach weiß ich nicht, ob ich mit Kanada oder mit dem UK weiterspielen soll, Meinungen der Leser?


    Du hättest vielleicht beim Event die zweite Option auswählen sollen.
    We shall gouvern Britain directly, klingt eher nach dem Superstaat, den du dir vorstellst (und ich erwartet habe). Hast du noch ein Autosave von davor, um es auszuprobieren?
    Ansonsten könntest du jetzt die roten Franzosen verhauen, Deutschland damit quasi helfen den 2.WK zu gewinnen und dann ein paar Jährchen später den 3. starten, um Deutschland wie historisch 1918 zu Recht zustutzen und Englands alte Kolonialmacht wiederherzustellen.

  • Beim zweiten Event krieg ich nen ziemlichen Dissent hit und bin im Besitz der britischen Inseln, aber habe darauf halt keine Cores, also nur 1/8 der eigentlichen Industrie, was ich dann auch wiederrum unlogisch fände.


    Ich werd mal schauen wie die ganze Situation nach ein paar Monaten aussieht. Zunächst einmal werd ich die restlichen Kommunisten aus ihren Löchern holen!

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  • Läuft Darkest Hour bei dir eigentlich gut ? Ich hab beim laden immer so ein nerviges flackern und zwischen drin auch gerne mal Abstürze, was eigentlich wirklich schade ist, sonst würde ich zumindest das 1 Wk. Szenario mal spielen :unsure:



    Läuft perfekt, extrem flüssig und angenehm. Gegen "Endes" des Spieles wird es bei der schnellsten Geschwindigkeit ein wenig schlechter, aber noch erträglich. Auf jeden Fall crasht es bei mir nur bei manchen Mods, wenn man gewisse Sachen macht (so wie es bei mods nunmal üblich ist).


    @ Timeudeus


    Indien liegt halt momentan sehr weit weg von England und wir liegen momentan im offenem Krieg mit Frankreich. Frankreich ist momentan noch die erste Priorität.


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    Am dreizehnten August 1940 wurde das jahrhundertealte und doch nun so neue Vereinigte Königreich ausgerufen. Das neue Kabinett ist wirklich nur temporär, aber für den Moment wird es wohl ganz ok sein. Das vereinigte Königreich nimmt natürlich seine traditionelle Rolle als Führer der Entente ein.


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    Da Kanada weiterhin über seine Flotte verfügen will und wir keine nennenswerte Flotte aus den Überresten der Union stampfen konnten, müssen wir einen massiven Flottenaufrüstungsplan starten, damit die Royal Navy wieder zu alter Stärke kommt. Da unser neuestes erforschtes Modell die Zerstörer sind fangen wir mit dieser Schiffsklasse an.
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    Die Tech-Teams, die uns momentan zur Verfügung stehen sind ernüchternd, wir hoffen, dass mit der Zeit unserer technologischer Fortschritt wiederhergestellt wird!


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    Die kleine Armee hochmotivierter Freiwilliger unter der Führung des charismatischen Generals Auchinleck auch genannt "The Auck". Vorerst jedoch ist die Verteidigung unserer Küsten noch die Aufgabe des kanadischen Militärs, das britische Militär ist vorrangig dabei kommunistische Aufrührer auszuschalten.


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    Der zweite Weltkrieg wurde nach der Eroberung Flanderns zum traditionellen Sitzkrieg entlang der Deutsch-Französischen Grenze. Österreich ist es jedoch gelungen tief in italienisches Gebiet vorzustoßen und die Italiener stehen kurz vor der Kapitulation, extrem geschockt von der offensiven Stärke des Kaiserreiches (auch wenn Österreich den größten Teil beisteuert). Die südliche Flanke der Kommunisten fällt.


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    In Indien kommt es langsam zu einem Sieg der Kommunisten, ganz im Gegenteil zu Europa. Die PRinzenkonföderation im Süden wird immer mehr zurückgeschlagen, es ist wohl mittlerweile nur noch eine Frage der Zeit, bis die Kommunisten gewinnen...und wir uns einschalten müssen und Indien wieder in das British Empire eingliedern müssen!


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    [/spoil]Auchlinleck, welcher momentan sämtliche militärischen Verbände Englands unter seinem Kommando hat wagte ein gefährliches Manöver am Morgen des 18. Augustes. Als das Edward gerade seinen Morgentee in britischer Manier geschlürft hatte, wurde ihm die Botschaft übermittelt, dass General Auchinleck im Thronsaal auf ihn wartet. Obwohl Edward durch und durch bereit war die Macht Englands wieder in die Hände der Demokratie zu geben, hatte Auchinlecks doch sehr ... bestimmtes Ansuchen, dass eine Militärregierung eine bessere Idee wäre, Edward zum Nachdenken überzeugt. Englands in der Hand eines zweiten MacArthurs zu sehen ist zwar keine schöne Geschichte, aber einen weiteren Krieg zu sehen wäre eine Albtraum. Er sagte aus diesem Grund Auchinleck vorerst zu ...


    [spoil][/spoil]


    Englands Technologieteams sprießen seit der Neueröffnung des Empires wie Pilze aus dem Boden, auch viele kanadische Tech-Teams kehren nun in ihr altes Heimatland zurück. Hoffen wir, dass unser Problem der schlechten FOrschungsteams dadurch schnellstmöglich behoben wird.


    [spoil][/spoil]


    Auch die britische Generalität verabschiedet sich von Kanada und reist wieder in das Vereinigte Königreich ein...willkommen zurück!


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    Und die Industriellen...


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    Und zu guter letzt die Handelsmarine, sind jetzt alle da? Schön, weiter im Text


    Edit: Da ich von meinen mates jetzt zum hon spielen gezwungen werde gibts morgen den Rest des Updates

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

    3 Mal editiert, zuletzt von Alex_of_Newski ()

  • Kann John da nur unterstützen, ich habe ne 56 mbit/s Leitung, und selbst damit ist es eine Qual den Thread zu laden. Allerdings muss ich dazu sagen, dass es ein wirklich schöner und interessanter Thread ist den ich immer gerne lese, möchte da jetzt nicht zu negativ klingen. :P


    [align=center] :) Wer sich zu groß fühlt, um kleine Aufgaben zu erfüllen, ist zu klein, um mit großen Aufgaben betraut zu werden. :)

  • Ich bezog mich auch nicht auf den Inhalt des Threads. Aber ich habe halt schon echte Probleme den Antwort-Button zu erwischen, weil der Thread über Minuten ständig weiter nach unten hoppst, jedesmal wenn ein neues Bild im Sekundentakt lädt. (Kein Witz) Deswegen habe ich dann auch nicht mehr mitgelesen. Richtet sich also keineswegs gegen den Inhalt, sondern nur gegen die Art der Darbietung.


    Ansonsten top, dass jemand mal wieder einen schönen AAR schreibt. :thumbup:

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