[DHL] Diplomatie

  • Ihr versteht nicht König! Dies sind feige Muslime, jene Ungläubigen gegen die wir kämpfen! Sie nahmen unser Wappen an und sprechen Griechisch, deswegen sind sie jedoch keine Byzantiner!


    Wir zahlen euch eine Summe für dessen schaden, doch waren es nicht wir die eure Generäle ermordeten!
    Deswegen wurden auch keine Kampfhandlungen vorgenommen und wir hoffen ihr macht dies auch nicht.


    Ein Friedensangebot wurde entsandt, doch sind wir enttäuscht das ihr unsere Händler welche auch euch Reichtum brachten ermorden ließt.


    Weshalb wünscht Jerusalem Krieg? Es liegt uns kein Grund vor. Diese Morde wurden eingefädelt seht dies bitte ein!


    -Diplomat des Kaisers.

    [GHR] Norwegen [TAD] Isengard [DDD] Heiliges Römisches Reich [HRR] England [TLK] Jarldom of Vestfold [DDZ] Mordor [DHL] Byzanz

  • Krieg ist ausgebrochen!!!


    Aus bisher noch unerklärlichen Gründen hat uns das Kaiserreich von Byzanz den Krieg erklärt. Diese Tatsache lässt Vermutungen zu wonach die Byzantiner auch an den Mordanschlägen und den Sabotageakten gegenüber unserem Fürstentum beteiligt sind.


    Byzantinische Truppen haben unbefugt nördlich von Malatya unser Gebiet betreten und weitere Streitkräfte befinden sich auf dem Weg in die Ebene von Antiochia. Vorerst betreten sie noch neutrales Land, doch durch die Kriegserklärung scheint ihr Ziel offensichtlich zu sein.


    Das Fürstentum Antiochia rüstet zur Verteidigung. Noch ist keinerlei kriegerische Handlung vollzogen also geben wir dem Kaiser noch Zeit seine Handlungen zu rechtfertigen um einen Konflikt zu verhindern.


    gez. Fürst von Antiochia

  • Ein weiteres Mitglied unserer Familie wurde ermordet, der Attentäter entstammte abermals aus den Reihen von Byzanz, möge seine Seele in der Hölle schmoren!


    Beendet Eure Hecheleien und führt Eure Krieger aufs Schlachtfeld.

  • Jerusalem sucht sich seine Gegner das Kaiserreich mordet nicht! Ihr seid es die Morden, der Orient ist nicht der Richtige Platz für eure Ritter, ihr werdet hier keine Zukunft finden, seid ihr doch Eindringlinge eurer selbst, wir hingegen leben und kämpfen hier schon Jahrhunderte - ihr habt hier nichts verloren!
    Dies ist keine Heilige Mission mehr dies ist Wahnsinn!
    Entweder ihr legt die Waffen nieder oder wir werden euch vernichten! Byzanz schickt keine Mörder aus seht dies ein!


    An den Fürsten von Antiochia,


    Wir griffen eure Flotte an weil der König von Jerusalem mit dieser unsere Angriff - nicht mehr und nicht weniger. Die Truppen griffen keine eurer Soldaten an und haben sie auch keine Befehle dazu, sie dienen lediglich der Absicherung unserer Grenzen.
    Gegen euch wollen wir nicht kämpfen, lebten wir doch lange Zeit in Frieden und Handel.


    So bitten wir euch nicht mit euren falschen "Brüdern" zu ziehen, die euch ohnehin verraten werden, kämpft mit uns oder bleibt neutral und es soll euer Schaden nicht sein!



    -Boten des Kaisers

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  • Wir können nur darauf verweisen, dies sind Lügner, Griechischsprachige Türken mit gar unseren Insignien vermutlich. Byzanz hat keine Mörder!

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  • Wir stecken nun in einem gewaltigen Zwiespalt.


    Zum einen möchten wir euren Worten Glauben schenken, da wir in der Tat lange Zeit friedlich nebeneinander lebten. Allerdings sind wir immernoch verstimmt wegen der zahlreichen Sabotagen und Attentate in unserem Land. Bei aller Freundschaft können wir uns nicht vorstellen, dass die Türken einen Krieg an drei Fronten wagen würden.


    Wenn ihr Frieden wollt, müsst ihr es uns beweisen. Derzeit sprechen zuviele Dinge gegen eure Worte. Allein die Tatsache das eure Truppen innerhalb unseres Gebietes die Grenzen bewachen, scheint ziemlich absurd und widersprüchlich zu sein. Man beschützt die Landesgrenzen nicht im Land eines Freundes.


    Nun denn wir wollen keinen Krieg aber wie ihr sicher verstehen könnt sind wir im Anbetracht der Tatsachen momentan sehr misstrauisch.


    Ebenso wollen wir unseren langjährigen Verbündeten aus Jerusalem nicht im Stich lassen. Es gibt zwar nicht immer Einigkeit zwischen unseren Ländern aber wir sind für eine gemeinsame Sache ins Heilige Land marschiert und an diesen Zusammenhalt sollten wir uns auch halten.


    Wir werden uns vorerst neutral verhalten. Allerdings erwarten wir auch eine entsprechende Reaktion eurer Truppen und Spione. Dies bezieht sich natürlich nicht auf das Gebiet um Adana, da dieses momentan neutraler Boden ist.


    gez. im Namen des Fürsten von Antiochia

  • Enttäuscht stellen wir fest das die Herren der Ägypter nicht bereit waren unser Angebot für den Tribut zu akzeptieren. Wir stellen nun ein letztes Mal ein Angebot, in diesem wir nun höhere Zahlungen fordern als vereinbart. Werden diese nicht geleistet sehen wir uns gezwungen Euer Volk zu vernichten.

  • Ein Bote reitet zum Sitz des Königs von Jerusalem, in den Hand hält er einen Brief:
    An den König Jerusalems,


    wir sahen uns leider nicht in der Lage, euch 3250 Gulden zu zahlen, da wir lediglich 3002 besitzen. Die 1000 Gulden pro Runde sind leider auch zu viel, wir könnten euch höchstens 500 anbieten. Wie ihr weiter verfahren wollt, ist euch überlassen.


    Ihr untertänigster Diener,


    der Adel Ägyptens.



  • An den letzten König der Templer,


    Wir haben euren Bruder und König von Jerusalem in unseren Meeren entdeckt, seine Schiffe standen bei Sonnenuntergang in Flammen. Erneut fiel ein getreuer "Christ" und "Streiter der Gerechtigkeit" wie ihr es im Heiligen Land verlautet.


    Genug Männer Gottes haben in diesem Krieg ihr Leben gelassen, daher lasst und damit aufhören - ein für alle male! Der Heilige Vater wird nicht zufrieden sein, wenn er erneut hört das ihr Orthodoxe Christen mordet. Wir haben euren Vormarsch verfolgt....er wird euch nicht zu eurem Ziel führen, viel mehr ins Verderben.


    Ebenso stehen wir vor euren Toren, beide Seiten stehen abermals im Gleichgewicht, es zeigt sich, dass Christ Nationen die mächtigsten Länder der bekannten Welt sind.
    Weshalb also weiter unser Blut vergießen? Während im Osten und im Süden Muslime sich Gott widersetzen und seine Heiligtümer schänden!
    Gedenkt an den Schwur den ihr einst leistetet! Die Heiden zu bekehren und Frieden in das Heilige Land zu bringen!


    Nun sind wir bald schon mehrere Jahre im Krieg - erbitterten Kampf zweier Großmächte. Beiderlei schenken sich nichts, in diesem Krieg gibt es keinen Sieger, wir schwächen uns nur obwohl wir unsere Stärke doch bewahren sollten in diesen Zeiten.


    Daher ein letzter Aufruf seitens Ostrom Frieden zu schließen um unseren wahren Feind zu vernichten, jene die sich im geheimen rüsten, vorbereiten und ihren Reichtum horten.


    Wir verlangen nichts von euch, möge die Lande so bleiben wie sie ist oder so wie sie vor dem Kriege der Christen wart. Ihr nahmt uns Zwei wichtige Städten wir nahmen euch Zwei wichtige Städten. Der Kaiser wird eure Antwort abwarten....



    Hochachtungsvoll,
    Zenobius von Anatolien, im Namen des Kaiser Stefanos

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  • An den Kaiser des oströmischen Reiches,
    Frieden klingt verlockend und wir sind einem Friedensschluss nicht abgeneigt. Unser beider Völker dürsten nach Zeit der Erholung und Ruhe ohne ständige Angst vor Überfällen oder schlimmeren. Es wird wahrlich Zeit das Morden zwischen Christen einzustellen. Es muss Frieden einkehren!


    Jedoch muss ich euch fragen: Gedenkt ihr auch nach Vertreibung der Heiden den Frieden zu halten? Denn solltet ihr das nicht, macht es für mich keinen Sinn jetzt Frieden zu schließen.


    Falls es zu einem Friedensschluss kommt verlangen wir die Rückkehr zur Ursprungssituation vor dem Krieg, das heißt euch wird Zypern zurückgegeben und wir erhalten Alexandria und die zweite Stadt zurück!


    gez. König Guy von Jerusalem



  • König Jerusalems,


    Wir danken für eure bejahende Antwort. Der Kaiser ist sehr erfreut und lässt euch dies mitteilen. Byzanz stimmt einem Umtausch zu, wir entschuldigen für das Blut welches teils unter der Bevölkerung vergossen werde musste - Aufständische und Muslime wollten in Ägypten die Herrschaft an sich reißen.


    Und ebenso wie ihr es beschreibt, wollen auch wir den Frieden wahren. Erinnert euch wer den Krieg begann, Ostrom wollte ihn nie, wir sehen euch immer noch als entfernte Brüder an trotz unseres blutigen Krieges. Die Heiligen Stätte sollen nicht erneut von Krieg überzogen werden, der Kaiser sichert euch sein Versprechen zu - Byzanz wird keinen hinterhältigen Verrat begehen und Jerusalem hinterrücks angreifen.


    Der kommende Krieg wird ohnehin Kräftezehrend sein, womöglich werden unser beider Seiten sich noch helfen in diesem neuen Krieg. So ihr ebenfalls dem alle dem zustimmt, werden die Kaiserlichen Truppen abziehen und all euer Land verlassen.



    In Achtung und Ehren,
    Zenobius von Anatolien, im Namen des Kaiser Stefanos

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  • An den Kaiser,


    Wir stimmen dem Friedensschluss zu. Auch wir entschuldigen uns für das viele vergossene Blut unter euren Soldaten und Bürgern, jedoch ist Krieg nunmal Krieg.
    Zudem hoffen wir, dass dieses Abkommen ein neues Goldenens Zeitalter der Christenheit einleuten wird von dem wir alle nur profitieren können!


    gez. König Guy von Jerusalem


    Wir haben, soweit möglich, alle Truppen und Agenten aus euren Gebieten abgezogen und erwarten von euch nun dass ihr das selbe tut. Vor allem die Hafenblockade einer unserer Burgen in Ägypten muss aufgehoben werden. ein Diplomat ist unterwegs nach Alexandria, um den Friedensvertrag vorzulegen!


    gez. König Guy von Jerusalem

  • König,


    Wir Danken für euer Bemühen - wir sahen eure Taten und ließen das gleiche veranlassen. Doch bitten wir euch mit Attentäter, Spionen und Priestern von unseren Landen demnächst fern zu bleiben - gleiches wollen wir versprechen. Jene die noch im Heiligen Land weilen werden nun abziehen.


    Als Wiedergutmachung für unsere Schäden, haben wir in euren Ägyptischen Provinzen den Bau von Häfen und Lagerhäuser in Auftrag gegeben. So euer Diplomat dort eingetroffen ist, werden die letzten Truppen abgezogen.


    gez. Kaiser des Oströmischen Reiches

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  • An den König Jerusalems,
    Wir bitten euch, eure Priester aus unserem Reich abzuziehen, da die öffentliche Ordnung sehr darunter leidet, wir bilden bereits wieder einige Prediger aus, um das Volk bei seinem Glauben zu halten,
    unser Land wächst und gedeiht wie das eure und es wäre schade, wegen dieser Meinungsverschiedenheit sich die Köpfe einzuschlagen


    Gez. Der Adel Ägyptens

  • An den König Jerusalems,
    Wir bedanken uns bei euch.
    Ihr werdet euer Vertrauen nicht bereuen! Unser Staat wächst und gedeiht und wir werden euch als bald als möglich Gelder zahlen, um auch euren technischen Fortschritt zu unterstützen...

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