Fantasy War - Vorstellung [Neu]




  • Die Story:




    "Wir sind eine magische Welt. Alles hat seinen Ursprung im gewaltigen Nichts, jenseits der Ozeane. Jeder Stein, jede Pflanze und jeder Hauch von Wind, der das Gesicht umscheichelt kommt von Y'llurien selbst. " - Ein elbischer Gelehrter.


    Altarok, so nennen die Zwerge dieses Land. Es erstreckt sich über tausende von Kilometern, von der Wüste bis in die eisigen Berge. Im Osten ist der Elbenwald, im Westen sind die Toteninseln und der weite Ozean. Die Zwerge kämpfen in den weissen Bergen schon seit Jahrhunderten gegen die einfallenden Orks und Trolle. Viele Zwergenfestungen sind verlassen und vom Krieg vernichtet. Die wenigen Zwerge die es noch gibt verschanzen sich in den verbliebenen Festungen und stehen einem beinahe aussichtslosen Unterfangen gegenüber: Sie müssen ihre alten Siedlungen zurückerobern und die Horden von Orks aus ihren Bergen vertreiben. Die Elben im Osten kämpfen mit Verrat in den eigenen Reihen. Ihre einstigen Erzfeinde, die Blutelben sind zurückgekehrt und versuchen nun den Wald wieder unter ihre Kontrolle zu bringen. Da die Blutelben mächtige, dunkle Magie beherrschen haben sich einige Elben gegen ihr Volk gewandt und kämpfen nun an der Seite der Blutelben. Jemand muss dieses Kräftegleichgewicht aushebeln und sich für eine Seite entscheiden, ansonsten steht dem Elbenwald ein langer und grausamer Krieg bevor, in dem er wohl gänzlich vernichtet werden würde. In den weiten Ebenen zwischen dem Gebirge und der Wüste steht das Imperium der Menschen kurz vor dem Fall. Ganze Legionen von Dämonen kamen mit Unterstützung der Orks von den Toteninseln und überfallen nun die Ländereien des Imperators. Die goldene Armee hat der Finternis der Dämonen nichts entgegenzusetzten und verliert langsam aber sicher an Substanz. Auch hier braucht das Land einen neuen König, der sich den Invasoren mutig entgegenstellt und die Dämonen und Orks in ihre Schranken weist. Vielleicht schafft er dies mithilfe der mächtigen Wüstenkrieger die nun im Süden aufgetaucht sind. Aber niemand weiss auf welche Seite sie sich stellen werden.


    Seit etwa einem Jahrzehnt dauert dieser Krieg nun schon an und die zivilisierten Völker haben langsam keine Kraft mehr um den finsteren Mächten geschlossen standzuhalten. Jemand muss sich ihrer Probleme annehmen und sie vereinen, sonst stehen die Chancen auf ein friedliches Leben schlecht. Ein solcher Krieg ist vor einem Jahrtausend schonmal zugunsten der Elben, Menschen und Zwerge entschieden worden. Doch damals standen die Chancen noch wesentlich besser, es gab keine Blutelben oder Orks. Der Dämonenlord überlebte nur dank der Gnade des damaligen Zwergenkönigs. Ein Narr, würden heutzutage viele Menschen sagen. Aber die Zwerge halten weiterhin an ihrem ehemaligen König fest und halten seine Entscheidung nach wie vor für richtig. Dies sorgt für viel Misstrauen ziwschen den Menschen und Zwergen und die Chance auf ein Bündnis gegen die Bedrohung sinkt von Tag zu Tag weiter. Die Bauern und Bürger der Völker wünschen sich nichts sehnlicher als Frieden, doch die Adligen streiten sich untereinander und lehnen ein Bündnis zwischen den Menschen und Zwergen ab. Auch hier wird jemand Hand anlegen müssen und die Politik davon überzeugen, dass nur ein gemeinsames Bündnis die freien Völker noch retten kann.


    "Ich will wieder die Sonne sehen können, nicht ständig nur dunkle Wolken, die bis zum Horizont reichen. Ich will meine Kinder aufwachsen sehen und sie nicht in jungem Alter im Krieg verlieren. Mich sehnt es nach Freiheit und Wanderung, aber ich muss hier bleiben und die Soldaten mit Speisen und Getränken versorgen. Es ist ein grausiges Leben, das einem die verbliebene Kraft langsam aus den Knochen saugt. " - Ein Bauer aus Schwarzberg über sein aktuelles Leben.


    Es gibt noch Hoffnung für die verbliebenen Völker. Sie versammeln sich in ihren Kirchen und Gebetsstätten und beten für ein Leben in Frieden. Doch auch die Kirche sieht sich außerstande allen diesen Menschen Zuflucht zu gewehren. Die weissen Mönche im Norden des Imperiums erhalten jeden Tag weitere Gläubige und werden ein wichtiger Faktor in der Politik des Imperiums. Sie haben sich dem Kampf gegen die Dämonen verschrieben und riskieren Tag um Tag ihr Leben für die Freiheit aller Wesen. Der Imperator hat ein ums andere Mal versucht sie für seine Armee zu gewinnen und auch die Zwerge bitten um ihre Hilfe gegen die Orks des Gebirges. Die Mönche haben nun eine Expedition ausgerufen und ihre Krieger auf die Toteninseln der Dämonen und Orks entsandt. Einige wenige auserkorene Kriegermönche sind auf dem Weg um das mächtige Orakel des Ozeans um seine Hilfe zu bitten. Die Minotauren des Orakels wären eine mächtige Hilfe im Kampf gegen das Böse. Doch auch die Dämonen schicken Abgesandte zum Orakel und versuchen die Minotauren für sich zu gewinnen. Wer auch immer das Orakel zuerst findet und es von der "richtigen" Sache überzeugen kann wird wohl der Sieger dieses Krieges sein. Doch das Orakel hat eigene Vorstellungen einer perfekten Welt und wird sich nicht ohne weiteres auf eine Seite stellen.


    "Keiner wird uns helfen. Wir werden alle qualvoll sterben und in das ewige Nichts eingehen. Wir werden bis in alle Ewigkeit darben in einer Dunkelheit und Finsternis, wie sie sich nichtmal die Dämonen selber ausmalen können." - Zum Tode verurteilter, menschlicher Gefangener. Er wurde wegen Demoralisierung von den Männern des Imperators geköpft.




    Die Schöpfungsgeschichte:




    Doch wie entstand diese Kontinent auf dem ihr nun eines seiner Völker zu Ruhm und Ehre führen sollt? Eine der anerkanntesten Schriften, die versucht diese Frage zu beantworten, stellt "Schöpfungen des Tarakosh" von einem unbekannten Gelehrten des Orakels dar. Er beschrieb den Vorgang wie folgt:


    "Die Welt, wie wir sie heute kennen, existiert bei Weitem nicht seit so langer Zeit, wie es von vielen Gläubigen anderer Religionen vermutet wird. Die Zwerge, die behaupten seit 5000 Jahren in diesen Gefilden zu weilen lügen. Genau so wie die Elben die ein ähnlich hohes Alter für sich beanspruchen. Eigentlich existiert dieser große Brocken aus Stein und Erde erst seit exakt 3756 Jahren. Erschaffen vom großen Tarakosh ist diese Welt das größte Meisterwerk, dass je erschaffen wurde denn, sie ist alles.
    Bevor Tarakosh diese Welt erschuf wie sie ist gab es hier nichts. Dies ist für viele schwer vorzustellen, doch so war es. Ein großer Raum in dem sich nichts befand, außer dem Geiste des Schöpfers. Aus welchen Gründen er begann dieses Eiland zu formen, kann kein menschliches, elbisches, zwergisches oder sonst ein Lebewesen verstehen, denn er ist weiser und intelligenter, als alle großen Köpfe, die wir je erblickt haben und erblicken werden. Doch was er tat kann ich berichten:


    In seinen Gedanken formte er eine Plattel aus Stein. Er drehte sie vor seinem geistigen Auge und befand sie doch für sehr öde und karg. So überzog er diese Fläche mit Spitzen und Kuhlen bis sie kaum noch glatte Stellen aufwies. Doch all das grau war nicht das, was er sich unter seiner Welt vorstellte. Er begann weite Flächen grün zu färben, manche blau, andere weiß oder in hellem Braun. Aus der grauen Platte war ein gezacktes, buntes Gebilde geworden. Für einige Zeit war Tarakosh damit sehr zufrieden, doch bald langweilte ihn auch dies. Er überlgte sich, dass man die Flächen nicht nur färben sondern ganz und gar voneinander durch verschiedene Materialien unterscheiden könnte. Er erfand die verschiedensten Stoffe und wies jedem von ihnen eine Farbe zu. Dem Blau einen flüssigen, formlosen Stoff, den wir unter dem Namen Wasser kennen, dem Weiß eine verwandelte Form des selben Materials, welche jedoch kalt und fest ist. Dem Braun ordnete er ein feines Pulver zu, welches leichter als eine Feder ist und auf dem nie ein Leben möglich sein sollte. Doch sein erstes großes Meisterwerk wies er den grünen Flächen zu. Er erfand die Pflanzen in all ihrer Vielfalt und verteilte sie über die ganzen Bereiche ihres Farbtones. Von dort aus vermehrten sich diese und existieren nun fast überall.
    Lange Zeit beobachtete Tarakosh dies und war sehr zufrieden mit dem, was er in seinen Gedanken erschaffen hatte. Doch die Pflanzen taten nichts außer sich immer weiter zu verbreiten und hatten nun schon fast die gesamte Fläche der bunten Scheibe eingenommen. Da erdachte sich Tarakosh ein neue Form des Lebens: Wesen die sich selbständig bewegen konnten und miteinander interagieren sollten. Außerdem sollten sie den Vormarsch der Pflanzen stoppen indem manche dieser neuen Wesen sich von Pflanzen ernähren würden. Die anderen sollten diejenigen, die sich von Pflanzen ernährten auf eine Probe stellen indem sie versuchen sollten diese zu jagen. So entstand auf dieser Welt die komplette Tierwelt. Doch Tarakosh wusste, dass sein Geist noch zu weit größerem fähig war. Er wollte ein letztes mal zeigen zu was er fähig ist und ersann für jede Form von Lebensraum eine Herrscherrasse. Die weißen Flächen, die meist von hohen Bergen durchzogen wurden gab er einer Gattungen aus kleinen, robusten Wesen. Die Wälder bekam ein Volk aus großen, edlen und weisen Lebensformen, die von dort aus über das wohl der Natur wachen sollten. Die weiten Wiesen gab er uns, den Menschen.
    Diese drei Völker lebten in Harmonie zusammen und die Welt war nun gänzlich besiedelt. Doch etwas wollte Tarakosh, der unendlich Weise, noch immer herausfinden: Welche seiner Herrscherrassen war die stärkste? So erschuf sein Geist abscheuliche Kreaturen die Jagd auf die drei Völker machen sollten. Die Orks und die Dämonen waren geboren.


    So existiert diese Welt nun seit 3756 Jahren im Geiste Tarakoshs und noch immer ist nicht entschieden welche der fünf Rassen die Stärkste ist."



    Die Map:



    Zu Anfang möchte ich noch dazu sagen, dass dies lediglich das Grundgerüst der Map ist. Bei der Regionverteilung, der Vegetation usw. wird sich noch jede Menge ändern. Wir wollen hiermit nur zeigen wie weit die Map bereits fortgeschritten ist und vorallem wollen wir eine Vorstellung vermitteln wie genau die Map denn nun aussieht.


    Unsere Map ist 382 mal 382 groß und damit doppelt so hoch und 1,2 mal so breit wie die Vanilla Map.
    Unsere MiniMap:



    Zu der Regionsverteilung wollen wir noch keine genaueren Angaben machen, weil sie alles andere als final ist. Aber ich denke, dass sich nun jeder ein Bild über die Form des Kontinentes machen kann. Mit der Beschreibung aus dem Story - Abschnitt kann man sich denke ich auch die einzelnen Klimazonen gut vorstellen. Jetzt aber noch 2 Screenshots aus einem weitesgehend abgeschlossenm Gebiet, dem Norden:






    Die Einheiten:



    Wir sind bisher mit 2 Völkern weitesgehend fertig. Nachfolgend zeige ich ein paar Einheiten als Beispiele: (Alle Einheiten im Einheitenpreview)


    Elben - Elbenlegionen:


    Elben - Hüter:


    Elben - Fürstliche Infanterie:


    Elben - Bewahrer des Gleichgewichts:


    Elben - Mondschützen:


    Das Imperium - Palastwache:


    Das Imperium - Imperiale Stadtmilizen:


    Das Team:



    Gimlin012:
    Leader, Coder, Autor, Mapper, Skinner, PR-Manager


    Preußen:
    Co-Leader, Modeller, Skinner, Coder, PR-Manager


    salah al-din:
    Mapper, Coder, Skinner, Autor


    Odysseus von Ithaka:
    Autor, Coder


    Kommodore:
    Autor, Ideengeber

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