Das Imperium. Vorbei sind die einstmals so goldenen Zeiten. Der Imperator sitzt in seiner Bergfeste und wartet nur auf den letzten vernichtenden Schlag der Dämonen. Sein Sohn jedoch, der Thronfolger, kämpft auf den Goldenen Ebenen gegen den Untergang des Reiches. Noch sind die Heere nicht zerschlagen, doch die Lage ist schlecht. Von den Zwergen ist keine Hilfe zu erwarten da sie von Orks attakiert werden und von den Elben hat man jahrelang nichts gehört.
Währenddessen muss der Prinz seine Truppen mobilisieren und sich gegen die Horden von Untoten zur Wehr setzen. Die Unbezwingbaren machen sich auf den Weg nach Asgard, begleitet vom Thronfolger mit seiner Leibwache. Eine unerschütterliche Elite von den stärksten und besten Kriegern, die das Imperium jemals vorbringen konnte. Aber werden sie reichen?
Einheiten
Infanterie
Bauern:
[spoil]
[/spoil]
Jeder Feldzug braucht Krieger. Ein Feldzug der nur aus Soldaten besteht, ist entsetztlich teuer. Die Bauern dagegen kriegen nur wenig Sold und stellen ihre Ausrüstung selber zusammen. Das bedeutet: Keine Rüstung, keine Uniform und keine Schilde. Dazu hat ein durchschnittlicher Bauer auch noch viele andere Nachteile. Er ist nämlich nicht besonders mutig und genießt keine
umfassende Ausbildung.
Stadtmiliz:
[spoil]
[/spoil]
Im Bürgerviertel gibt es täglich jede Menge Ärger. Und immer wenn es dann zu Ausschreitungen kommt, ist die Stadtmiliz zur Stelle und kümmert sich um die Aufsässigen. Diesen Leuten droht dann wahlweise ein langer Aufenthalt im Gefängniss oder sozialnütziger Dienst. In den Armenvierteln lässt sich die Stadtmiliz selten blicken. Der Imperator hat entschieden, diese Viertel sich selbst zu überlassen. Der Traum eines jeden Soldaten der Stadtmiliz, ist die Aufnahme in die Stadtgarde. Dort gäbe es ausreichend Sold um ausgiebig den Freuden des Leibes zu frönen. Der normale Sold reicht gerade Mal für eine einfache Mahlzeit aus. Kein Wunder, das sich die Soldaten dann auch mal amüsieren wollen. Diese Krieger tragen ein einfaches Lederwams, mit der Uniform des Imperiums darüber. Ihre Bewaffnung ist recht schlicht. Ein einfacher Speer und dazu ein Schild.
Stadtwache:
[spoil]
[/spoil]
Diese Männer müssen sich um die übrigen Aufgaben im Nobelviertel kümmern. Das bedeutet, dass sie die Büros der Steuereinehmer, sowie wichtige Marktplätze und Häuser bewachen müssen. Einige reiche Schänkeneigentümer können die Stadtwache für ihre Eingänge anheuern. Ansonsten hat sich die Stadtwache immer in Bereitschaft zu halten, falls ein Aufstand oder ein kleines Geplänkel mit Räubern droht.Um ungebetene Gäste auf Distanz zu halten, sind sie mit einem Speer statt mit einem Schwert ausgestattet.
Stadtgarde:
[spoil]
[/spoil]
Jede halbwegs gut ausgebaute Stadt hat ein Nobelviertel. In diesem Viertel leben die Adligen und Reichen. Die Stadtgarde hat die Aufgabe, diese Leute vor Dieben und Räubern zu schützen. Es kommt aber selten vor das sich die Diebe in dieses gut bewachte Viertel verirren und deshalb muss der Rest der Stadtgarde Gesandten aus fremden Ländern als Leibwache dienen. Zu diesem Zwecke sind sie mit einem Schwert, sowie einem Schild ausgestattet. Ihre Rüstung besteht aus einem Kettenhemd, einem Helm und Schulterplatten. Über dieses Kettenhemd ist die Uniform des Imperiums gespannt. Jeder der diese Uniform trägt, gehört zur Stadtgarde und jeder der gegen Männer in dieser Uniform vorgeht, geht damit direkt gegen den Imperator vor. Die Strafe darauf ist stets der Tod.
Goldener Heerban:
[spoil]
[/spoil]
Diese Krieger sind in großer Zahl im Heer des Imperiums vertreten. Sie bekommen ausreichend Sold und einen Teil der Beute. Dennoch ist es meistens nur ein Ausweg, dem Heer beizutreten da diese Soldaten stets in erster Reihe kämpfen. Sie sind zwar nicht solch ein Kanonenfutter, wie die Bauern, aber etwa die Hälfte eines Batallions überlebt eine Schlacht nicht. Wenn man jedoch mehrere dieser Schlachten überlebt hat, wird man vom Imperator höchstpersönlich in die Palastwache aufgenommen. Aber nur sehr wenigen Soldaten wird diese Ehre zuteil.
Weisse Mönche:
[spoil]
[/spoil]
Der Orden der Weissen Mönche ist in jeder Hinsicht etwas besonderes. Er wurde von einem Soldaten gegründet, dem die Dämonen sein Weib gestohlen hatten. Sie verbrannten es, ließen es wieder auferstehen und hetzten es auf ihn. Er wurde gezwungen seine Frau zu töten und gründete aus dem Hass gegen die Dämonen, den Orden. Die Mitglieder laufen in weißen Kutten auf und wollen die Dämonen in ihrer Reinheit verblenden. Es ist ein strenges Leben im Kloster und wenn die Regeln gebrochen werden, wird man ins schwarze Land verbannt.
Palastkrieger:
[spoil]
[/spoil]
Jeder Krieger der Palastwache ist ein Veteran des Heeres, der bereits mehrere Schlachten erfolgreich geschlagen hat. Ihre Fähigkeiten im Schwertkampf sind legendär, jedoch nicht für große Schlachten. Sie werden eher für kleine Scharmützel eingesetzt.Vom Reichtum her, winkt jedem dieser Kämpfer ein eigenes Haus, mit luxuriöser Austattung. Man wird in die Feste des Imperators eingeladen um dort das Leben des Herrschers zu schützen. Es gibt auch nicht viele dieser Soldaten und nur die wenigsten Bürger haben je, solch einen Mann zu Gesicht bekommen.
Palastwache:
[spoil]
[/spoil]
Jeder Krieger der Palastwache ist ein Veteran des Heeres, der bereits mehrere Schlachten erfolgreich geschlagen hat. Diese Männer werden extra in dem Kampf mit einer Pike ausgebildet und hervorragend ausgerüstet. Vom Reichtum her, winkt jedem dieser Kämpfer ein eigenes Haus, mit luxuriöser Austattung. Man wird in die Feste des Imperators eingeladen um dort das Leben des Herrschers zu schützen. Es gibt auch nicht viele dieser Soldaten und nur die wenigsten Bürger haben je, solch einen Mann zu Gesicht bekommen.
Die Unbezwingbaren:
[spoil]
[/spoil]
Die unumstrittene Elite des Imperiums. Sie sind perfekt ausgebildet und es gab bisher niemanden, der sie besiegen konnte. Deshalb halten sie sich in der Festung des Imperators auf und kommen nur bei Notfällen aus dieser. Sie sind dort aber keineswegs eingepfercht. Die Festung ist so groß wie Zwei Städte und der Palast in inneren wie eine. Aber jetzt, wo die Dämonen kommen bleibt dem Imperator ja nichts anderes übrig, als seine Ehrengarde ins Feindesland zu schicken.
Zweihänder:
[spoil]
[/spoil]
Die unumstrittene Elite des Imperiums. Sie sind perfekt ausgebildet und es gab bisher niemanden, der sie besiegen konnte. Deshalb halten sie sich in der Festung des Imperators auf und kommen nur bei Notfällen aus dieser. Sie sind dort aber keineswegs eingepfercht. Die Festung ist so groß wie Zwei Städte und der Palast in inneren wie eine. Aber jetzt, wo die Dämonen kommen bleibt dem Imperator ja nichts anderes übrig, als seine Ehrengarde ins Feindesland zu schicken.
Fernkampf
Bauernbogenschützen:
[spoil]
[/spoil]
Jeder Feldzug braucht Krieger. Ein Feldzug der nur aus Soldaten besteht, ist entsetztlich teuer. Die Bauern dagegen kriegen nur wenig Sold und stellen ihre Ausrüstung selber zusammen. Das bedeutet: Keine Rüstung, keine Uniform und keine Schilde. Dazu hat ein durchschnittlicher Bauer auch noch viele andere Nachteile. Er ist nämlich nicht besonders mutig und genießt keine
umfassende Ausbildung.
Armbrustschützen:
[spoil]
[/spoil]
Die Armbrustschützen sind dafür da, Feinde aus kurzer Distanz zu erldedigen. Sie führen dies hervorragend aus und sind in fast jeder imperialen Armee vertreten. Da sie aber nur in kurzer Distanz schießen könne, bleibt ihnen die Möglichkeit zu plänkeln verwehrt. Um diesen Nachteil wieder auszugleichen hat man sie ausreichend im Schwertkampf unterwiesen, sodass sie sowohl
im Fern- als auch im Nahkampf nicht so leicht umzuhauen sind.
Imperiale Langbogenschützen:
[spoil]
[/spoil]
Diese gut gepanzerten Bogenschützen vermögen es mit ihren Bögen von der Spitze einer Zitadelle im Stadtmittelpunkt aus, immernoch das feindliche Heer zu erreichen. Jeder Belagerer fürchtet diese Männer. Auf hundert Mannslängen treffen sie ohne Propleme noch mit einem Feuerpfeil den Feuertopf im Wurfarm eines Katapultes. Ihre Treffsicherheit liegt daran, das sie schon viele Schlachten auf dem Felde und auch in Städten ausgetragen haben und daher eine Art 6. Sinn für die Flugkurve eines Pfeils entwickelt haben.
Magier:
[spoil]
[/spoil]
Diese Personen stammen aus den Magierzirkeln. Diese Männer haben bereits mehrere Schlachten zu Gunsten des Imperiums entschieden, was ihnen den Respekt des Imperators eingebracht hat. Die Magier dienen im Kampf als eine Art Allzweckwaffe. Einerseits versorgen sie Verwundete und andererseits fügen sie den Feinden des Imperators enorme Schäden zu. Der Gegner erzittert schon vor Angst wenn er sie nur von Weitem sieht. Das Volk sieht das ungern da die meisten viel Angst haben und fürchten das diese Männer ihre mysteriösen Kräfte von den Dämonen erhalten haben.
Kavallerie
Grenzreiter:
[spoil]
[/spoil]
Es gibt keinen Soldat der gerne dieser Einheit angehört, denn das Leben als Grenzreiter ist kaum besser als das eines armen Bauers. Nach nur wenigen Stunden Schlaf, bekommen diese Männer ein karges Frühstück und müssen dann schon wieder in den Sattel steigen und die Grenzen entlang patroullieren. Wenn sie einen Feind entdecken werden ein oder zwei Reiter in die nächste Stadt geschickt um Verstärkungen anzufordern. In der Schlacht sind die Grenzreiter nicht besonders effektiv. Sie verstehen sich eher auf Hinterhalte.
Berittene Soldaten:
[spoil]
[/spoil]
Dieser Untertrupp des "Goldenen Heerbannes" ist die klassische schwere Kavallerie. Die Männer die in dieser Einheit kämpfen sind meist noch recht ungelernte Kämpfer und treten dem Heer nur aus finanziellen Gründen bei. Doch ein paar Männer die in dieser Truppe anfingen sind nun Mitglieder der "Imperialen Eskorte" oder gar der "Reiter des Imperators". Allerdings weisen die berittenen Soldaten, nach den Bauern und ihren Verwandten zu Fuß ,die dritthöchste Sterberate des Heeres auf. Weshalb in dieser Truppe eigentlich nur verzweifelte Väter kämpfen die Frau und Kind ernähren müssen und für ihre Familie sogar ihr Leben riskieren.
Imperiale Eskorte:
[spoil]
[/spoil]
Dieser Spezialtrupp der Stadtgarde reitet auf kräftigen, schnellen Rössern. Sie werden meist ausgesandt um Diplomaten und andere Gesandte an der Provinzgrenze abzuholen und sie in die Stadt zu eskortieren. Im Angriffsfall sind sie allerdings hartgesottene Kämpfer die schon viele Schlachten erlebt haben. Ihr Verdienst ist gut, weshalb ein Posten in dieser Einheit sehr begehrt ist.
Reiter des Imperators:
[spoil]
[/spoil]
Überall wo das Oberhaupt des Imperiums hinreitet, seine private Eskorte ist direkt vor, neben und hinter ihm. Jeder Soldat wünscht sich einmal in diese Elitetruppe aufgenommen zu werden. Doch das schaffen nur kampferprobte Soldaten, oder Günstlinge des Imperators. Im ganzen Reich der Mitte gibt es keine Truppe die so teure und so hochwertige Rüstungen und Waffen trägt. Im Volk geht das Gerücht um, die Waffen wären von Zwergen geschmiedet worden und würden nie stumpf werden. Das stimmt warscheinlich auch. Der Imperator ist schliesslich kein armer Mann.
Hauptmann
Schlusswort
Das war jetzt das endgültige "Goldene Imperium". Wir werden höchstens noch ein paar Fehler ausmerzen aber neue Einheiten kommen nicht mehr dazu. Dann kann es jetzt an die Fantasy - Völker rangehen. An welchem wir arbeiten, verraten wir noch nicht. Lass eucht einfach überraschen. Wir hoffen es hat euch gefallen,
Euer Fantasy War - Team