Es ist soweit. In der Nacht vom 11. auf den 12. August beginnt der Krieg gegen den amerikanischen Bolschewismus!
Kleine Verbänder der Heeresgruppe Amboss verwickeln den Amerikaner in heftige Kämpfe in den Bergen und Wäldern Neuenglands. Anders als erwartet ist der Feind motiviert und gut ausgerüstet.
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Währenddessen versuchen deutsche Fallschrimjäger den Panamakanal zu erobern und so die Logistik des Feindes stark einzuschränken.
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Gleichzeitig wird das Geheimprotokoll von Götterdämmerung initiert: 25 Interkontinentalraketen des Typs V2A10 bestückt mit atomaren Sprengköpfen starten von der Festung Wiking von Island aus.
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Ihr Ziel: die größten us-amerikanischen Industriezentre:
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Mit Erfolg! Die Industriekapazität der Bolschewisten fällt auf unter 300. Das kommunistische Regime konnte jedoch rechtzeitig aus Washington fliehen und versteckt sich nun in der Wüste nevadas.
Neun Tage später begint Teil 2 des Unternehmen Götterdämmerungs. Erste Verbände der Heeresgruppe Hammer werden an die südliche Ostküste der USSA eingeschifft und beginnen mit der Errichtung eines Brückenkopfes bei Charleston.
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Derweil werden an die Jagdstaffeln in Neuengland neue Flugzeuge bereitgestellt. Das neueste Wunderwerk der deutschen Technik, die Me P.1111 ersetzt die veralteten Lippisch, behält aber das innovative Schwanzlose Design bei und wird uns so die Lufthoheit sichern!
Hammer macht gute Fortschritte und konnte den ehemaligen Hauptstützpunkt der amerikanischen Atlantikflotte, Norfolk, erobern und trifft nur wenige hunderte Kilometer vor Washington auf erste Feindverbände.
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Entweder ist die Aufklärung des Amerikaners komplett blind, oder sie haben wirklich inzwischen ihr gesamtes Kontingent nach neuengland verlegt.
Der Flottenverband THOR hat Feindfühlung mit den kläglichen Überresten der US Marine.
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Der lange und verlustreiche Krieg im Pazifik hatte offenbar seine Spuren hinterlassen.
Am 14 September melden unsere ausländischen Beobachter, dass die Bolschewiken einen ihrer atomaren Sprengköpfe auf Seoul geworfen haben. Eine Machtdemonstrantion gegenüber Berlin? Wir wissen jedoch, dass keiner ihrer Bomber die erforderliche Reichweite hat, um das deutsche Reich zu schädigen. Anscheinend glauben sie weiterhin, den deutschen Vormarsch zu stoppen, sonst hätten sie längst versucht unsere Streitmacht zu vernichten. Die Chance sind alleridngs dafür sehr gering, versicherte Görung doch, dass seine Flugzeuge die Lufthoheit über Neuengland haben.
Amboss geht im September nun in die Offensive! Noch vor Wintereinbruch sollen klaren Verhältnisse in Neuengland geschaffen werden. Deutsche Truppen überschreiten derweil auch die kanadische Grenze.
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Der Amerikaner versucht im Oktober bei Charleston den Brückenkopf von Hammer zu schwächen. Bisher, ohne großen Erfolg.
Am 10.10 erreichte eine uns entzückende Nachricht. Der Amerikaner ersucht einen weißen Frieden und möchte Kampfhandlungen im nuklearen Zeitalter verhindern. Berlin befand, dass die Bolschewisten nicht in der Position sind, solche Forderungen zu stellen.
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Der Oktober sollte sich als ein äußerst erfolgreicher Monat für die Wehrmacht herausstellen. Nach zweimonatigen, harten und verlustreichen Kämpfen wurden einige wichtige gebirgsketten in Neuengalnd gesichert und amerikanische Truppen bei Presque Island waren bedroht, eingekesselt zu werden, allerdings nur unter einem großen Blutzoll. Große Teile der verbände haben Ausfälle von 50% und emhr zu beklagen. Währenddessen versucht der Amerikaner verzweifelte Gegenangriffe von der kanadischen Grenze aus zu starten.
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Schauplatzwechsel
Der Itaka tut sich schwer in den Regenwäldern Südamerikas. Die Truppen dort sind unzureichend ausgerüst und es mangelt an Versorgung. Die deutschen Fallschirmjäger müssen aushelfen.
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Am 16.10 landen Teile der Heeresgruppe Hammer auf Ellis Island und erobern binnen Stunden das einst prestigeträchtige New York!
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Die Amerikaner missbrauchen den kurzen und verzweifelten Widerstand für einen ihrer schändlichen Propagandafilmen
Von der Stadt war zu diesem zeitpunkt kaum noch was übrig, wie dieses Photo eines Soldaten belegt
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Der Einsatz der Fallschirmjäger war von Erfolg gekrönt. Italien konnte sich dadurch die Kontrolle über den nördlichen Teil Südamerikas sichern.
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Ende Oktober geht Amboss mit frischen Kräften erneut in die Offensive. Wenn Hartfort gesichert werden kann, sind in Provence ca. 20 amerikanische Divisionen eingekesselt!
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Auch Hammer versucht nach vor Neujahr weiter Land zu gewinnen und beginnt seinen Marsch in Richtung Washington. Zwar trifft man nur auf vereinzelten Widerstand, aber durch den nuklearen Blitzkrieg ist ein großteil der lrtlichen infrastruktur zerstärt und erschwert das Vorrankommen enorm.
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Im November kam dann der erste Schnee, aber Hartfort war genommen und Patton hatte keine Möglichkeit mehr zu entkommen. Verzweifelt versuchte die gegnischerische Luftwaffe die Hoheit über Neuengland zurückzugewinnen und die eingeschlossenen Truppen aus der Luft zu versorgen.
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Wetter hin oder her, die Schlinge zieht sich zu.
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Kurz vor Weihnachten 54 war Washington D.C in Reichweite und der Amerikaner schien verzweifelt zu werden und opferte Truppen für sinnlose Offensiven, wie hier in Norfolk.
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Neujahr 55 beginn der Angriff auf die metropole Boston. Eisenhower hat den Japsen die Bermudas 45 abgeknöpft? Wusste gar nicht, dass die sogar im Atlantik operiert hatten
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Am 10.1 wurde Kuba vollständig von England besetzt. Mosley scheint zu versuchen, dass alte Kolonialreich wieder zu errichten und hat bereits wichtige Stützpunkte in der Karibik errichtet.
Zehn Tage später hat Hammer seine Aufgabe fast erfüllt und die amerikanische Truppen in Neuengland von der Landversorgung abgeschnitten. Baltimore wird angegriffen, um Washington vom Lande her abzuschneiden.
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Amboss startet derweilen weitere Operationen um wichtige kanadische Städte zu sichern.
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Washington fällt nach einem Monat langer Kämpfe Anfang März. Boston folgt eine Woche später.
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Photo aus der privaten Sammlung eines Offiziers. Zu sehen ist das ehemalige Kongressgebäude in Washington, fast ein Jahr nach dem nuklearen Angriff[/spoil]
Pattons letzte 20 Divisionen sind nun verloren. Damit scheint die Hauptschlagkraft der Bolschewisten vernichtet worden zu sein. Jetzt ist Aufräumen angesagt.
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Derweilen sichern deutsche Spezieleinheiten die amerikanische Südküste und kännen weitere Truppen binden.
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Ein Jahr und 8 Tage nach kriegsbeginn ist der Sieg nurnoch eien Frage der Zeit. Zwar haben die Amerikaner in einem sinnlosen Racheakt Bangkok atomisiert, aber Brazilien und Kanada haben die Kämpfe eingestellt und sich ergeben. Die Wehrmacht kontrolliert nun den gesamten Osten der USSA, symphatisierende Milizen erheben sich in kalifornien gegen die Bolschewisten und das Deutsche Reich beginnt bereits damit die Nachkriesgordnung aufzubauen.
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Ende September erreichten die ersten deutschen Truppen die Pazifikküste. Inzwischen leisteten die Mexikaner mehr Widerstand, als die kläglichen Überbleibsel der roten US Army. Laut Geheimdienstinformationen ist die Führung des bolschewistischen regimes bereits nach Hawaii geflohen.
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Porsche und Krupp haben derweil in einem gemeinsam Projekt dne zukünftigen Panzer der Wehrmacht entworfen: Den E90 Tiger III
Die Pläne zu den Panzern der E Serie sind im Übrigen die Vorlage gewesen für die heutigen modernen kampfpanzern, wie den Abrahams und dem Leopard.
Noch vor der offiziellen Kapitulation wird das Gebiet der ehemaligen USSA aufgeteilt.
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Mit Mexiko wird der letzte Widerstand gegen die Achse in Nordamerika bekämpft. Das Land fällt innerhalb eines Monats.
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Am 7. Januar fällt Pearl Harbour und die USSA kapituliert. In einer Kamikaze Aktion griff die verbliebene Pazifikflotte der Amerikaner noch den Flottenverband THOR an und konnte sogar die Bismarck versenken. Im Gegenzug wurden sie fast vollständig vernichtet, u.a. sank die USS Enterprise. Was Captain Kirk geworden ist, weiß niemand
Nach einem halben jahr war die Neuordnung Nordamerikas fats abgeschlossen und 6 Monate später zogen sich die deutsche Truppen wieder nach Europa zurück in Richtung Ural
Der Russe hat inzwischen massiv ausgerüstet, verfügt über ICBMs und zieht egrade seinen Atomreaktor hoch.
Hitler ist übrigens 68 Jahre alt, ich hatte gehofft der stirbt irgendwann mal
Ja, das war eine ziemlich witzige und nervenaufreibende Kampagne, auch wenn der Amerikaner mir leider nicht den erhofften Kampf geboten hat, aber das war schon immer ein Problem in HoI, sobald man auf dem Festland Fuß gefasst hat, hat der Ami nix zu melden. Die USA ist einfach zu groß für die KI, um da eine vernünftige Verteidigung aufzubauen uund man kann relativ leicht Kesseln.
Den nuklearen Blitzkrieg hab ich so auch zum ersten mal geführt. Kann ich nicht weiterempfehlen, da es so schnell zum nuklearen Schleichkrieg wird. Man kommt im Himalaya schneller vorran, als in diesen verwüsteten Gebieten.
Erschreckend ist das Manpower Problem in DH, ab 1950 geht einem das fast immer aus und ich musste den Amis zwischendurch mal welche hercheaten damit sie ihre doch enormane Verluste aus dem Pazifikrieg und den misslungen landungen in Europa einigermaßen ausgleichen konnten.