Fantasy War - Einheiten


  • Das Imperium. Vorbei sind die einstmals so goldenen Zeiten. Der Imperator sitzt in seiner Bergfeste und wartet nur auf den letzten vernichtenden Schlag der Dämonen. Sein Sohn jedoch, der Thronfolger, kämpft auf den Goldenen Ebenen gegen den Untergang des Reiches. Noch sind die Heere nicht zerschlagen, doch die Lage ist schlecht. Von den Zwergen ist keine Hilfe zu erwarten da sie von Orks attakiert werden und von den Elben hat man jahrelang nichts gehört.


    Währenddessen muss der Prinz seine Truppen mobilisieren und sich gegen die Horden von Untoten zur Wehr setzen. Die Unbezwingbaren machen sich auf den Weg nach Asgard, begleitet vom Thronfolger mit seiner Leibwache. Eine unerschütterliche Elite von den stärksten und besten Kriegern, die das Imperium jemals vorbringen konnte. Aber werden sie reichen?


    Einheiten


    Infanterie


    Bauern:
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    Jeder Feldzug braucht Krieger. Ein Feldzug der nur aus Soldaten besteht, ist entsetztlich teuer. Die Bauern dagegen kriegen nur wenig Sold und stellen ihre Ausrüstung selber zusammen. Das bedeutet: Keine Rüstung, keine Uniform und keine Schilde. Dazu hat ein durchschnittlicher Bauer auch noch viele andere Nachteile. Er ist nämlich nicht besonders mutig und genießt keine
    umfassende Ausbildung.


    Stadtmiliz:
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    Im Bürgerviertel gibt es täglich jede Menge Ärger. Und immer wenn es dann zu Ausschreitungen kommt, ist die Stadtmiliz zur Stelle und kümmert sich um die Aufsässigen. Diesen Leuten droht dann wahlweise ein langer Aufenthalt im Gefängniss oder sozialnütziger Dienst. In den Armenvierteln lässt sich die Stadtmiliz selten blicken. Der Imperator hat entschieden, diese Viertel sich selbst zu überlassen. Der Traum eines jeden Soldaten der Stadtmiliz, ist die Aufnahme in die Stadtgarde. Dort gäbe es ausreichend Sold um ausgiebig den Freuden des Leibes zu frönen. Der normale Sold reicht gerade Mal für eine einfache Mahlzeit aus. Kein Wunder, das sich die Soldaten dann auch mal amüsieren wollen. Diese Krieger tragen ein einfaches Lederwams, mit der Uniform des Imperiums darüber. Ihre Bewaffnung ist recht schlicht. Ein einfacher Speer und dazu ein Schild.


    Stadtwache:
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    Diese Männer müssen sich um die übrigen Aufgaben im Nobelviertel kümmern. Das bedeutet, dass sie die Büros der Steuereinehmer, sowie wichtige Marktplätze und Häuser bewachen müssen. Einige reiche Schänkeneigentümer können die Stadtwache für ihre Eingänge anheuern. Ansonsten hat sich die Stadtwache immer in Bereitschaft zu halten, falls ein Aufstand oder ein kleines Geplänkel mit Räubern droht.Um ungebetene Gäste auf Distanz zu halten, sind sie mit einem Speer statt mit einem Schwert ausgestattet.


    Stadtgarde:
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    Jede halbwegs gut ausgebaute Stadt hat ein Nobelviertel. In diesem Viertel leben die Adligen und Reichen. Die Stadtgarde hat die Aufgabe, diese Leute vor Dieben und Räubern zu schützen. Es kommt aber selten vor das sich die Diebe in dieses gut bewachte Viertel verirren und deshalb muss der Rest der Stadtgarde Gesandten aus fremden Ländern als Leibwache dienen. Zu diesem Zwecke sind sie mit einem Schwert, sowie einem Schild ausgestattet. Ihre Rüstung besteht aus einem Kettenhemd, einem Helm und Schulterplatten. Über dieses Kettenhemd ist die Uniform des Imperiums gespannt. Jeder der diese Uniform trägt, gehört zur Stadtgarde und jeder der gegen Männer in dieser Uniform vorgeht, geht damit direkt gegen den Imperator vor. Die Strafe darauf ist stets der Tod.


    Goldener Heerban:
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    Diese Krieger sind in großer Zahl im Heer des Imperiums vertreten. Sie bekommen ausreichend Sold und einen Teil der Beute. Dennoch ist es meistens nur ein Ausweg, dem Heer beizutreten da diese Soldaten stets in erster Reihe kämpfen. Sie sind zwar nicht solch ein Kanonenfutter, wie die Bauern, aber etwa die Hälfte eines Batallions überlebt eine Schlacht nicht. Wenn man jedoch mehrere dieser Schlachten überlebt hat, wird man vom Imperator höchstpersönlich in die Palastwache aufgenommen. Aber nur sehr wenigen Soldaten wird diese Ehre zuteil.


    Weisse Mönche:
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    Der Orden der Weissen Mönche ist in jeder Hinsicht etwas besonderes. Er wurde von einem Soldaten gegründet, dem die Dämonen sein Weib gestohlen hatten. Sie verbrannten es, ließen es wieder auferstehen und hetzten es auf ihn. Er wurde gezwungen seine Frau zu töten und gründete aus dem Hass gegen die Dämonen, den Orden. Die Mitglieder laufen in weißen Kutten auf und wollen die Dämonen in ihrer Reinheit verblenden. Es ist ein strenges Leben im Kloster und wenn die Regeln gebrochen werden, wird man ins schwarze Land verbannt.


    Palastkrieger:
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    Jeder Krieger der Palastwache ist ein Veteran des Heeres, der bereits mehrere Schlachten erfolgreich geschlagen hat. Ihre Fähigkeiten im Schwertkampf sind legendär, jedoch nicht für große Schlachten. Sie werden eher für kleine Scharmützel eingesetzt.Vom Reichtum her, winkt jedem dieser Kämpfer ein eigenes Haus, mit luxuriöser Austattung. Man wird in die Feste des Imperators eingeladen um dort das Leben des Herrschers zu schützen. Es gibt auch nicht viele dieser Soldaten und nur die wenigsten Bürger haben je, solch einen Mann zu Gesicht bekommen.


    Palastwache:
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    Jeder Krieger der Palastwache ist ein Veteran des Heeres, der bereits mehrere Schlachten erfolgreich geschlagen hat. Diese Männer werden extra in dem Kampf mit einer Pike ausgebildet und hervorragend ausgerüstet. Vom Reichtum her, winkt jedem dieser Kämpfer ein eigenes Haus, mit luxuriöser Austattung. Man wird in die Feste des Imperators eingeladen um dort das Leben des Herrschers zu schützen. Es gibt auch nicht viele dieser Soldaten und nur die wenigsten Bürger haben je, solch einen Mann zu Gesicht bekommen.


    Die Unbezwingbaren:
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    Die unumstrittene Elite des Imperiums. Sie sind perfekt ausgebildet und es gab bisher niemanden, der sie besiegen konnte. Deshalb halten sie sich in der Festung des Imperators auf und kommen nur bei Notfällen aus dieser. Sie sind dort aber keineswegs eingepfercht. Die Festung ist so groß wie Zwei Städte und der Palast in inneren wie eine. Aber jetzt, wo die Dämonen kommen bleibt dem Imperator ja nichts anderes übrig, als seine Ehrengarde ins Feindesland zu schicken.


    Zweihänder:
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    Die unumstrittene Elite des Imperiums. Sie sind perfekt ausgebildet und es gab bisher niemanden, der sie besiegen konnte. Deshalb halten sie sich in der Festung des Imperators auf und kommen nur bei Notfällen aus dieser. Sie sind dort aber keineswegs eingepfercht. Die Festung ist so groß wie Zwei Städte und der Palast in inneren wie eine. Aber jetzt, wo die Dämonen kommen bleibt dem Imperator ja nichts anderes übrig, als seine Ehrengarde ins Feindesland zu schicken.


    Fernkampf


    Bauernbogenschützen:
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    Jeder Feldzug braucht Krieger. Ein Feldzug der nur aus Soldaten besteht, ist entsetztlich teuer. Die Bauern dagegen kriegen nur wenig Sold und stellen ihre Ausrüstung selber zusammen. Das bedeutet: Keine Rüstung, keine Uniform und keine Schilde. Dazu hat ein durchschnittlicher Bauer auch noch viele andere Nachteile. Er ist nämlich nicht besonders mutig und genießt keine
    umfassende Ausbildung.


    Armbrustschützen:
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    Die Armbrustschützen sind dafür da, Feinde aus kurzer Distanz zu erldedigen. Sie führen dies hervorragend aus und sind in fast jeder imperialen Armee vertreten. Da sie aber nur in kurzer Distanz schießen könne, bleibt ihnen die Möglichkeit zu plänkeln verwehrt. Um diesen Nachteil wieder auszugleichen hat man sie ausreichend im Schwertkampf unterwiesen, sodass sie sowohl
    im Fern- als auch im Nahkampf nicht so leicht umzuhauen sind.


    Imperiale Langbogenschützen:
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    Diese gut gepanzerten Bogenschützen vermögen es mit ihren Bögen von der Spitze einer Zitadelle im Stadtmittelpunkt aus, immernoch das feindliche Heer zu erreichen. Jeder Belagerer fürchtet diese Männer. Auf hundert Mannslängen treffen sie ohne Propleme noch mit einem Feuerpfeil den Feuertopf im Wurfarm eines Katapultes. Ihre Treffsicherheit liegt daran, das sie schon viele Schlachten auf dem Felde und auch in Städten ausgetragen haben und daher eine Art 6. Sinn für die Flugkurve eines Pfeils entwickelt haben.



    Magier:
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    Diese Personen stammen aus den Magierzirkeln. Diese Männer haben bereits mehrere Schlachten zu Gunsten des Imperiums entschieden, was ihnen den Respekt des Imperators eingebracht hat. Die Magier dienen im Kampf als eine Art Allzweckwaffe. Einerseits versorgen sie Verwundete und andererseits fügen sie den Feinden des Imperators enorme Schäden zu. Der Gegner erzittert schon vor Angst wenn er sie nur von Weitem sieht. Das Volk sieht das ungern da die meisten viel Angst haben und fürchten das diese Männer ihre mysteriösen Kräfte von den Dämonen erhalten haben.


    Kavallerie


    Grenzreiter:
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    Es gibt keinen Soldat der gerne dieser Einheit angehört, denn das Leben als Grenzreiter ist kaum besser als das eines armen Bauers. Nach nur wenigen Stunden Schlaf, bekommen diese Männer ein karges Frühstück und müssen dann schon wieder in den Sattel steigen und die Grenzen entlang patroullieren. Wenn sie einen Feind entdecken werden ein oder zwei Reiter in die nächste Stadt geschickt um Verstärkungen anzufordern. In der Schlacht sind die Grenzreiter nicht besonders effektiv. Sie verstehen sich eher auf Hinterhalte.


    Berittene Soldaten:
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    Dieser Untertrupp des "Goldenen Heerbannes" ist die klassische schwere Kavallerie. Die Männer die in dieser Einheit kämpfen sind meist noch recht ungelernte Kämpfer und treten dem Heer nur aus finanziellen Gründen bei. Doch ein paar Männer die in dieser Truppe anfingen sind nun Mitglieder der "Imperialen Eskorte" oder gar der "Reiter des Imperators". Allerdings weisen die berittenen Soldaten, nach den Bauern und ihren Verwandten zu Fuß ,die dritthöchste Sterberate des Heeres auf. Weshalb in dieser Truppe eigentlich nur verzweifelte Väter kämpfen die Frau und Kind ernähren müssen und für ihre Familie sogar ihr Leben riskieren.


    Imperiale Eskorte:
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    Dieser Spezialtrupp der Stadtgarde reitet auf kräftigen, schnellen Rössern. Sie werden meist ausgesandt um Diplomaten und andere Gesandte an der Provinzgrenze abzuholen und sie in die Stadt zu eskortieren. Im Angriffsfall sind sie allerdings hartgesottene Kämpfer die schon viele Schlachten erlebt haben. Ihr Verdienst ist gut, weshalb ein Posten in dieser Einheit sehr begehrt ist.


    Reiter des Imperators:
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    Überall wo das Oberhaupt des Imperiums hinreitet, seine private Eskorte ist direkt vor, neben und hinter ihm. Jeder Soldat wünscht sich einmal in diese Elitetruppe aufgenommen zu werden. Doch das schaffen nur kampferprobte Soldaten, oder Günstlinge des Imperators. Im ganzen Reich der Mitte gibt es keine Truppe die so teure und so hochwertige Rüstungen und Waffen trägt. Im Volk geht das Gerücht um, die Waffen wären von Zwergen geschmiedet worden und würden nie stumpf werden. Das stimmt warscheinlich auch. Der Imperator ist schliesslich kein armer Mann.


    Hauptmann



    Schlusswort


    Das war jetzt das endgültige "Goldene Imperium". Wir werden höchstens noch ein paar Fehler ausmerzen aber neue Einheiten kommen nicht mehr dazu. Dann kann es jetzt an die Fantasy - Völker rangehen. An welchem wir arbeiten, verraten wir noch nicht. Lass eucht einfach überraschen. Wir hoffen es hat euch gefallen,
    Euer Fantasy War - Team

  • Die Elben



    Die Arbeiten an unserem neuen Volk sind jetzt endlich ausreichend abgeschlossen, sodass wir es vorstellen können. Bisher hatten wir ja nicht verraten welches Volk es ist. Wer den Threadtitel übersehen hat, dem schreiben wir es hier nochmal: Es sind die Elben. Bei diesen haben wir diesmal eine andere Taktik verwendet. Anstatt uns einfach gute Einheiten und ihre Ausrüstung auszudenken, wie beim vorherigen Preview, haben wir diesmal das selbe Grundmodell genommen und es anders ausgerüstet. Wir haben also einen normalen Elben genommen, den wir dann mit verschiedenen Rüstungen, Waffen oder Helmen ausgestattet haben. Es gibt also verschiedene Möglichkeiten. Das hat zur Folge, das es viel mehr Einheiten gibt als zuvor, diese sich aber jeweils nicht so extrem voneinander unterscheiden. Es wird im Verlauf der Moddingarbeiten wahrscheinlich noch einige besondere Elbeneinheiten geben, aber das sehen wir, wenn wir weiter sind. Wir haben aber auch noch SHREDDER zu danken, der uns großzügigerweise seine Elbengesichter aus TA zur Verfügung gestellt hat. Die Gesichter werden später auch noch überarbeitet, aber wohl erst während der Tests und das ist noch lange hin. In der Hoffnung, dass euch das Preview gefällt wünschen wir euch noch viel Spaß.


    Infanterie


    Beschützer der letzten Einhörner:
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    Die Einhörner werden von den Elben als reinste Geschöpfe dieser Welt angesehen. Ihr Blut lässt Waffen stumpf werden, weswegen Orks und Zwerge es auf ihre Rüstungen schmieren. Die Beschützer der Einhörner versuchen dies zu unterbinden und töten jeden, der in ihre Nähe kommt. Sie leben bei den Einhörnern und sind in großer Zahl vertreten. Auf ein Einhorn kommen durchschnittlich zwei Krieger. Es wird also fast eine halbe Armee benötigt um ihnen was anzuhaben.


    Hüter der Birken:
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    Der Name der Hüter der Birken, kommt von ihrer Position als Grenzwächter im Süden des Elbenreiches, da es dort vor allem Birken gibt. Wenn ein Elb in den Süden geschickt wird um dort Grenzwächter zu sein, ist das Grund zur Freude, denn der Süden ist die sicherste Grenze des Elbenreiches. Im Süden kam es bisher auch zu wenigen Einsätzen, weswegen diese Krieger mehr schlecht als recht sind.


    Hüter der Tannen:
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    Der Name der Hüter der Tannen, kommt von ihrer Position als Grenzwächter im Norden des Elbenreiches, da es dort vor allem Tannen gibt. Sie sind jedoch keinesfalls schwache Grenzwächter, da sie oben im Norden schon eher mal gegen Trolle oder ähnliches Kämpfen müssen. Aber den Kampf gegen Untote sind sie nicht gewöhnt.


    Hüter:
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    Diese Krieger sind die Wächter und Hüter der verstreuten Elbendörfer. Jeder Elb hat in seinem Leben ein paar Jahre den Dienst als Hüter anzutreten. Dadurch wird er für den Ernstfall ausgebildet und tut etwas gutes für die Gemeinschaft. Der Dienst ist allerdings Gemeinnützig und niemand kriegt etwas dafür. Bis auf die Bewohner die dadurch den ein oder anderen Orküberfall überleben.


    Tempelwächter:
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    Die Tempelwächter wachen über die Tempel Yillians, damit keine Person hineingelangt die nicht elbischer Abstammung ist. Was mit ihnen während ihrer Ausbildungszeit passiert, kann man nur vermuten. Man weiß nur, das einige als heulende Kinder hineingingen und als blutrünstige Tötungsmaschinen wieder rauskamen. Deswegen schicken eigentlich nur verzweifelte Familien ihre Kinder in diese Ausbildungsstätte.


    Schwertrekruten:
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    Diese, noch nicht vollständig ausgebildeten, Rekruten aus den Kampfschulen des ganzen Landes wurden seit ihrer Kindheit im Schwertkampf unterrichtet. Allerdings fehlt ihren kindlichen Armen oft noch die Kraft um Lange Kämpfe durchzuhalten. Doch wenn es um Hinterhalte und kleine Scharmützel geht, sind sie ebenso gut wie erfahrenere Krieger.


    Die Hohen Herren:
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    Diese "adligen Weicheier", wie sie vom Volk geschimpft werden sind den Kriegsdienst angetreten, weil sie ihren Reichtum schützen wollen. Abgesehen von ihrer Ausrüstung, die wirklich sehr gut ist, werden sie ihrem Namen aber auch gerecht. Sie fliehen aus jedem Kampf der schlecht für sie steht und verweigern jeden Befehl der ihnen nicht passt. Das liegt daran, das ihre Eltern sie oft verhätschelt haben und sie bei sich zu Hause keine Befehle gewohnt sind.


    Fürstliche Infanterie:
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    Sie genießen die selbe Ausbildung wie die Schwertrekruten, doch sie haben die Ausbildung abgeschlossen und bereits viele Jahre ihren Dienst im Heer geleistet. Durch diese lange Erfahrung gepaart mit der Ausbildung in den Schwertschulen sind sie der Albtraum eines jeden Feindes. Wenn ihr nun denkt: "Ja, schön und gut die können stark zuhauen aber guckt euch doch mal die süßen Nachthemden an!", dann habt ihr euch kräftig geschnitten. Die "Nachthemden" sind aus den Haaren der Zwerge die sie getötet haben, da Zwerge, wie allgemein bekannt, aus einem großen Anteil Stein und Eisen bestehen sind die Rüstungen aus Zwergenhaar ebenso gut wie Rüstungen aus Eisen.


    Kriegerpriester von Yillian:
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    Diese Priester sehen es als ihre göttliche Aufgabe an, alles unreine aus der Welt zu bannen. Sie töten verkrüppelte Kinder, reißen schiefe Gebäude ein und führen Krieg gegen die Menschen. Nur wenige Priester sehen die Menschen als eine von den Göttern gewollte Rasse an. Die meisten sich verirrenden Menschen werden umgehend hingerichtet. Aus diesen Gründen sind die Priester allgemein vom Volk verhasst.


    Elbenlegionen:
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    Diese Legion ist legendär. Sie umfasst mehrere tausend Kämpfer und hat bereits Jahrzente Erfahrung gesammelt. Die Elbenlegion war es, die die Dämonen im ersten Blutkrieg bezwang. Jeder dritte Elb schliesst sich ihr an und kämpft für die gute Sache. Doch einige Befehlshaber nutzen ihre Macht aus und versuchen mit der Legion die Macht an sich zu reißen.


    Wächter des Grabes:
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    Die Wächter des Grabes wachen über das Grab der wichtigsten Person in der Elbischen Geschichtsschreibung, nämlich das Grab Eywins, das in der Hauptstadt Daraith liegt. Da die meisten von ihnen Eywin persönlich kannten, ist ihre Kampfweise mehr als eingerostet.


    Bewahrer Daraiths:
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    Die Bewahrer Daraiths sind die Stadt- und Palastwachen Daraiths. Sie sind disziplinierte Kämpfer, die sich noch nie in ihrem Leben eines Vebrechens schuldig gemacht haben. Nur deshalb werden sie in diese "Garde" aufgenommen.


    Wächter der Insignien:
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    Die Wächter der Insignien wachen über die heiligen Insignien Yillians. Diese Insignien wurden geschickt, um eines Tages dafür eingesetzt zu werden, alles Böse aus einer Person zu vertreiben. Nur diese Krieger kennen ihr Geheimniss und werden deshalb von dem Volk verehrt. Alle anderen, die von dem Geheimniss wissen, sterben kurz darauf eines seltsamen Todes.


    Bewahrer von Ellen’Wennaith:
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    Die Bewahrer von Ellen' Wennaith wachen über den Grossen Tempel in Elriya. Sie werden schon als Kinder rekrutiert und seitdem einem harten Training ausgesetzt um den Grossen Tempel gebührend zu beschützen. Und das tun sie auch. Sie sind aber nicht sehr zahlreich, weil die meisten Priester es sich nicht leisten können sie zu bezahlen.


    Wächter des Grossen Baumes:
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    Jeder Elb muss einmal im Leben zu diesem Baum pilgern. Dort wird man vom Hohepriester des Baumes gesegnet und sich verpflichten dem Baum Gefolgschaft zu schwören. Das bedeutet das man entweder als Hüter, Priester, Legionär oder Jäger für den Baum kämpft. Die Wächter des Baumes, haben ihm sein Leben gewidmet und sind äußerst gute Kämpfer.


    Bewahrer des Gleichgewichts:
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    Niemand weiß, auf wessen Seite die Elitekrieger dieses Ordens stehen. Im ersten Blutkrieg haben sie weder für die Bösen noch für die Guten gekämpft, da sie der Meinung waren, das sich der Kampf auch ohne sie zum Guten wenden würde. Dieser Orden ist aber sehr beliebt, da seine Krieger neben einer umfassenden Ausbildung und ausreichender Verpflegung auch die Aufgabe bekommen, sich aktiv fortzupflanzen um das Überleben der Rasse zu gewährleisten. Aus diesen Gründen ist der Orden ein riesige Ansammlung aus fetten Perverslingen und Huren, die lieber vor einem Kampf fliehen, anstatt ihn auszutragen. Aber die wenigen Krieger die all diese Aufgaben als Wille der Götter betrachten treten in diese Elitetruppe ein und sind hervorragende Krieger.


    Fernkampf:


    Bürgerliche Bogenschützen:
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    Diese schlecht, wenn nicht sogar überhaupt nicht, ausgebildeten Bogenschützen bestehen aus Einwohnern, die entweder zur Waffe gezwungen wurden oder freiwillig zu ihr gegriffen haben. Sie werden nur in großer Armut oder Kriegszeiten verwendet, da sie für die eigenen Truppen ein fast genauso großes Risiko wie für die Gegner sind.


    Jäger:
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    Im Wald sind sie durch ihre Kleidung gut getarnt, sie sind zielsicher und leise allerdings auch leicht in die Flucht zu schlagen, da sie es nicht gewohnt sind gleichwertigen Gegnern gegenüber zu stehen. Denn sogar ein Ork ist schlauer als ein Wildschwein. Sobald der Feind einmal in ihrer Reichweite ist wird er mit Pfeilen eingedeckt, so dass meist gar niemand bei dieser Truppe angelangt, aber wenn jemand ankommt hat er gute Chancen.


    Baumschützen:
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    Normalerweise findet man diese naturverbundenen Elben auf Bäumen an Landes- und Provinzgrenzen sitzen, von wo aus sie versteckt wache halten. Doch in Kriegszeiten werden auch sie von ihren Bäumen geholt um als billige aber doch starke Bogenschützen den Feind auf Abstand zu halten. Die für sie so charakteristischen Lederrüstungen bieten nicht viel Schutz sind aber leicht und ermöglichen es ihnen viele Pfeile mitzutragen.


    Mondschützen:
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    Ursprünglich als Stadtwachen rekrutiert wurden sie nach sehr kurzer Zeit zu Feldsoldaten. Sie tragen eine hochwertige Metallrüstung die die meisten Schläge abwehren kann und sind mit einem Elbenbogen aus dem bessten Holz der Wälder um Daraìth ausgestattet. Ihren Namen haben sie daher, dass ihre Rüstung beim patroullieren in der Nacht im Mondlicht schimmert. Für ihre Treffsicherheit bekannt erzittert jeder Feind der nur das Schimmern ihrer Rüstung in der Ferne sieht.


    Sonnenschützen:
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    Diese Bogenschützen bilden die Elite der elbischen Streitmacht. Sie sind in der Lage einem Falken im Sturzflug die Schwanzfedern abzuschießen oder einem Zwerg aus weit über 100 Mannslängen den Bart zu rasieren. Über den Ursprung des Namens gibt es nur Spekulationen. Die einen meinen sie würden inh tragen weil ihre Pfeile bis zur Sonne fliegen könnten und die anderen meinen sie hätten ihn weil nicht einmal die Sonne ihrer Rüstung etwas anhaben könnte (wenn sie sich überhaupt trauen würde). Doch eins ist gewiss: Jeder der sich mit ihnen anlegt hat nach kürzester Zeit in jedem Auge einen Pfeil stecken.


    Schlusswort:


    Ja, das Preview ist schon zu Ende. Kavallerie ist noch in Arbeit. Lasst euch da einfach überraschen, sie wird dann mit zusätzlichen Bildern nachgeliefert. Jetzt kümmern wir uns erstmal ausgiebig um die Karte, das nächste Volk wird nur nebenbei bearbeitet. Bis zum nächsten Monat ist jedenfalls nicht mit viel zu rechnen. Ein wenig wird aber kommen.


    Euer Fantasy War - Team


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