Mount & Blade 2: Bannerlord

  • Hehe, hätte ich nicht besser schreiben können.


    Es macht einfach Spaß seine Begleiter auszurüsten, ebenfalls zu entscheiden in welche Richtung sich die Truppen in der Entwicklung bewegen.

    Hier gehe ich manchmal eher nach dem Aussehen, denn dem Kampfwert.

    Die Begleiter mögen sich untereinander nicht alle gleichermaßen und finden auch Entscheidungen des nicht alle geleichermaßen gut. Der eine mag es nicht Bauern zu überfallen, der andere hätte gerne mehr davon.


    Man baut Beziehungen zu Adel auf und kann heiraten und Lehen bekommen oder auch selbst Burgen einnehmen.


    Ja, die Grafik ist lala, vor allem auf der Map. Aber die Kämpfe sind erster Güte, wenn man dann Irgendwann mit der Lanze gut ist und ein tolles Pferd mit passender Rüstung hat, ist man kaum aufzuhalten.


    Mods hatte ich hier noch gar nicht probiert. In den Vorgängern gerne die Totalconversions gespielt

  • Ich finde die Grafik recht ordentlich.

    Ist zwar nicht Assasins Creed Valhalla aber um Welten Besser als der Vorgänger.


    Mit den Unmengen an Soldaten und der zu berechnenden Kampfphysik (1000 Kämpfer und für jeden muss die Schwert Schild Kollision berechnet werden) bleibt halt für Ray Tracing nix mehr über.


    Darüberhinaus war das Spiel halt einfach viel zu lange in der Entwicklung. Da ist man irgendwann nicht mehr state of the art.

  • Als aller erstes ist der Sandboxaspekt.

    Das spielt auf jeden Fall eine Rolle. Bei mir war eigentlich bereits eins der wichtigste Punkt, dass man eine eigene Truppe anführen kann - keine 6 Personen Party wie in RPGs -, Magie weitgehend fehlt, es große Gefechte gibt und man selbst in den Schlachten auch noch aktiv als Kommandant und Krieger dabei ist. Es gab damals afaik auch keine vergleichbaren Spiele. Später kamen dann Mods wie The Last Days dazu, der Napoleon DLC, Brytenwalda etc., die das ganze noch einmal aufgewertet haben.


    Jetzt - 14 Jahre später - ist meiner Meinung nach MB2 immer noch eine gute Sandbox für Schlachten etc.; ich fremdel aber immer noch etwas mit den Szenario (Spätantike, Frühes Mittelalter) und außerdem fand ich im vergangenen Jahr, dass vieles in der Kampagne, etwa das Einheiraten in Königreiche etc., noch immer unausgegoren und künstlich auf das Spiel aufgepropft wirkt: Ich habe da immer den Eindruck, dass das Features sind, die auf Wunsch der Fans implementiert worden sind, die aber eigentlich gar nicht so viel Sinn machen und schlecht integriert wirken.


    Vielleicht haben sich mittlerweile auch meine Spielgewohnheiten geändert. Holdfast: Nations at War und War of Rights haben das Napoleon DLC bei mir abgelöst (und es gibt noch weitere gute Titel in der Richtung), Kingdom Come bietet eine sehr immersive Mittelalterwelt mit besseren Rüstungsoptionen geschaffen und bei M&B 2 ware ich eben auf ein anderes Szenario.

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    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Es macht schon Laune; finde nur das Geld grinden furchtbar anstrengend. Gibt es da irgendwann mal einen Punkt, wo man nicht permanent auf die Ausgaben / Tag starrt und die Tage bis zu den Desertationen ausrechnet?

    Desweiteren finde ich die Dialoge und Quests unheimlich panne, sorry. Mußte jetzt schon 5 x ne Kuh organisieren oder ich soll 15 t Oliven für 500 einkaufen, die ich dann woanders für 700 verkaufe....... also bitte.

    Hab das ja schon oben geschrieben: Unreal 5 hin oder her, Dialoge schreiben machen Studenten nebenbei, dafür brauche ich keine Millioneninvestitionen. Hab ja noch die leichte Hoffnung, daß sich die Quests und Dialoge in den nächsten Monaten noch qualitativ verbessern, aber das kann´s ja wohl wirklich nicht sein.


    So: hab jetzt endlich meinen Tier 1 Clan gegründet und bin als Söldner angemeldet. Ich hoffe mal, jetzt nimmt das Spiel an Fahrt auf. Immer nur Bauern vermöbeln und dann mit deren verkloppten T-Shirts den Sold der Soldaten finanzieren, war auf Dauer nicht sehr motivierend.


    Fazit mal bisher: das Spiel macht schon was her, finde auch die Physik in den Schlachten bisher recht gut umgesetzt.

    Doch bitte: macht bitte etwas an den furchtbar platten und repetitiven Dialogen und Quests; das ist wirklich auf 90´er Jahre Niveau.

    Und: im Jahr 2022 kann man auch das Interface ein wenig moderner gestalten. Hab zwar ne Brille, aber die "Konversation" zwischen zwei Charakteren muß jetzt nicht knapp 1/4 des Bildschirms einnehmen, ich kann das so auch sehen. Oder gibt´s in den Settings eine Einstellung, die ich übersehen habe?

  • Es macht schon Laune; finde nur das Geld grinden furchtbar anstrengend. Gibt es da irgendwann mal einen Punkt, wo man nicht permanent auf die Ausgaben / Tag starrt und die Tage bis zu den Desertationen ausrechnet?


    Ja, den Punkt gibt es. Sobald du eigene Lehen hast und die Truppe ausreichend groß ist, um feindliche Lords zu besiegen. Hier kannst du mit der Beute und dem Lösegeld für die Lords wirklich sehr gut leben. Für meine Begriffe ist dann sogar der Punkt viel zu nahe, an dem das ganze in die andere Richtung umfällt und du dann im Geld schwimmst.


    Edit/ Tuniere sind auch immer eine gute Möglichkeit Geld zu verdienen.

  • Lehen bekomme ich, indem ich meinem Boss nicht mehr als Söldner, sondern als Vasall diene?

    Stelle ich da einfach einen Antrag und der Chef sagt: "Paßt! Hier haste ne Burg, 20.000 € und 7 Bauernhöfe, leg los!" :P


    Nur interessehalber; wie sind denn die Auflagen für ein Lehen; was muß man tun, um überhaupt Vasall zu werden? Da kommt man ja auch so leicht nicht mehr raus aus der Nummer; Vermute mal, ohne Usurpation und Titel beanspurchen ist da nix, oder?

  • Nur interessehalber; wie sind denn die Auflagen für ein Lehen; was muß man tun, um überhaupt Vasall zu werden? Da kommt man ja auch so leicht nicht mehr raus aus der Nummer; Vermute mal, ohne Usurpation und Titel beanspurchen ist da nix, oder?


    Um vom Vasallen zum eigenen Herrscher aufzusteigen muss man die main Quest bis zu einem gewissen Punkt spielen. Danach bekommt man dann die option sich selbst zum Herrscher aufzuschwingen.


    Als Vasall erhält man zuerst ein Dorf, und wenn dein Herrscher weitere gebiete erobert auch mal eine Burg oder Stadt. Das einem zusätzliche Lehen gegeben werden hängt allerdings wieder von deinem Einfluss und Ansehen beim König und Hofrat. Un das zu steigern muss man wieder diese simplen quests der Lords durchführen.


    Es ist im Prinzip ein Globalstrategiespiel mit den Mitteln eines (sehr) eingeschränkten Rollenspiels.


    Das repetetive an den Quests hängt zum einen an den Autoren aber leider auch an der Technik wie das ganze funktioniert.


    Die Quests sind anders als bei RPGs nicht dazu da Geschichten zu erzählen, sondern kaum verdeckte Mechanik um ein strategisches Beziehungs/Einflussgeflecht zu simulieren.

  • Die Quests sind anders als bei RPGs nicht dazu da Geschichten zu erzählen, sondern kaum verdeckte Mechanik um ein strategisches Beziehungs/Einflussgeflecht zu simulieren.

    Klar, habe das auch nicht anders erwartet und verstehe das ja auch.

    Trotzdem wäre es schon mal ne Abwechslung, wenn man nicht in jedem 3. Dorf ne Kuh organisieren muß. Selbst 2 Pferde oder vier Schafe wären mal eine Abwechslung.

    Desweiteren immer und immer wieder die gleichen Texte bei den Dialogen. DAS kann man nun wirklich innerhalb von ein paar Tagen ändern, mit 3 Studenten.


    Ok: schlag mich mal die nächsten Wochen als Söldner durch und schau zu, ob´s mir taugt. Vasall werden kann ich immer noch.

    Danke für die Antworten bisher.

  • Lehen bekomme ich, indem ich meinem Boss nicht mehr als Söldner, sondern als Vasall diene?

    Entweder so oder du eroberst selber ein Lehen und gründest ein eigenes Königreich. Manchmal sind kürzlich eroberte Lehen so schwach, dass sogar ein kleiner Trupp ausreicht, um es einzunehmen. Allerdings wird ist es dann problematisch, das Lehen zu halten. Sicherlich möglich, aber sehr schwierig.

    Nur interessehalber; wie sind denn die Auflagen für ein Lehen; was muß man tun, um überhaupt Vasall zu werden? Da kommt man ja auch so leicht nicht mehr raus aus der Nummer; Vermute mal, ohne Usurpation und Titel beanspurchen ist da nix, oder?

    Wenn du eine Weile als Söldner kämpfst, kommst du zügig an den Punkt, an dem du den Anführer der Nation beten kannst, dich als Vasall in das Reich aufzunehmen. Entweder wird dir zu diesem Zeitpunkt ein Lehen zugeteilt oder später, wenn eines frei wird.


    Ja, aus dieser Nummer kommst du nur auf zwei Wegen raus.


    1. Den Eid brechen und alle Lehen verlieren.


    2. Den Eid brechen und alle Lehen behalten. Dann befindest du dich sofort im Krieg mit deinem alten König.

  • Merci!


    Wo finde ich denn die diplomatischen Beziehungen der Fraktionen untereinander?

    Spiele bei den Aserai als Söldner; wie sehe ich denn, wer mit wem im Krieg ist? Kann ich den Feind meines Bosses einfach so angreifen, z.B. dessen Karavanan oder ebenbürtige kleine Armeen? Oder schließe ich mich auf Befehl nur einem Feldzug an und muß abwarten?

    Bin ich also selbstständig und kann mir neben den Feinden meines Arbeitgebers auch Freischärler als Opfer aussuchen?

  • Sollten nicht gerade Karavanen ein lohnendes Ziel sein?

    War ja im richtigen Leben auch so.


    Hab die Beziehungen gefunden btw.

    Ja, sind sie auch. Allerdings sollte man mit der Fraktion offiziell im Krieg sein, sonst verliert man einen Teil seiner Ehre. So oder so wird die Beziehung zum Besitzer der Karavane belastet. Außerdem sind die Karavanen recht schnell und für den Anfang auch relativ stark.


    Jetzt habe ich wieder Bock auf Bannerlord. :D Bin aber eigentlich noch mit CK3 beschäftigt.

  • Ja, meinte ich ja auch.

    Die Karavanen rasen ja mit dem jeweiligen Farbwappen über die Karte; gehören also zu deren Fraktion. Ich suche mir eine aus, die zur Fraktion gehört, mit der mein Boss im Krieg ist, und gut is.......


    Eben festgestellt: als Söldner bekommt man ja eine Art Tagesgehalt vom Arbeitsgeber; damit komme ich jetzt +/- auf 0 raus, immer etwas.

  • Ach ja......M&B2 habe ich schon etwas länger nicht mehr angerührt. Vielleicht sollte ich mal wieder einen Blick reinwerfen. Ein bißchen hat sich ja was getan.


    Ich glaube, bei M&B2 und auch seinem genialen Vorgänger M&B Warband ist es ein wenig wie mit Elite:Dangerous. Wenn man sich nicht selbst eine "Story" zurechtlegt, geht doch ein Stück Immersion und Flair verloren. Ich fand es immer sehr motivierend ein Dorf als Lehen zu erhalten und mich dann bei meinem Lehnsherren so lange einzuschleimen und anzubiedern bis er mir endlich eine Burg oder eine Stadt als Lehen übertragen hat. Das war manchmal sehr mühselig, wenn andere Adlige in der Gunst beim König ganz oben in der Hackordnung standen, aber durch Intrigen kann man sich auch nach oben treten,


    Und Corvus hat es ja weiter oben bereits gezeigt. Die Schlachten sind echt spaßig. Wenn man sieht, wie einer oder mehrere von deinen Gefährten die Infanterie als "Truppführer" in die feindlichen Horden hineintreibt, während man selbst mit seiner Kavallerie + treuen Gefährten die feindlichen Bogenschützen des Gegners in der zweiten Reihe attackiert......herrlich! :cool:

  • Also mit den Skills hat man es vielleicht ein wenig übertrieben.

    Bogen auf 0....da triffste nix, nada, gar nix; auch wenn der Typ 3 m vor Dir steht. Skill 2 oder 3.....da fängt man langsam an, in die Richtung zu kommen. Und das auch nur, wenn man nicht auf dem Pferd sitzt. :P


    Macht ja Spaß, nur ist die Rennerei auf der Kampagnenkarte manchmal ein wenig ermüdend. Nur, um mal hin und wieder die besseren Briganten"armeen" zu kloppen, renn ich minutenlang über die Karte mit einem minimalen Geschwindigkeitsvorsprung und hole die anderen dann am anderen Ende der Karte endlich ein, um eine Schlacht schlagen zu können.

    Hätte man irgendwie anders lösen können, oder?

    Ich arbeite mich jetzt mal in´s Söldnerleben ein und kaufe mir irgendwann ne Brauerei und setz mich zur Ruhe. Kann man davon leben?


    P.S.: Frage an dieser Stelle


    Hab mal aus Spaß einen Adeligen meiner Fraktion gefragt, ob wir beide uns nicht verbünden sollten ( bin immer noch Söldner, kein Vasall ).

    Wie ich das denn meine, wollte er wissen. Na ja, ich heirate in die Familie ein, war meine Antwort.

    Dann zeigt mir Papi seine Tochter, die macht nen guten Endruck, ich stimme zu und bin jetzt verheirat......


    Unnü? Brauch ich ein Haus, ein Dorf, ein Hütte......wie gründet man denn eine Familie, wenn man immer on-the-road ist?

    Danke schon mal für ein paar Infos hierzu.

  • .....

    Unnü? Brauch ich ein Haus, ein Dorf, ein Hütte......wie gründet man denn eine Familie, wenn man immer on-the-road ist?

    Danke schon mal für ein paar Infos hierzu.

    Also das ist wie bein Bienchen und den Blümchen..... ;)


    Scherz beiseite, man braucht keine festen Lehe, der Nachwuchs kommt auch so. Dieser wächst dann irgendwie auf und man hat dann einen kostenlosen Gefährten nach ein paar Jahren bzw. einen Nachfolger lass man Perma Death angeschaltet hat...

  • Ja, den Permadeath habe ich an.

    Gut, daß man das hier einfacher gelöst hat; scheint wohl früher noch anders gewesen zu sein. Hab ein paar Tutorials gesehen, da mußte man Stunden investieren, um eines der Mädels rumzukriegen; ich hab einfach gefragt.....

    Fällt die denn während der Schwangerschaft aus? Die ist die richtige Killermaschine; hab die Lady auf dem Schlachtfeld mit dabei und die schnetzelt sich durch die Reihen der Gegner, will die ungern in den Mutterschutz gehen lassen.

    Find das gut gelöst, daß man neben seiner Frau auch noch den Bruder als Soldat einsetzen kann; spart Geld.


    Nach 6-7 h kann ich mal als Fazit sagen: das Spiel macht Laune, auch wenn die oben angesprochenen 90´er Dialog- und Animationsschwächen den Spaß ein wenig trüben. Hätte nicht sein müssen, das kann man eleganter und schöner lösen; auch mit wenig Aufwand. An der Graphik in den Schlachten kann man erkennen, daß die Engine durchaus brauchbar und gut ist, v.a. die Wüste sieht schon sehr gut und stimmig aus.

    Habe auch an einer Belagerung und Stürmung einer Burg teilgenommen; sieht schon fett wenn aus, wenn 800 Mann die Mauern stürmen und man selbst ist mittendrin. :thumbup:


    Muß mir aber auch angewöhnen, ein wenig langsamer zu spielen, Die Jahreszeiten vergehen relativ gemächlich und man hat ja eigentlich alle Zeit der Welt, seinen Charakter zu skillen und zu leveln, Beziehungen aufzubauen und Nebenquests zu lösen.

  • Es macht schon Laune; finde nur das Geld grinden furchtbar anstrengend. Gibt es da irgendwann mal einen Punkt, wo man nicht permanent auf die Ausgaben / Tag starrt und die Tage bis zu den Desertationen ausrechnet?

    Ist etwas unter vorbehalt, weil ich nicht weiß, was sich alles geändert hat. Aber ich bin recht schnell zu dem Punkt gekommen, hab halt erstmal Handel getrieben und damit Kapital verdient bevor ich die Truppen aufgestockt habe. Wenn man genug Lastentiere hat, dann bringt ein einzelner Handel schon recht viel Zaster. Dann Gefährten zu Anführern eigener Karavanen gemacht und die bringen einem dann ein stabilen permanenten Einkommen. Du kannst dann auch in Städten Betriebe kaufen, welche eigenständig Ressourcen produzieren und verkaufen, auch das bringt einem ein permanentes Einkommen. Ich war dann schon reich und mit einer guten Armee ausgestattet, bevor ich überhaupt mit irgend einem Herrscher etwas zu tun hatte. Auf der Basis kann man dann theoretisch auch ein Königreich gründen, ohne ein Lehn zu haben. Ist dann aber schwieriger zu halten als, wenn Du schon Gebiete hast und gute Beziehungen mit Lords innerhalb der Fraktion. Den ein oder anderen kannst Du dann nämlich davon überzeugen sich Dir anzuschließen.

    Gut, daß man das hier einfacher gelöst hat; scheint wohl früher noch anders gewesen zu sein. Hab ein paar Tutorials gesehen, da mußte man Stunden investieren, um eines der Mädels rumzukriegen; ich hab einfach gefragt.....

    Den Weg, den Du beschrieben hast, gabs schon früher. Aber im Grunde sind es zwei Sachen, die man machen kann: 1. So wie Du mit einem Lord quatschen, der eine Tochter zu verheiraten hat und wenn man Glück hat sagt der halt ja, dann brauchst Du mit der Frau keine vorherige Bindung aufbauen, ist ja ne politische Heirat. 2. Oder Du umwirbst halt die angebetete direkt und brauchst dann noch die Erlaubnis ihres Fraktionsführers zur Heirat.

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