[AK] Amerika-Kampagne | AAR



  • Die Sonne geht auf über der neuen Welt.Sie geht auf über den Stämmen der Apachen,die ein Nomadenleben führen,auf den schier endlosen Prärien Nordamerikas,über den Stämmen der Chichimeken,die in ihren neuen Städten leben und zuversichtlich in die Zukunft sehen,über den stolzen Tarasken und ihren prächtigen Bauten,über den dekadenten Azteken mit ihren gewaltigen Tempeln,in denen sie ihrem Gott Menschen opfern,über den entschlossenen Tlaxcalteken,die sich unerschrocken ihren aztekischen Feinden entgegenstellen und über den Mayas,die in ihren prächtigen Städten ihren Gottheiten huldigen.Doch sie geht auch über einem anderen Volk auf.Über dem Königreich Neuspanien und seinen Konquistadoren,die von weiter Ferne kamen,um diese Welt zu erobern.Dieses Volk führt Waffen mit sich,die den Ureinwohnern völlig unbekannt sind.Technologien,die denen der Indianer weit überlegen sind.
    Doch die Bewohner dieser paradiesischen Welt kennen die hässliche Fratze des Krieges und sie wären bereit,für ihre Götter und die Ehre tausendmal zu sterben,unter weit bestialischeren Schmerzen,als die Neuankömmlinge ihnen je bereiten könnten.
    Das Schicksal dieses Landes,dass den Namen "Amerika" erhalten sollte,steht in der Zukunft.Mit der Ankunft der Konquistadoren entbrennt ein Kampf,der endgültig über das Schicksal dieses Kontinents entscheiden sollte.
    Der Kampf hat begonnen.Wer wird die Sonne untergehen sehen,wer wird seinen Leichnam von ihr bescheinen lassen?
    Das Schicksal wird entscheiden.Nur eines ist klar: dieser Krieg wird nicht enden, bevor ein Sieger feststeht...


    Dank an Oleole für die Verschönerung des Posts

  • AAR-Die Tlaxcalteken


    Die Morgensonne wirft ihr erstes rötliches Licht über die große Holzpalisade von Tlaxcala und lässt das Antlitz von Kaiser Maxixcatzin dunkelrot erscheinen. Sein Gesicht ist hässlich verzerrt. Sein Land im Krieg mit den Glaubensbrüdern, den Azteken. Abgespalten wegen Thronstreitigkeiten zwischen ihm und seinem Halbbruder und Gegner dem vierzig jährigen Kaiser Montezuma, welcher nun mit einer Armee an unserer Grenze steht, bereit für den Angriff auf Tlaxcala. Maxixcatzin hat alles Gold aus der Schatzkammer für eine schlagkräftige Angriffsarmee ausgegeben. Die Krieger sind nun bereit, trainiert auf den Sportfeldern von Tlaxcala treten die überaus wendigen Jaguarkrieger und die der Adlercaste nun an unser kleines Reich zu erweitern. Montezumas Bruder war dagegen, uns friedlichTehuacan zu überlassen, nun soll Blut fliessen, wie das Wasser vom großen Wasserfall hinter dem Adlerberg. Die schrecklichen Beziehungen zwischen Azteken und Tlaxcalteken waren also eine Familienfede. Maxixcatzin, der ältere Halbbruder des Montezuma und nun Kaiser des abtrünigen Tlaxcaltekenstaates war wie alle Kriegsherren des Aztekenreiches nur auf seine Macht bedacht. Nun war die Stunde gekommen, wo die Jaguar und Adlerkrieger ihr blutiges Handwerk verrichten konnten. Teuch, ein gewiefter Gesandter unserer kleinen Nation, hatte Verhandlungen mit den Weissgesichtern begonnen, welche noch nicht abgeschlossen waren. Zu diesem Zeitpunkt verkündeten schon die Weissgesichter, dass sie ein Bündnis mit den Tlaxcalteken haben und alle anderen Indianervölker vernichten wollen. Ja soweit war es gekommen, Maxixcatzin war skrupellos genug und ging ein Bündnis mit den Weissgesichtern ein, nur um seinen Halbbruder erfolgreich bekriegen zu können. "Montezuma, Montezuma": schrie er immer wieder im Schlaf. Nun stand Montezuma an unserer Grenze mit einem starken Herr aus den besten Kriegern des Aztekenreiches, begleitet von seinem Bruder Prinz Cuitlahuac und einem unbedeutenden Kriegsherren Cuauhtunoc, welcher erst 19 Jahre lebt. "Die Pläne die wir schmieden sind Angriffspläne, keine defensive kann uns jetzt noch retten!" :ruft Prinz Xicotencatl, welcher soeben eintrifft im Palast Maxixcatzins. "Die Kriegsherren Citalpopcatin und Temilotecatl marschieren mit unseren Armeen seit gestern auf die aztekische Kleinstadt Tehuacan. Sie haben eine Aztekenarmee unter einem unwichtigen Anführer namens Temictzin vernichtend geschlagen. Die Azteken haben sich zurückgezogen und verbarikadieren sich nun in Tehuacan." Prinz Xicotencatl richtet sich unnatürlich auf und mit einem verstörten Grinsen ruft er: "Wir werden die Azteken und Montezuma besiegen mein Kaiser und Bruder! Citalpopocatzin lässt Belagerungsgerät bauen. Wir nehmen, wenn es der Sonnengott gutheißt Tehuacan!" Maxixcatzin schreit laut auf. Die Diener rennen herbei und stürzen auf die Knie, eine Karte vor Maxixcatzin ausbreitend.
    "Geh, Xicotencatl, führe deine Truppen in die Nahe gelegenen Wälder. Der Feind darf nicht wissen, wieviele Männer wir hier noch haben. Sollten sie nun einen Gegenschlag führen, dann will ich sie überraschen. Montezuma selbst wird uns angreifen, ich kenne ihn, er will meinen Tod, so wie ich seinen will!"
    Alfonso Horitz war ein Diplomat im Dienste Neuspaniens, welcher sich gerade mit einem Begleiter in Richtung Tlaxcala befand. Er sass auf dem Rücken eines Esels. Eines der wenigen Tiere welche die Überfahrt in die neue Welt überlebt hatten. Fortsetzung folgt.

  • Die Azteken:
    Der Krieg mit den Tlaxcalteken ist noch nicht alt, doch als Montezuma vor das Aztekische Volk trat, war klar was es wollte. Blut sollte fließen, dem Sonnengott dürstete es nach den Herzen der Tlaxcalteken. Jedenfalls verkündeten das die Aztekischen Priester.
    Erst ließ Montezuma die Infrstruktur seines Reiches ausbauen und er führte auch die Kriegssteuer ein. Das Aztekische Reich scheint auf sich allein gestellt, doch Montezuma hält dagegen und lässt die Elite des Landes zusammentreffen, um die Tlaxcalteken in einer großen Schlacht zu stellen und zu vernichten. Dieses kleine, doch solze Reich, will doch tatsächlich die Kaiserkrone! "Schonbald werden sie unsere Vasallen sein und ihr Blut wird unsere Tempel mit Farbe erfüllen!", rief Montezuma den Sonnengott an. Die Omen standen gut für die Azteken, die Kriegstrommeln würden im ganzen Land geschlagen. Schon bald kehrte allerdings Ernüchterung ein, im Reich, denn die Nachricht der bitteren Niederlage einer unserer Armeen traf den Kaiser hart. Doch seine Wut auf seinen Halbbruder steigt, er will die ruchlosen Nachbarn nun endlich unterwerfen und seine Machtstellung innerhlab Amerikas behaupten!

  • José und Diego sitzen in eine Kneipe in Vera Cruz.
    "Ich hasse es, eine Miliz zu sein. Die ganzen Fremden die bei uns rumlaufen: Man weiß nie, was sie machen!"
    "hör auf dich zu beschweren, was meinst du, wie ich das finde? Ich bin habe schon die Mauren aus Spanien vertrieben, seid meinem 13. Lebensjahr bin ich schon Soldat, das wären jetzt schon 60 Jahre. Ursprünglich sollte ich ein Konquizitador werden, aber nein, Hérnán hat es sich anders überlegt und daran halte ich mich auch"
    "Ja ich hasse ihn auch, anstadt uns anzustellen läuft er von Dorf zu Dorf und wirbt Eingeborene an, die er mit einer Schäbigen Käule bewaffnet!"
    "Naja er braucht halt zuverlässige Truppen, die auf die Stadt aufpassen und bald werden wir mächtigere Eingeborenen sehen: wie ich gehört habe hat einer unserer Diplomaten ein Bündnis mit irgendeinen Volk mit unaussprechlichen Namen geschlossen.
    "Das sind die Tlaxalteken, ihr Kaiser ist der Halbbruder der hier vorherschenden Azteken und sie liegen im Streit"
    "Hoffentlich ziehen sie uns da nicht mit rein"
    "Wieso denn nicht vielleicht können wir dann ja mal was zu tun bekommen"
    "Also der Vizekönig hat verkündet, dass er ein paar Rebelensiedlungen angreift und dann in Ruhe handel treibt, bis er stribt"
    "Aber wenn Hérnán de Koquizitador Vizekönig wird, ist er bestimmt nicht so friedlich"
    "Vielleicht, ich habe keine Ahnung, wie sich das entwickeln wird"

  • Demothi der große Geistliche wusste das die Zeit gekommen war. Die Götter sandten ihm diese Nacht eine Vision wo tausende Apachenkrieger die Welt erstürmten und all Land der neuen Welt eroberten. Er wusste nun musste er sein Volk nur noch überzeugen endlich zu expandieren und die Nomadenstämme zu vereinen. Er sprach zu seinem Volk:"Apachen, ich hatte diese Nacht eine Vision von userer oberster Gottheit dem großen Geist persönlich. Er rief mich in meinen Träumen zu sich und sagte mir das die Welt momentan am schwächsten sei und eine Expansion für das Überleben unseres gesamten Volkes unausweichlich ist. Wir müssen endlich unsere Stammesbrüder der Prärie einen um als Nomadennation die Welt in ihren Grundfesten zu erschüttern. Unser Volk hatte eine gute Zeit und viele Kinder wurde mit der Stärke des großen Geistes gesegnet, nun meine Brüder zieht aus in alle Himmelsrichtungen erobert die führerlosen Stämme der Prärie und überzeugt sie von unserer Sache. Der große Geist ist auf unserer Seite unseren gottlosen Feinde müssen sterben um ihre armen Seelen endlich zu unser großen Gotheit zu schicken. Eine lange Zeit war es still, nun fürchtete Demothi seine Rede würde nicht akzeptiert werde, doch nach ein paar sekunden brüllten tausende Krieger ihm zu. Er wusste die Zeit der Apachen würde kommen. Es begann ...


    Fortsetzung folgt ...

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

  • .......so heiligt Curicaveri, Gott des Feurers und opfert eure Liebsten......



    Die Hohepriester künden von einem bevor stehenden Unheil, doch Cazonci sorget euch nicht. Die ewigen Feuer in den Tempel werden nicht erlöschen, so Curicaveri uns beistehen wird. Sehet nur wie die Zeichen sich deuten....lasst uns weitere Ungläubige dem Feuer opfern und preiset den Entzünder des Feuers.


    Ausruf des Cazonci - Gleißende Sonne


    Zitat

    Tarasken, Bewohner des Michoacan....


    Die Stunde des Feuers steht uns bevor, opfert dem Allmächtigen Curicaveri eine Gabe und ihr werdet sehen dass das Unheil zu unser gunsten ist. Ihr alle seit gepriesen, so hoffet nicht auf einen Frieden - die Welt ist nicht dafür gedacht. Wir, die alleinigen Herrscher Tzintzúntzan´s, stehen an obigsten Ort und werden dem Unheil trotzen.



    >>>>>>>>>Sonnenfeuer


    Caznoci, wir hörten von hässlichen Gestalten im Osten. Weiss wie das schimmern der Sonne, groß wie 2 der besten Krieger der unseren und so zahlreich wie eine Schar Gänse. Sie tragen ein Fell, welches von dem wohl größten und abscheulichsten Tier stammen muss, das die Welt je gesehen hat. Manche behaupten gar, sie erschlugen ihren Gott selbst und schmücken sich mit den Gefieden des Ungeheuers. Diese merkwürdigen Dinge die sie bei sich führen, stellen wohl die Finger des Ungeheuers da, wie von innen gefressen, hohl wie der Baum des Trockenen Astes. Das Volk der Maya berichtet von einem lauten Donner, der nur aus dem Leib des Unheils selbst stammen kann. Was sollen wir tun, ist das jetzt der beginn des Untergangs?


    Gleißende Sonne sagt:


    Zitat

    Fürchtet ihr euch? Ein Achaecha der Tarasken???...Wachen in den Tempel mit diesem Gesindel!!!! Ihr wisset doch nicht einmal wer die Weissen überhaupt seien, also sollten wir ihnen nicht einfach den Speer zeigen. So lasset ein willkommensgeheiß überbringen, mit dem anschaulichsten Weibs welches das Volk der Tarasken besitzt. An einen gemeinsamen Feind könnte ich mich selbst gut gewöhnen, die Zeichen deuten auf Frieden mit den hässlichen Weissen.

  • Er sah,wie sich die Hand mit dem Messer erhob.Das monotone,melodische Klopfen der Stimmen stieg an.Es wurde lauter.Immer lauter.Es gesellten sich Trommeln dazu.Er drehte sich um,die Hand noch immer erhoben.Das Messer war verrostet und seltsam rötlich.Das Klopfen der Stimmen wandelte sich in einen melodischen Singsang.Er hatte diesem Ritual oft beigewohnt,doch es war furchtbar,er dachte,er wäre tapfer genug.Doch er hatte sich geirrt.Sein Puls raste.Sein Körper bebte,mit jedem Trommelschlag wurde er panischer.Er liess sich Zeit.Der Singsang wurde schneller,er wandelte sich wieder in ein melodisches Klopfen.Die Hand kreiste über ihm.Das Klopfen und die Trommeln wurden immer lauter,immer lauter - und dann Totenstille.
    Die Hand mit dem Messer schnellte auf seine Brust zu,das Messer schlug ein.Ein durchdringender Schmerz bemächtigte sich seiner.
    Das Messer schnitt ein Loch,genau über seinem Herzen.Er wurde wahnsinnig vor Schmerz.Dan warf die Hand das Messer weg.
    Sie schnellte wieder nach oben.Immer noch Totenstille.Nur sein keuchender Atem und sein Stöhnen waren zu hören.Dann schnellte die Hand nach unten,in das Loch und griff sein Herz.Er konnte nicht mehr anders,er schrie auf,dieser Schmerz war höher,er liess sich nicht ertragen.Er spürte die Hand,er spürte wie sich ihr Griff fetsigte er verlor halb sein Bewusstsein und dann fühlte er die Kälte dieser Hand.Und dann spürte er es.Ein Reissen.
    Dann war es vorbei.
    Cacaman drehte sich um.In der erhobenen rechten Hand das Herz des Aztekenkriegers.Der Hohepriester kam herbei,Cacaman gab ihm das noch warme Herz.Er hob seine Rechte,die noch blutgetränkt war,drehte sich um und stiess mit ihr den regungslosen Körper des Azteken vom Opferaltar in das Feuer,das am Fusse der hohen Pyramide brannte.
    Er drehte sich zum Hohepriester.Dieser gab im wieder das Herz.Er hob es über seinen Kopf und liess das Blut auf sein Gesicht tröpfeln.Dann kam sein Sohn herbei und kniete vor ihm nieder.Cacaman hielt das Herz über das Gesicht seines Sohnes und liess das noch immer tropfende Blut auf dessen Gesicht regnen.Sein Sohn erhob sich und stellte sich an seine rechte Seite.Nun kam Temotzicin herbei.Es wiederholte sich.Nun stellte sich Temotzicin an seine linke Seite.Cacaman hob das Herz wieder über sein Gesicht und presste einen Strom warmen Blutes auf sein Antlitz.Dann führte er es zu seinem Mund und biss hinein.Er gab es seinem Sohn,der auch hineinbiss und dieser gab es Temotzicin,der das Gleiche tat.
    Temotzicin gab das Herz wieder an Cacaman.Dieser trat einen Schritt vor und legte es in eine von vier Opferschalen,die bereitstanden.Nun waren sie alle gefüllt.
    Der Hohepriester kam herbei und schüttete Öl über das Herz.Temotzicin reichte Cacaman eine Fackel.Cacaman entzündete das Herz.
    Nun trat er neben die brennende Schale und sprach mit tiefer,ruhiger Stimme zu seinem Volk.
    "Wir haben dem Sonnengott geopfert.Wir haben die Kraft all unserer Feinde in uns aufgenommen.Nun ist es an der Zeit,unsere Stärke einzusetzen.Wir werden sie einsetzen.Schon bald werden unsere Feinde ihre eigene Kraft in uns sehen.Wenn der Sonnengott wiederkehrt,beginnen wir unsere Reise.Nun bereitet euch ein letztes Mal vor.Nun ist es an der Zeit,den Willen des Sonnengottes zu vollbringen."


    Ich hoffe mal,dass euch das nicht zu gewalttätig ist,ansonsten aber hoffe ich,dass es euch gefällt (so wie die vorangegangenen Geschichten mir zusagten)!

  • Der Kaiser runzelte die Stirn. Tiefe Falten zeichneten sich in dem Gesicht des Mannes ab, der jahrelang versucht hatte den Glanz und die Macht, die die Maya verloren hatten, wiederzuerlangen. Er wusste, dass sein Lebenslicht nicht mehr lange leuchten würde. Es war sogar schon so weit, dass seine Söhne Cabracan und Cucumatz die Kriegszüge anführten, während er in Chichen Itza das Reich der Maya verwaltete. Plötzlich stürmte ein Bote in den Thronsaal. Seine schnellen Schritte hallten durch den Saal und kündeten von der Wichtigkeit dieser Nachricht.
    >>Mein Kaiser, es gehen im Westen Gerüchte um, dass Menschen mit weißer Haut vom Meer gekommen sind. Die Azteken sagen sogar, dass es Götter sind. Den Gerüchten nach sitzen sie auf riesigen Ungeheuern und haben Stöcke, die Feuer spucken.>>
    Der Kaiser lauschte dem Bericht und schickte den Boten mit der Anweisung hinaus, den Hohepriester rufen zu lassen.
    Als der Hohepriester eintraf, wurde besprochen, ob die Ankömmlinge Gottheiten waren oder nicht. Letztendlich kamen die beiden zu der Übereinkunft, dass man die Spanier, wie sich die Weißgesichter nannten, auf keinen Fall verärgern sollte.

  • Mit Schrecken vernahm Montezuma die Nachricht des Todes eines seiner Aztekenkrieger, eines entfernten Verwandten von ihm. Das einzige was seinen Zorn in Grenzen hielt, war der Gedanke das sein Verwandter dem Sonnengott dadurch eine Ehre erwiesen hatte und das an der Grenze zu den Tlaxcalteken mehre Handvoll mit Adlerfehdern geschmückte Krieger im Kampf überwältigt und dem Sonnengott geopfert wurden. Dies war die Vergeltungsaktion für die Umzingelung unserer Stadt an der Grenze. dachte er sich.
    Montezuma selbst, war in den Krieg gezogen gegen die Tlaxcalteken, er selbst hatte das Messer an die Brust der Gegner geführt und er selbst würde diesen Krieg gewinnen. Montezuma hatte von einem General gehöhrt, dessen Loyalität zu ihm viel zu niedrig stand und ließ ihn "austauschen".
    Montezuma selbst beobachtete nun mit Genugtuung, das die Belagerung der Hauptstadt der Tlaxcalteken begonnen hatte und eiligst Leitern angefertigt wurden und Holz für Rammböcke zusammengesucht. Damit sollten die Tlaxcalteken zerschmettert werden!

  • Die Tlaxcalteken (Fortsetzung) Runde 2

    Alfonso Hortiz war ein Diplomat im Dienste Neuspaniens, welcher sich gerade mit einem Begleiter in Richtung Tlaxcala befand. Er sass auf dem Rücken eines Esels, eines der wenigen Tiere, welche die Überfahrt in die neue Welt überlebt hatten. Hortiz war ein adeliger Diplomat, welcher schon lange im Dienste des spanischen Königs nun in den neuen Kolonien Verhandlungen führte. Durch die heiße Sonne und die Insekten die ihn umschwirrten war er etwas ungehalten und wedelte ständig mit einem weißen Taschentuch um sich. Einerseits um die lästigen Fliegen zu verscheuchen, andererseits um sicher zu gehen, dass ihn die Eingeborenen als friedlichen Unterhändler erkennen. Wie aus dem Nichts traten ihm plötzlich zwei Tlaxcalteken, aus dem Schatten der großen Bäume die am Rand des Pfades standen entgegen so das sein Esel aprubt stoppte und mürrisch mit dem großen Kopf zurückwich. "Wir kommen in Frieden":rief Alfonso Hortiz und hob die rechte Hand um seine Begleiter zu besänftigen. Der tlaxcaltekische Unterhändler Teuch, der mit ihm schon verhandelte kam auf Hortiz zu mit einer ernsten Miene und begrüßte ihn. Hortiz war sichtlich erleichtert noch vor dem vereinbarten Treffpunkt den Boten der Tlaxcalteken zu treffen. Beide kamen sofort ins Gespräch. Die voraus gegangenen Verhandlungen wurden von dem eingeborenen Sendboten bestätigt. Bündnis, Handelsrechte und Karteninformationen wurden ausgetauscht. Man verabschiedete sich freundlich und Teuch verschwand wieder im Nichts des Dschungels.
    Prinz Xicotencatl wurde die junge Braut Xocoyotl von Toluca vorgeführt. Der Kaiser der Tlaxkalteken stimmte einer Hochzeit zu, als gerade ein aufgeregter Diener in den großen Saal stürzte, der offenbar wichtige Neuigkeiten zur Lage brachte: "Großer Kaiser Maxixcatzin, ich darf berichten, dass die Kriegsherren Prinz Xicotencatl und Kriegsherr Citalpopocatzin die Kleinstadt Tehuacan im Sturm genommen haben, sie konnten die Schatzkammer der Stadt um 5000 Goldstücke erleichtern." In diesem Moment stürmt ein weiterer Bote in den Palastsaal und ruft lauthals: "Die Azteken, Montezuma rückt mit seiner Armee und weiteren Armeen, unter anderem Prinz Cuitlahuac bis vor die Stadtmauer vor. Sie haben vor dem Haupttor im Westen Stellung bezogen und umzingeln die Stadt mein Gebieter!" Kaiser Maxixcatzin, der schon aus seinem Thron gebeugt war, machte einen elastischen Hechtsprung nach vorn und rollte sich geschmeidig auf dem großen Teppich ab. Die Tlaxcalteken waren sehr gelenkige sportliche Menschen, selbst der Kaiser konnte nicht umhin bei jedem auch nur erdenklichen Anlass seine Beweglichkeit zu demonstrieren. Nun stand er aufrecht, mit geaballten Fäusten vor seinen Boten und befahl: "Macati du wirst umgehend Richtung Tehuacan aufbrechen und Prinz Xicotencatl hiervon in Kenntnis setzen. Der Moment ist gekommen, der Halbbruder will mein Herz. Dieses mal ist es kein Blumenkrieg, der lediglich dazu dient Gefangene zu machen um opfern zu können. Ich habe ihm eine seiner Städte genommen und sein Gold. Er wird angreifen und uns vernichten wollen. Der Tag der großen Entscheidungsschlacht ist näher gerückt. Lass die Kriegsherren zu mir kommen, wir werden vor den Toren unserer Heimat die Entscheidung fällen. Sie können noch nicht sofort stürmen, da sie erst Belagerungsgerät bauen müssen. Jetzt haben wir sie in der Falle, wie ich es geplant hatte. Ein weiterer Bote soll dir folgen, denn diese Nachricht soll unsere Kriegsherren im Süden herbeiholen. Montezuma, du greifst mich an ohne zu wissen was dich erwartet. Eine Armee ohne Späher ist blind und du willst ein Heerführer sein? Haha,... " Maxixcatzin verstummt plötzlich und verschwindet in seinen Gemächern. Die Boten verlassen den Saal.
    3 Sonnen vergingen seit die Boten in Richtung Tehuacan aufbrachen, Prinz Xicotencatl und eine weitere Armee erreichen östlich und nordöstlich von Tlaxcala die Stadtmauern, der Prinz lässt zum Angriff auf Montezumas Armee blasen. Muschelhörner und Kriegstrommeln ertönen und hallen durch den lichten Wald vor Tlaxcala der Hauptstadt der Tlaxcalteken. Flankiert von den ausfallenden Truppen des Kaisers im Süden und von Kriegsherr Citalpopocatzin im Norden schmettern über 4000 Krieger aufeinander. Pfeile surren durch die heiße Luft, Keulen schlagen auf Körper, dass Blut strömt. Um länger kämpfen zu können ziehen sich geschwächte Verbände zurück und frische Einheiten rücken von hinten vor. Unter den Anfeuerungsrufen der sich zurück ziehenden geht die Schlacht über 4 Stunden. Die zahlenmäßige Überlegenheit der Tlaxcalteken kann aber eine Entscheidung herbeirufen. Montezuma zieht sich unter schweren Verlusten zurück, ebenso der Erbe der Azteken. Auch die Tlaxcalteken müssen hohe Verluste hinnehmen. Auf ihrer Seite waren wenige Fernkämpfer, so dass ausnahmslos jeder Tlaxcalteke im Nahkampf Verwundungen davongetragen hat, viele starben einen ehrenvollen Tod. Die gefangenen Azteken wurden für die Opferung gefangen genommen, sie sollten später geopfert werden.
    Ausser sich vor Wur, Montezuma in der Schlacht nicht eigenhändig getötet zu haben, marschierte Kaiser Maxixcatzin mit seiner Stadtgarnison Richtung Grenze und rieb dort noch 2 kleine Nachzüglerverbände der Azteken auf, die sich sofort dem Kampf stellten. Fortsetzung folgt.

  • "Wie konnte das geschehen? Wie konnte mein ruhmreiches Heer untergehen? Was kommt nun? Frieden? Vernichtung?" All diese Fragen schwirrten Montezuma nun duch den Kopf, er hatte noch keinen Überblick über die genaue Lage und versuchte sich ruhig zu halten. Der änfängliche Zorn und der Hass auf seinen Halbbruder wich langsam Entsetzen und Erstaunen über die Vernichtung eines großen Teils der aztekischen Armee. War der Krieg nun verloren?

  • Der Sonnengott schwand wieder.Er tauchte das Gesicht von Cacama in ein warmes,rotes Licht.Ein angenehmer Wind strich um sein Haupt.Ein paar Schritte von ihm graste ein grosser Hirsch.Der Fluss,der am Fusse des Hügels floss, plätscherte ein himmlisches Lied.Ein Falke kreiste in der Höhe und liess sich auf einen Baum in der Nähe nieder.Neugierig beobachtete er den Häuptling,der inzwischen ganz von der untergehenden Sonne beschienen wurde.Er war von mittlerer Grösse,athletisch gebaut.Es schien,als hätte der Schöpfer an ihm sein Meisterwerk vollbracht.Sein scharf gezeichnetes Gesicht war perfekt symmetrisch.Sein Haar ergraute langsam,doch fiel es ihm noch immer voll über die breiten Schultern.Seine Schritte wurden schwerer,doch noch immer strahlte sein ganzes Wesen Überlegenheit aus.
    Im Alter von 20 Jahren war Cacama zum Häuptling ernannt worden,nachdem er in einem Zweikampf seinen Onkel besiegte,der im Verdacht stand,seinen Vater ermordet zu haben.Seit 30 Jahren nun führte er sein Volk an.Man nannte ihn "benebelten Geist", da seine Taten und Pläne stets undurchsichtig waren und man sich nie sicher sein konnte,ob er nicht den Verstand verloren hatte.
    Er hatte seinen Stamm in viele Schlachten geführt,nie war er unterlegen.Er wurde von seinem Volk geliebt,ein jeder hätte sein Leben für ihn gelassen.Und dennoch schien er stets von grosser Traurigkeit befallen zu sein.Sein wehmütiger Blick liess einen ahnen,dass er grossen Schmerz erleiden musste.Niemand weiss,was vor seinem zwanzigsten Lebensjahr war,doch es gab das Gerücht,dass er von seinem Onkel in der Wildniss ausgesetzt wurde.Hetapu,so war der Name seines Onkels,hatte stets behauptet,dass Cacama bei seiner Geburt gestorben wäre,so wie seine Mutter.An jenem Tag raffte der Tod auch Cacamas Vater Lutzomg dahin.Er fiel in eine Schlucht,während er auf einem Berg nahe Zacateca wanderte,um dort Bergblumen zu suchen,die er seiner Frau bringen wollte.Doch starb sie während seiner Abwesenheit,was er jedoch niemals erfuhr.Nach diesem tragischen Ende des Häuptlings und seiner Familie,war Hetapu zum Häuptling ernannt.Nach zwanzig Jahren kehrte nun aber der tot geglaubte Sohn des Lutzomg zurück,in der Blüte seiner Jugend und forderte seinen Onkel zum Zweikampf heraus,um seinen Platz in seinem Stamm einzunehmen.
    Die Sonne war untergegangen.Der Hirsch hatte sich immer näher zu Cacama bewegt,er graste immer noch,beinahe genau neben dem Häuptling.Der Falke hatte sich wieder in die Lüfte erhoben,er wird zu seinem Zuhause zurückgekehrt sein.Cacama streichelte den Hirsch,der sichtlich Wohlgefallen an dem Mann mit dem langen Haar gefunden hatte.Nach ein paar Minuten drehte sich der Häuptling und ging den Hügel hinab.Er ging durch das Lager seiner Mannen zu seinem Zelt,deutlich zu erkennen an den Speeren,die am Eingang im Boden steckten.Als er es erreicht hatte betrat er es und legte sich schlafen.

  • Zufrieden betrachtete Demothi die untergeende Sonne. Zwei Stämme waren dieses Jahr in die Apachengebiete eingegliedert worden. Eine dreifache Gebietsvergrößerung nur innerhalb von eines Jahres. Er hatte das erreicht was viele noch nie geschafft hatten, die Sonne war schon fast untergegangen. Er hatte seit diesem prophetischem Tag vor einem Jahr keine Vision von dem große Geist bekommen, war das etwa eine Andeutung seiner Gottheit das er zufrieden war? Oder hatte Demothi es doch übertrieben und somit den Geist so sehr erzürnt das es ihm nun nicht mehr zur Seite stand, die Sonne ging vollend unter und der Mond legte seinen schwachen Schimmer auf die weiten Ebenen der Prärie. Nun kam der Augenblick von dem sich Demothi endlich Klarheit erhoffte, er bereitete ein Tuch auf dem Boden aus, schmierte sich das heilige Serum der Tierwelt (was übrigens aus Tierblut alles arten besteht, sowie berauschenden Mitteln) auf Stirn, Nase und Mund. Danach tanzte er seinen Tanz, er spürte bereits das Serum seine Wirkung tun und er gleitete langsam von der realen Welt in die Welt der großen Geister. Seine Bewegungen wurde immer langsamer und nach einiger Zeit spürte er ein letztes Gefühl bevor er ohnmächtig hinfiel. Im nächsten Augenblick wachte er auf, sein Kopf befand sich nicht mehr auf der Decke auf der er getanzt hatte. Es war auch kein Abend mehr sondern hellichter Tag. Er war in die Welt des großen Geistes gerufen worden so wie er es sich erhofft hatte. Schon sah er seine oberste Gottheit, er hatte dieses Ritual bereits oft gemacht doch noch nie war der Anlass so wichtig wie an dem heutigen Tag. Der große Geist schritt an Demothi heran und begann seine Rede: Weisester deines Volkes und mein untertänigster Diener, so wie das Wasser der Erde zum Wachsen verhilft, verhilfst du mir zu Macht. Setze deinen Weg fort aber verliere nie deinen Weg aus den Augen. Weiße Teufel sind im Begriff an dem östlichsten Rand dieser Welt zu landen, sie nennen sich Franzosen. Sie werden Waffen haben die Feuer spucken das gefährlicher ist als jeder Brand in der Prärie. Sie werden ungeheuerliche Tiere mit sich nehmen auf denen sie reiten. Sie werden größer sein als Wölfe schlauer sein als der Luchs und schneller als der schnellste Krieger eures Stammes. Doch fürchtet euch nicht vor diesen Waffen, so wie eure dummen südlichen Nachbarn. Seid ihnen überlegen und benutzt die Waffen eurer Feinde zur Expansion, so werdet ihr einen Vorteil erlangen. Denkt immer daran, ihr seid ein Kriegervolk geboren zum Töten plündern und erobern. Ihr spürt keinen Schmerz ihr spürt keine Pein, auf euch wartet die Welt. Lasst sie nicht warten und überrennt sie. Mit diesen Worten verabschiedete sich die Vision und Demothi kehrte in die normale Welt zurück. Er wusste es gab viel für ihn zu tun. Sie werden die feindlichen Eindringlinge töten, ihre Waffen an sich nehmen und damit die Technologie einsetzen die anderen fehle.


    Demothi sah zu wie die Sonne aufging, der Tag hatte begonnen, ein Jahr war vergangen, zwei Stämme waren erobert, ein Volk gab es noch zu überzeugen.


    Fortsetzung folgt...

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

  • Sichtlich erfreut lauschte der Kaiser den Berichten der Boten, die seine Söhne zu ihm geschickt hatten, um ihn auf dem aktuellen Stand der Feldzüge zu halten. Carabracan und Cucumatz belagerten beide mit einer Armee zwei verschiedene Rebellen-Siedlungen, welche an das Mayareich des Kaisers angrenzten. So lange hatte Bolontiku geplant und endlich konnten seine Pläne verwirklicht werden. Außerdem war eine weitere Armee ausgesandt worden, welche die Expansion nach Westen vorrantreiben sollte.
    Am Hof des Kaisers hörte man von einem schrecklichen Krieg zwischen den Azteken und den Tlaxcalteken. Außerdem wurde berichtet, dass die Neuankömmlinge Siedlungen der Einheimischen Stämme an der Küste zu belagern. Bolontiku fragte sich, was die als Gotter veehrten Bleichgesichter vorhatten...

  • Maxixcatzin, der Kaiser der Tlaxcalteken ist Tod, die Armee vernichtet, die Hauptstadt gefallen. Tehuacan wird belagert, die tlaxcaltekischen Truppen sind stark dezimiert und eine Abwehrschlacht macht keinen Sinn mehr. Dies ist der Untergang des Tlaxcaltekenreiches.


    Gruß
    Merdan :thumbsup:


    EDIT: Könnte mal jemand das "n" bei Amnerika Kampage wegeditieren, dass nervt irgendwie!


    Edit by Nonsens: Fällt dir aber recht früh auf, was? :D Ich war mal so frei.

  • Freut mich zu hören;).


    Na, dann war diesmal das Glück auf unserer Seite und die Azteken haben diesen Krieg überlebt, der genauso gut den Untergang der Azteken hätte herbeiführen können. Der Sieg ist unser und Montezuma trinkt auf die Gefallenen. Er will beide Reiche vereinen und im Frieden wieder aufbauen, was im Krieg zerstört wurde.

  • Der neue Kaiser Xicotencatl der Tlaxcalteken bietet einen Waffenstillstand und die Rückgabe der eroberten Aztekenstadt Tehuacan, im Gegenzug wäre die Tlaxcalteken Hauptstadt nicht zu besetzen, bzw zurück zu geben. Die Fortführung der Blumenkriege wäre so gesichert und die Azteken hätten immer Opfer für ihre Rituale.


    (Ansonsten wäre ich dann in Kürze raus aus der Kampagne, da vernichtet.) 8| :rolleyes:


    Gruß
    Merdan

  • .....Häuptling, wir entdeckten Bleichgesichtige bei Toluca. Weiße Gestalten mit grimmigen Zügen und seltsamen Gewändern am Leib. Wie groß kann die Welt nur sein, noch nie haben wir solch häßliche Gestalten gesehen. Unser Abgesandter glaubte seinen Augen nicht mehr zu trauen. Doch sie scheinen uns freundlich gesinnt, ein Geschenk wurde überreicht, elder Häuptling. Sie nennen es Wein, welch wiederwärtiges Gesöff....



    Wir haben sofort diplomatische Beziehungen aufgenommen, vielleicht können sie uns noch von nutzen sein. Gerüchte besagen sie seien heilige, doch Narben im Gesicht des weißen Mannes verieten sie. Aus Fleisch und Blut wie die unseren! Mögen wir in Frieden leben....

  • An den Häuptling der Atzteken.
    Wir haben uns dazu durchgerungen euch anzugreifen und unseren Verbündeten den Tlaxcalteken zu helfen. Eine Stadt haben wir schon von euch im Sturm erobert. Wenn ihr an einem Frieden interessiert, dann last von unseren Verbündeten ab und gebt uns die Stadt Mitla und einen Tribut von 1000 über 3 Runden.


    An den Häuptling der Chichimeken.
    Wir haben euch ein Angebot unterbreitet und hoffen auf eure zustimmung. Ein kleines Geschenkt für die Freundschaft ist auch dabei.

  • Nachricht an Amerika:
    Das edle Volk der Tlactlaxteken ist vernichtet worden. Kaiser Montezuma trinkt auf den Sieg und auf die Gefallenen und ist froh das dieser Blumenkrieg zu Ende ist, da der Krieg das Volk der Azteken nun auch von Seite der Weißen bedroht. Einem Friedesnvertag und damit weiteren Blumenkriegen, konnten wir unter diesen Umständen (Spanische Invasion) nicht akzeptieren. Der Tlactlaxtekische Adel floh zur nächsten Spanischen Siedlung. Montezuma hofft, das sie vom Weißen Mann nicht so ausgenutzt werden, wie andere Eingeborene Brüder, wie doe z.B., die in seiner Armee marschieren.


    Nachricht an die Spanier:
    Lasst uns erst Krieg führen, bevor wir über Frieden reden!

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