• Westsächsische Fyrds haben Worcester eingenommen, dabei wurde jegliche Plünderung untersagt und jeder Sachse der nicht die Waffen gegen Wessex erhob wurde verschont. Unter den Soldaten geht das Gerücht um, das erste Schiffe die Werft in Wintanchester verlassen um Truppen an die Ostküste Mercien zu transportieren.

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Reguläre Truppen Nordhumbrias haben die Stadt Eoferwic zurückerobert und dabei die Armee von Mercia völlig aufgerieben.



    Der neue Jarl von Nordhumbria, Theoderich I. bietet Mercia eine letzte Chance zum Frieden: Sofortige Kapitulation der Städte Daunceaster und Ceaster und Abzug sämtlicher Truppen und Agenten aus diesen beiden Städten und allen anderen Städten Nordhumbrias sowie den dazugehörigen Gebieten. Agenten, denen dies nicht sofort möglich ist, sind zu identifizieren und lokalisieren. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, wird Nordhumbria sich weiterer Kampfhandlungen gegen Mercia enthalten und es kann auf dieser Basis ein dauerhafter Frieden geschlossen werden. Werden sie nicht erfüllt wird Nordhumbria bis zur vollständigen und bedingungslosen Kapitulation des Königreichs Mercia weiterkämpfen.


  • Es waren blutige Tage. Im Osten rebellierten Franken gegen die Dänen, die ihre Truppen noch nicht zum Schutz der Ordnung entsandt haben. Jeder Rebell wurde hingerichtet und die Stadt wird erneut den Dänen übergeben.
    An den westlichen Grenzen des fränkischen Reiches wurde ein Aufstand von leichtbewaffneten Bauernpack niedergeschlagen. Der Adoptivsohn des Königs ließ keine Gnade walten, auf das die Landarbeiter es nie mehr wagen.[spoil][/spoil]


    Jedoch wurde der Schnee weiter nördlich mit Blut getränkt. Truppen aus dem abtrünnigen Paris standen in den Wäldern nahe der Grenze zum Frankenreich bereit. König Erik musste schnell handeln. Seine kaum ausgeruhten und von der Schlacht von Dorestad geschwächten Truppen, mussten sich einer zahlenmäßigen Übermacht entgegenstellen. Das nützte den Pariser Truppen nichts. Nachdem Bogenschützen nieder geritten wurden, brach Panik aus und ließ den Feind blind in die erprobten fränkischen Truppen laufen. Die Kämpfe waren hart, jedoch konnte die verbliebene Kavallerie einen Mann nach dem anderen ausschalten. [spoil][/spoil]


    Der Weg nach Paris ist nun frei, doch wartet hinter den Mauern eine noch größere Schlagkraft...

    Steam-Profil


    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

    "People are paying me to rob them." - Spiffing Brit playing M&B2

  • An den König von Muenster:


    Auf euer Bitten wollen wir die Waffen ruhen lassen und uns an den Verhandlungstisch begeben. Wir haben einige Forderungen welche ihr erfüllen müsst, wenn euch euer Thron lieb ist.


    Wir fordern

    - Kriegsentschädigung für Connacht, die Höhe dieser Entschädigung legen wir in die Hände des Herrn von Connacht.
    - Das Dorf Ardmahcha bleit in in der Hand Hordalands.
    - Ailfinn und Dunnagall werden Connacht übergeben.
    - eine finanzielle Entschädigung von 8000 Gulden an Hordaland (Verhandelbar).
    - Zahlungen an unsere Verbündeten Vestfold und Dänemark welche durch diese Festgelegt werden.
    -Vasallität Muensters gegenüber dem Jarltum Hordaland.


    Dies ist unser Angebot, sollte ihr es Annehmen seid euch gewiss das ihr dem Schutz und Wohlergehen Hordalands genießen werdet.
    Solltet ihr es ausschlagen so werdet ihr zusehen müssen wie eure Dörfer reihenweise in Flammen aufgehen werden und ihr eines Tages euch auf einem Pfahl wiederfindet.

    "Macht jemanden zum Feind um das zu holen was du willst und er dir nicht freiwillig geben will"


    Über Baden lacht die Sonne über Schwaben die ganze Welt




  • In der Tat erbaten wir Verhandlungen und wir sind froh, dass ihr euch besonnen habt unserer Bitte nachzukommen. Mögen die Verhandlungen eine für alle Beteiligten positiv zu sehende Lösung hervorbringen. Wir möchten nun einige Kommentare zu den von euch benannten Punkten abgeben. Bitte betrachtet dies nicht als endgültige Entscheidungen sondern lediglich als Meinungsäußerung zu euren Forderungen.


    Zu 1)


    Dieser Forderung soll nichts entgegenstehen. Wir wissen, dass unseren irischen Brüdern von Connacht viel angetan haben und sind bereit für diese Taten unseres Vorgängers auch Buße zu tun. Eine Zahlung nach der Forderung Connachts akzeptieren wir also, da wir Connacht die Möglichkeit geben möchten sich zu restaurieren ebenso wie wir es tun möchten.


    Zu 2)


    Auch diese Forderung akzeptieren wir ohne Probleme. Allerdings sollte euch klar werden, dass eure beiden Stützpunkte lediglich eine Art Außenposten bleiben werden. Irland gehört den Iren und aus diesem Grunde fordern wir als Ergänzung dieses Punktes eine Anerkennung der Grenzen, sollte es zum Vertragsschluss nach den genannten Punkten kommen.


    Zu 3)


    Wir gehen mit dieser Forderung soweit einher, dass wir bereit sind Connacht zumindest ersteinmal eine Siedlung der beiden zu übergeben. Dabei sei es dem König von Connacht überlassen zu wählen , welche er wünscht. Außerdem gestehen wir zu möglicherweise in Zukunft die Übergabe einer zweiten Stadt an Connacht offen zu halten, wenn sich die Beziehungen gebessert haben. Allerdings möchten wir vorerst nur eine Siedlung abtreten.


    Zu 4)


    Eine Forderung von 8000 Gulden als Entschädigung ist in unseren Augen vollkommen überzogen. Nach unseren Informationen aus den Chroniken des Krieges hat euer Volk bei weitem nicht die Verluste zu beklagen wie es das Königreich von Connacht hat. Aus diesem Grunde gehen wir maximal bei einer Entschädigung von 2000-3000 Gulden mit. Ihr müsst die Sache immer von zwei Seiten sehen, denn wir haben genauso Verluste zu beklagen wie ihr. Es klingt immerzu so als hätten nur ihr und eure Verbündeten Verluste bekommen.


    Zu 5)


    Diese Forderung ist absolut inaktzeptabel. Eure Verbündeten haben nach unserem Informationsstand noch nicht in den Krieg eingegriffen, weshalb sie de facto nicht einmal beteiligt sind. Die Wikinger sind seit sie zum ersten Mal irischen Boden betreten haben als Seefahrervolk bei uns bekannt. Ihr befahrt ständig die Meere der Welt mit einer Vielzahl an Männern und wir sehen es nicht ein einen Feldzug gegen uns zu finanzieren. Allerdings möchten wir hier auch die Gesandten von Dänemark und der Vestfold zu Wort bitten.


    Zu 6)


    Munster wird ein unabhängiges Königreich bleiben! Viel mehr bleibt uns dazu nicht zu sagen. Wir gehen bei vielen eurer Forderungen mit uns sind verhandlungsbereit aber wenn es an unsere Freiheit geht gibt es keine Kompromisse. Auch wenn es nur eine vage Behauptung sein mag, denken wir das auch der König von Connacht nur durch den Krieg mit unserem Vorgänger in eure Hände getrieben wurde. Bei allem Respekt euch gegenüber, unsere Freiheit muss gewahrt werden!


    Nun dies sind erste Ausführungen zu euren Vorschlägen. Wir sind bereit weiterhin mit euch darüber zu verhandeln. Allerdings möchten wir auch bitten, dass die Herrscher von Dänemark, Connacht und der Vestfold ihre Meinungen auf dieser Versammlung kundtun. Außerdem sollte während der Verhandlungen von jeglichen kriegerischen Handlungen abgesehen werden.


    Desweiteren möchten wir noch einen wichtigen Beschluss des Königs bekanntgeben. Der König wird mit sofortiger Wirkung den Titel eines Großkönigs ablegen und den Titel des Königs von Munster wieder annehmen. Dies soll euch ein Zeichen unserer Absichten sein und ebenfalls zeigen das wir nicht die einzigen Iren auf dieser Insel sind.


    gez. Fionnbarr Mac an Bhaird


  • An den König von Munster,


    Es ist gut zu sehen das ihr willig seid Verhandlungen aufzunehmen -welch andere Wahl hättet ihr auch.
    Nun muss ich euch jedoch in einigen Punkten widersprechen, diese sind wie folgt:


    Die Vestfold befindet sich bereits mit euch im Krieg seid letztem Sommer, eure Werft im Norden steht unter Blockade von einer Großen Vestfoldischen Flotte.
    Ebenso wurde mir gesagt das eine Armee der Vestfold irgendwo auf der Grünen Insel gelandet sei....lasst euch diesen Punkt in Ruhe durchgehen.


    Zu euren Verhandlungsgrundlagen: Munster hat einen blutigen, verräterischen und unrechten Krieg gegen seine Brüder im Norden geführt, ließ Hunderte Soldaten wie Frauen und Kinder abschlachten, nannte sich selbst Groß Königreich und ließ ein Kopfgeld auf unseren Freund den Jarl Hordalands ausrufen, ebenso forderte er alle Völker des Nordens dazu auf sein Reich zu erobern.
    Unter diesen Umständen, könnt ihr nur froh sein das wir euch überhaupt noch anhören.


    Und nun zu euren Worten über das Dänenreich wie die Vestfold. Wir erklärten bereits das wir im Kriege mit euch sind, ihr meintet wir würden oft über die See fahren, und sollten nicht einen Krieg gegen euch finanzieren?
    Wahrlich sind wir ein Seefahrervolk, doch solch eine große Invasion wie sie die Vestfold vergangenen Sommer ausgerufen hat durch Jarl Erik, hat es noch nie gegeben.
    Ihr könnt euch das Ausmaß dieser Flotten und Armeen gar nicht vorstellen, also sprecht nicht davon wie wenig ihr bezahlen wollt!


    Hordalands Ansprüche sind gerechtfertigt, wir sehen keinen Grund ihnen zu widersprechen. Doch fordere ich im Namen meines Reiches Entschädigung für euer Versagen! Es mangelt uns an Gold, Nahrung und Lebenswichtigen Dingen. Meint ihr wir hätten umsonst unsere Heimat verlassen, und würden mit leeren Händen zu unseren Familien zurückkehren?!
    Die Vestfold beansprucht einen festen Stützpunkt auf der Grünen Insel, erwartet Zahlungen und treue zur Vestfold und allen Nordmännern.


    Was jedoch noch Verhandelbar ist, ist die Summe, die Anzahl und Lage unseres Stützpunktes und ob ihr ewige treue schwören müsst.
    Dies hängt von euren Geschick und den Forderungen unserer Brüder ab.


    Doch vergesst nicht, ihr seid gewiss nicht in der Lage zu verhandeln! Es ist allein die Güte Odins die uns dazu bewegt mit euch Frieden zu schließen!



    Was die Verhandlungen angeht, Monate lang sind nun meine Männer schon in der Kalten See im Norden unterwegs, es ist das erste mal seit langem das sie Land unter den Füßen haben. Ich kann es ihnen nur schlecht verwehren zu nehmen was ihr Recht ist.
    Sie werden keinen halt machen -vorerst. Bis ihr euch um einen endgültigen Frieden bemüht habt!


    Gebt mir rasch Antwort und ich überlege es mir ob ich ihnen Befehl geben soll zu rasten. Falls nicht, werden sie ebenso wenig Gnade haben wie ihr im Kriege gegen eure Brüder!




    gez. Jarl Harald Schönhaar der Vestfold

    [GHR] Norwegen [TAD] Isengard [DDD] Heiliges Römisches Reich [HRR] England [TLK] Jarldom of Vestfold [DDZ] Mordor [DHL] Byzanz

  • Wir sind geschockt eure Ansichten zu hören. Wenn man euren Worten glauben schenkt klingt dieses Unterfangen mehr nach einer Landnahme in Irland als einer fairen Verhandlung über den Frieden!


    In der Tat haben wir euren ersten Punkt vergessen zu beachten und doch sind wir erstaunt das ihr selber nicht einmal genau über eure Truppenbewegungen Bescheid wisst. Es klingt mehr nach einer Truppe marodierender Nordmänner als nach einem organisierten Heer von eurem Königreich.


    Unsere Verhandlungsgrundlagen mögen miserabel sein aber dennoch solltet ihr uns die Chance geben eine ordentliche Verhandlung zu erhalten. Momentan scheint uns dieses Gespräch eher auf einen Diktatfrieden hinzuführen statt auf einen ordentlichen Friedensvertrag. Wir können die schrecklichen Taten unseres Vorgängers nicht leugnen aber ebenso können wir es nicht akzeptieren, dass ihr eure Augen vor den eigenen Schandtaten verschließt. Wir beteuern unsere Reue gegenüber Connacht und kommen wie schon erwähnt gerne für die Verluste auf aber eure Männer richteten ebenso viel Schaden unter dem Volk an und ihr steht den Truppen unseres Vorgängers in Nichts nach.


    Wir beharren weiterhin auf der Meinung keine oder nur geringfügige Zahlungen an euch und die Dänen, welche im übrigen vor dem Krieg gute Beziehungen zu Munster hatten, zu zahlen. Eure Brüder von Hordland halten genügend Land auf der Insel besetzt und können eure Truppen ausreichend versorgen mit dem geplünderten Gut. Wir bieten eine Zahlung von 4000 Gulden an Hordaland an und keinen Gulden mehr! Eure Erwartungen sind töricht auch wenn ihr in einer viel besseren Position seid. Wir werden in kein Abhängigkeitsverhältniss zu euch oder Hordaland gehen und euch ebenfalls keinen Stützpunkt zugestehen. Eine Zahlung kann erfolgen aber nicht mehr!


    Im Gegenteil fordern wir euch auf jegliche Forderungen gegenüber Connacht einzustellen und diesem Volke die Freiheit zu garantieren welche ihm zusteht. Dafür sind wir bereit alle Herrschaftsverhältnisse wiederherzustellen, welche vor dem Krieg herrschten. Wir möchten ein geeintes Irland und ein friedliches Irland und dafür muss Connacht wieder zurück auf die Insel kommen!


    Euch scheint es allerdings nicht an einem Frieden gelegen, sonst hättet ihr einem vorläufigen Waffenstillstand schon längst zugestimmt. Ihr beschwert euch über die Kriegsführung unseres Vorgängers aber zugleich droht ihr uns Plünderung und Eroberung an. Wie soll auf dieser Basis auch eine vernünftige Verhandlung beginnen? Mehr haben wir nicht zu sagen, die Verhandlungen mögen fortgesetzt werden durch die Meinungen Connachts und des dänischen Königs.

    gez. Fionnbarr Mac an Bhaird

  • Das Königreich Münster hat die genannten Forderungen zu erfüllen oder es werden weitere irische Köpfe rollen. Unterwerf euch uns und ihr werdet in Frieden leben, eure Äcker bestellen und euch vermehren. Solltet ihr euch jedoch weigern uns als Lehnsherr anzuerkennen werden wir Tod und Verderben über eure Reich bringen und eure Länder werden einem weißeren Iren zugeteilt.


    Ihr seid nicht im Stande Forderungen zu stellen. Akzeptiert sie oder ihr werdet untergehen.

    "Macht jemanden zum Feind um das zu holen was du willst und er dir nicht freiwillig geben will"


    Über Baden lacht die Sonne über Schwaben die ganze Welt

  • Gebt uns die Möglichkeit die Meinungen Connachts und Dänemarks noch zu hören. Danach werden wir eine Entscheidung treffen. Desweiteren bitten wir euch eure Verbündeten im Zaum zu halten. Drohungen und Plünderung sind keine vernünftige Basis für eine Verhandlung.



  • An den König von Munster


    Euer Vorgänger der Großkönig von Irland -wie er sich selbst nannte- brachte Tod, Elend, Hunger und Zerstörung über unsere ansonsten herrliche grüne Insel. Er riss Tausende von Familien auseinander und ließ reihenweise seine irischen Brüder ermorden. Er zerschlug das Hause Connacht. Wer sich ihm nicht beugte wurde hingerichtet. Ich möchte euch diese dunkelste Epoche der irischen Insel nochmals vor Augen halten.


    Nun, er bekam was er verdiente - einen schnellen Tod. Gott sei es gedankt. Wir hoffen das dies auch eine Warnung an all die anderen Tyrannen ist, welche mit ihrem -oft falschen- Herrschaftsanspruch ihr eigenes oder andere Völker bis aufs Blut knechten.


    Dies alles lässt sich nur schwerlich wiedergutmachen. Aber vielleicht gibt Gott Euch und eurem Stamm eine zweite Chance. Sagt uns, warum sollten wir einem Mann aus dem Hause Munster noch einmal über den Weg trauen? Zeigt mir und meinem Volk Euren guten Willen und wir werden wieder versuchen Hand in Hand mit unseren Brüdern zu leben.


    Ihr habt Eure Verhandlungsbereitschaft gezeigt. Nun das sind unsere konkreten Forderungen um wenigstens einen materiellen und finanziellen Ausgleich für vier Jahre Bürgerkrieg zu erlangen. Solltet Ihr zustimmen könnten wir dies auch gerne vertraglich festhalten.



    Wir werden bald sehen welchen Ruf Ihr in beim irischen Volk genießt. Gebt ihnen die Möglichkeit euch als "weise" in Erinnerung zu behalten.





    gezeichnet und besiegelt: Mac Conchobhair - Lord of Galway

  • An den Lord von Galway,


    wir sind überrascht und zugleich erfreut über eure Milde uns gegenüber. Endlich zeigt einer unserer früheren Feinde ernsthafte Verhandlungsbereitschaft ohne sie mit Drohungen zu bündeln. Wir wissen welch Schaden Munster über Irland gebracht und glaubt uns wir bereuen diese Schandtaten zu tiefst und aus diesem Grunde möchten wir euch zeigen, dass wir wieder einen Ort des Friedens und der Eintracht aus Irland machen wollen.


    Wir verstehen wie schwierig es ist wieder Vertrauen zwischen unseren Reichen aufzubauen, doch eben dies möchten wir erreichen.


    zu 1.)


    Dies möge so schnell es geht geschehen.


    zu 2.)


    Befindet sich diese Stadt nicht im Besitz von Hordaland? Wir überlassen euch die Wahl der Summe, wir sind überzeugt das ihr eine weise Entscheidung treffen werdet.


    zu 3.)


    Dies sollte eine berechtigte Forderung sein im Gegensatz zu der eures Jarls. Die Zahlungen werden umgehend erfolgen.


    zu 4.)


    Es möge geschehen sobald es geht.


    Wir danken euch zutiefst für euer Vertrauen gegenüber uns und wir möchten nochmals betonen, dass unsere Völker wieder das werden sollen was sie vor dem Krieg waren... ein Volk und Brüder.


    An die Herren der Nordmänner,


    wir bieten euch folgenden Vorschlag an. Eine Zahlung soll als Entschädigung erfolgen, dabei bekommt Hordaland 4000 Gulden und die Vestfold 2000 Gulden. Alle Bedingungen gegenüber Connacht sind erfüllt und wir bitten daher um eine Nachsicht bezüglich der Unabhängigkeit unseres Königreichs. Zeigt der Welt eure Milde und seit verhandlungsbereit.


    gez. Fionnbarr Mac an Bhaird


  • An den König von Munster,


    Eure Verhandlungsbereitschaft ehrt Euch. Welch Nutzen brächte Eurem Volke weiterer Starrsinn. Ein kluger Mann sollte wissen, wann die Zeit für Demut gekommen ist. Offenbar unterscheidet Euch dies von Eurem Vorgänger. Einzig vollends habt Ihr Uns Dänen bisher nicht. Ihr habt diesen Krieg begonnen, Eure irischen Brüder abgeschlachtet, einen großen Krieger des Nordens verhöhnt, ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt, und Euch so die Feindschaft aller Nordmänner zugezogen. Eine Wiedergutmachung liegt im Bereich des Möglichen, Unsere Freunde haben bereits gesprochen.


    Doch in keiner Silbe habt Ihr bisher von einer Entschädigung für die Mühen der Dänen geschrieben. Neue Drakkar Langschiffe wurden auf Kiel gelegt, Söldner aus aller Herren Länder angeworben und auch tapfere Nordmänner für diesen Kriegszug rekrutiert. Diese Bemühungen wurden bisher von Euch nicht gewürdigt.


    Gern wüssten Wir, was Ihr den Dänen anzubieten habt.


    gez.


    Sigurðr ormr í auga - König der Dänen

  • Wir erwaten nun die endgültige Antwort des Königs von Muensters !!


    Über die Zahlungen lässt sich verhandeln jedoch fordern wir euren Gehrosam !!


    Werdet unser Vasall sonst werden weitere Dörfer brennen bis ihr einsieht das ihr unter unserem Schutz besser aufgehoben seit.

    "Macht jemanden zum Feind um das zu holen was du willst und er dir nicht freiwillig geben will"


    Über Baden lacht die Sonne über Schwaben die ganze Welt

  • An den König von Dänemark und den Jarl von Hordaland,


    zunächst ein paar Worte an Dänemark. Verzeiht uns aber wir können es nicht würdigen das ihr eine Armee und eine Flotte gegen Munster aufgestellt habt. Es obliegt uns lediglich für euren Aufwand aufzukommen. Eine Würdigung wäre zu übertrieben und dennoch danken wir euch für eure Milde gegenüber dem Königreich.


    Nun lasst uns zusammenfassen, Munster nimmt die Angebote an bis auf 2 Punkte.... eine genaue Summe muss für die ausstehenden Zahlungen noch verhandelt werden. Der wichtigste Punkt ist jedoch unsere Unabhängigkeit. Trotz allem Respekt widerstrebt es unserem Geist einem Herrscher zu dienen der uns sprichwörtlich den Dolch an den Rücken hält und jedem Moment zustoßen könnte. Wenn es euch so wichtig ist uns unter Kontrolle zu sehen, so lasst uns selber wählen wer der geeignetste Lehnsherr für Munster wäre. Gewährt uns diese Bitte und wir werden uns unterwerfen.


    gez. Fionnbarr Mac an Bhaird


  • An den König von Munster,


    Nun gut, wir sind noch gewillt mit euch zu verhandelt, doch strapaziert dieses mal unsere Geduld nicht, die Vestfold hat für Gewöhnlich kein Gehör für Verräter.
    Doch müssen wir unserem Waffenbruder zustimmen, ihr scheint aus anderem Holz geschnitzt zu sein, als dieser selbst ernannte Großkönig.
    Möge er in Hel seine ewige Peinigung finden.


    Doch nun zu euch, wir geben euch eine Wahl, eine großzügige Wahl. Auch wenn es meine Brüder verärgern sollte, so hat mich mein Vetter Jarl Sulke daraufhin gewiesen das ihr und euer Volk auf alles in der Welt frei bleiben wollt, oder zumindest die Wahl dazu habt.
    Nun die Vestfold gewährt euch euren Lehnsherr selbst zu wählen! Noch nie gab es solch ein Angebot von einem Nordmann, lasst es euch gut durch euren Kopf gehen.
    Wir hoffen auf das Verständnis unserer Brüder, es war nicht abgesprochen zuvor, lediglich mein Vetter überzeugte mich von der Wahl -jedoch noch nicht endgültig.
    Bei Odin es soll keines Falls als schwäche gelten, doch ist dies das Angebot das die Vestfold vor zu bringen hat!
    Wir könnten euch jeder zeit vernichten, vergesst dies nie!


    Doch ebenso wie unser Angebot haben wir eine Frage an den Heern Galaways, den Jarl Erik und euch König.
    Connacht wie ihr es noch nennt ist nach unseren Berichten ausgelöscht worden, die Linie seiner Könige versiegte im Blutrausch des Großkönigs.
    Der Herr Galaways schwor meinem Bruder treue auf das er die Eisige Nord Insel bekäme, ein guter Tausch.
    Doch weshalb soll er nun zurück in seine Heimat kehren? Sein Volk vernichtet, seine Soldaten tot, seie Vorfahren keinen Zweig mit ihm verwandt.


    Wir bieten euch an die Insel zu behalten, einen Stützpunkt für alle Nordmänner zu unterhalten, und Zahlungen geringer doch über Jahre hinweg zu begleichen.
    Dies ist jedoch ebenso eine Frage an die drei Herrscher. Wir sehen bis jetzt den Grund nicht. Klärt uns auf!


    gez. Jarl Harald Schönhaar

    [GHR] Norwegen [TAD] Isengard [DDD] Heiliges Römisches Reich [HRR] England [TLK] Jarldom of Vestfold [DDZ] Mordor [DHL] Byzanz

  • Um unserern Forderungen gegenüber Muenster Nachdruch zu verleihen wurden drei weitere irische Siedlungen geplündert. Auch gab es Berichte über eine weitere große Wikingerstreitmacht welche an der Nordküste Irlands gelandet sei.

    "Macht jemanden zum Feind um das zu holen was du willst und er dir nicht freiwillig geben will"


    Über Baden lacht die Sonne über Schwaben die ganze Welt

  • In Anbetracht der aktuellen Ereignisse sind wir nun zu einer Entscheidung gekommen.


    Wir danken dem Jarl der Vestfold für sein ehrenhaftes und großzügiges Wort. Ihr habt die gebrochene Seele der Iren erkannt, alles was in ihrem Willen steht ist die Freiheit nach diesem Tyrannen auf dem Throne. Am besten scheint es zu sein die Freiheit, welche unser junger König nun besitzt unter der Obhut eines weisen Mannes reifen zu lassen um eines Tages wieder ein einheitliches Volk zu sein. Nun unsere Entscheidung steht fest... wir erbitten euch den Jarl von der Vestfold uns die Ehre zu erweisen unser Lehnsherr zu sein.


    Bei allem Respekt hat Hordaland den Bogen überspannt und sich als Verhandlungspartner unglaubwürdig gemacht. Ohne Grund mussten weitere Iren sterben obwohl wir seit Tagen um einen ordnungsgemäßen Waffstillstand bitten. Nun genau diese Taten haben uns zur endgültigen Entscheidung gebracht, den König der Dänen wollen wir als guten Freund in Beziehung halten, doch als Lehnsherr erwählen wir euch den weisen Herrscher der Vestfold, der uns die Chance gab einen Neuanfang zu wagen.


    Teilt uns eure Entscheidung so schnell wie möglich mit, Munsters Volk erwartet eure Antwort mit großer Spannung. Im Falle einer positiven Reaktion wird der König persönlich zu euch reisen um den Treueeid zu leisten.


    gez. Fionnbarr Mac an Bhaird


  • An den König von Munster,


    Wahrlich ich hatte mich wohl doch in euch geirrt, ihr seid keines Wegs wie euer Vorgänger obwohl auch jener Respekt zu uns pflegte.
    Irland scheint nicht verloren zu sein!
    Ihr habt heute eine Weise Entscheidung getroffen König, wir nehmen euer Angebot an.
    Verzeiht das wir euch mit Mord und Tot gedroht hatten, doch es waren die Mittel um uns zu überzeugen ob ihr einlenkt oder erneut einen Krieg heraufbeschwört, ihr habt diese Prüfung gemeistert.
    Die Vestfold garantiert euch vollständigen Schutz ab dem Moment ab dem wir mit euch einen Vertrag unterzeichnet haben, zwar mag es für uns Nordmannen eher ungewöhnlich erscheinen, doch scheint es mir in diesen Zeiten als Notwendige Entscheidung.
    Die Grüne Insel wird nicht erobert werden unter Vestfoldischen Truppen!
    Ihr sagtet mir zuerst wir wären nicht sicher wo und wie unsere Truppen landeten, seid euch gewiss dies war nur ein Täuschungsversuch nun im Nachhinein kann ich euch dies verraten. Wie mein Bruder Jarl Erik erwähnt hat, ist sie im Norden gelandet, mit genügend Truppen um dort eine Bresche zu schlagen, kein Geringer als "Der Wikinger der Nordmeere" selbst führt sie an, einer unserer fähigsten Männer überhaupt.
    Ich werde ihm zugleich den Befehl erteilen, keinen Iren anzufassen er wird Botschafter empfangen, und sich gen Süden bewegen.


    Über genaueres soll bald besprochen werden, seid euch jedoch gewiss, das wir euch mit eurer Entscheidung keines Wegs als Diener oder gar Handlanger ansehen, zeigt uns dass ihr unseren Respekt verdient und wir werden uns ebenbürtig gegenüberstehen.
    Doch nun gilt es ein großes Problem zu lösen...


    An meinen Bruder Jarl Erik,

    Das Grüne Königreich hat sich entschieden, zu Gunsten von uns- überraschend dies muss ich zugeben, doch sind wir nun verpflichtet der Eroberung einhalt zu gebieten, unser Wort wollen wir nicht brechen.
    Sag mir Bruder wie können wir zu einer Friedlichen Einigung kommen? Es gibt gewiss verschiedene Möglichkeiten.
    Die Königreiche sollen nach uns ihre Reiche wieder bekommen, jeder seinen Teil Connacht wird erneuert und bekommt den Norden, Munster wie jetzt den Süden- jedoch ohne Kriegerische Akte.


    Beiderlei Königreiche stehen unter Nordischem Banner, der Norden steht unter euch Bruder, der Süden unter der Vestfold.
    Ob wir einen Stützpunkt unterhalten werden ist noch zu überlegen, doch ein Abgelegenes Dorf wäre sicher nicht verkehrt.
    Eine persönliche Bitte von mir ist jedoch, wir sollten den Reichen wieder ihre Eigenständigkeit geben, sie nicht ausbeuten und ausbluten lassen.
    Gewiss haben sie sich gegenseitig abgeschlachtet ohne Gnad, doch eine Besatzung ist keine Lösung, ich spreche aus eigener Erfahrung, bei solch einem Land noch dazu.
    Es mag nicht typisch für einen Nordmann sein, solch eine Güte zu zeigen, doch auch das Geschlecht des Kongerigets Danmark hat seinen Weg zum Friedlichen Siege gefunden, wir wollen unseren eigenen gehen, welcher nicht ausschließlich auf Eroberung und Plünderung beruht.


    Ich kann verstehen dass dieser Sieg vergütet werden muss, so muss die Vestfold ihre Armee, Flotte und Invasion genauso wie Hordaland seine Armee, Flotte und Invasion finanzieren.
    Munster allein kann gewiss nicht eines stemmen, geschweige den alles zusammen. Wir müssen eine Einigung erzielen.



    So bitten wir, dass ihr euch zu Wort meldet, ebenso wie der Exil König aus dem Norden, es soll entschieden werden über das Schicksal der Grünen Insel, des Eilandes im Norden, der Wiederherstellung der Königreiche sowie die Einigung der Nordmänner in Irland.


    Ich erwarte eure Antworten....


    gez. Jarl Harald Schönhaar

    [GHR] Norwegen [TAD] Isengard [DDD] Heiliges Römisches Reich [HRR] England [TLK] Jarldom of Vestfold [DDZ] Mordor [DHL] Byzanz



  • An Harald Schönhaar - Jarl von Vestfold


    Wir grüßen euch edler und weiser Jarl. Wir sind in letzter Zeit ein wenig überrascht von euren Entscheidungen welche unsere grüne Insel betreffen. Wir begrüßen eure Entscheidungen in der Irlandfrage sehr - wir konnten nur nicht damit rechnen. Wir würden gerne unsere diplomatischen Beziehungen mit Euch festigen und neue Verträge zu gegebener Zeit aushandeln. Sobald Munster die ehemalige Hauptstadt Connachts zurückgegeben hat können wir dort einen Diplomaten ausbilden. Natürlich seid Ihr auch gerne eingeladen unseren Hof zu besuchen. Auch wenn dort noch die Aufräumarbeiten des Krieges zu spüren sind bieten wir Euch dennoch unsere irische Gastfreundschaft.


    Nun lasst mich einige Eurer Anliegen beantworten. Das Blutlinie Connachts ist nicht vollständig erloschen. Ich selbst und mein Sohn sind die letzten Nachfahren dieses Hauses. Das Königreich existiert nicht mehr - das ist richtig. Aber wir leben noch! Mir wurde damals nach dem Tod meines Vaters und Königs auf Androhung meiner Exekution die Königswürde und die Krönung durch den Tyrannen "Großirlands" verwährt.


    Nun, wie wir alle wissen hat sich die Situation nun gravierend zum Positiven hin verändert. Unser gemeinsamer Freund und mein Herr der Jarl von Hordaland rufte mich sogar zum einzigen legitimen König Irlands aus. Doch bis das neue Königreich von Galway und Eisland[spoil](inGame dann auf englisch "Kingdom of Galway and Iceland")[/spoil] ausgerufen werden kann müssen die neu und wieder angedachten Ländereien noch befestigt, gesichert und übergeben werden. Erst dann wird der Norden Irlands und ein neues Königreich wieder im alten Glanze erstrahlen können. Und auch der Süden mit Munster soll wieder erblühen. Dies wäre ohne unsere skandinavischen Freunde niemals möglich gewesen. Die Retter Irlands!


    Um zukünftige Gefahren für Euer und das irische Volk besser abwehren zu können verzichten wir deshalb gerne auf unseren Anspruch dreier irischer Provinzen zugunsten unserer Schutzherren - den skandinavischen Jarls. Diese sind zum Teil schon unter skandinavischer Kontrolle. Wir würden uns wünschen das Ihr diese als Basis ausbaut und verwaltet. Die Verteilung hierfür überlassen wir den Jarls. Dies sollte auch Eurem Anliegen gerecht werden Eure Männer in einem Winterlager ernähren zu können. Diese Siedlungen sind im Folgenden: Im Nordosten - Ardmhacha, nördlich von Dubhlinn - Ceannannas und auf der Isle of Man - Pingvallr.


    Doch forderte unser Freund der Jarl von Hordaland auch die Wiederherstellung des alten Machtgleichgewichts zwischen Munster und meinem Reich durch Abtretung von Provinzen, welche durch den Krieg in die Hand Munsters fielen, auf dem Boden der irischen Insel. Dies war eine der Bedingungen um einen Frieden mit Munster zu ermöglichen. Es läge uns auch fern die Chance nicht zu ergreifen einen Tyrannen loszuwerden und dadurch das Land meiner Väter, auf dem mein Volk lebt, zu befreien und zurückzuerlangen. Der erste Schritt ist getan - der Zweite soll nun folgen. Glaubt mir und meinem Volk und lasst mich gleichzeitig ein Versprechen erneuern: Es wird dauerhaft nicht zu Ungunsten der Jarls und Ihres nordischen Volkes sein.


    Wir freuen uns Euch als Gast und Freund schon bald empfangen zu dürfen. Es wäre uns eine Ehre.



    An den König von Munster


    Grüße an meinen irischen Bruder. Wir gehen von einem halbjährlichen Einkommen des Dorfes Ardachadh's nach den Kriegsopfern an Mensch und Tier von aktuell ca. 800 Gulden aus. Dies möchen wir als Grundlage für den finanziellen Ausgleich annehmen. So das wir auf eine Summe -aus drei Halbjahren- von 2400 Gulden kommen. Die Entscheidung, ob Ihr diese Summe von den Reparationszahlungen an uns abziehen möchtet oder andere Zahlungsweisen bevorzugt, überlassen wir gerne Euch. Auch würden wir uns freuen wenn wir unsere diplomatischen Beziehungen in rascher Zukunft erneuern könnten. Lasst uns Verhandlungen aufnehmen.






    gezeichnet und besiegelt: Mac Conchobhair - Lord of Galway

  • Nun hat Muenster sich also einen Lehnsherr gewählt....Wir sind zwar erfreut das die Wahl auf unseren Bruder,den Jarl der Vestfold fiel, jedoch sind wir auch verärgert. Muenster hat gegen uns gehetz wie kein zweiter, uns aufs tiefste Beleidigt und dafür wurde es bestraft.
    Jedoch war der Krieg gegen Muenster ein Krieg welcher Hordaland bestritt und nicht die Vestfold.
    Die Männer Hordalands sind in diesem Krieg gestorben, fernab ihrer Heimat. Uns ist nicht bekannt das auch nur ein einziger Manne der Vestfold auf der grünen Insel sein Leben ließ !!


    In unserem Reich ist man mit dieser Situation nicht einverstanden. Die Vestfold sieht man als Nutznießer, die Männer Hordalands sind gestorben für eine Sache, die Vestfold erhebt unserer Meinung nach Ansprüche welcher ihr gar nicht zustehen.


    Wir haben die Arbeit gemacht und der Jarl der Vestfold streicht den Gewinn ein.


    Der König von Muenster legt sich in die Arme des Jarls der Vestfold wie ein leichtes Mädchen, nur damit er seiner Strafe entgeht.


    Wir sind nicht einverstanden damit das Muenster nun Vasall der Vestfold wird. Eine Tatsache welche mit dem Blute Hordalands gezeichnet wurde.


    Wir fordern eine amgemessene Entschädigung wenn Muenster Vasall der Vestfold wird.


    Gez.


    Jarl von Hordaland, Beherrscher des Nordmeeres

    "Macht jemanden zum Feind um das zu holen was du willst und er dir nicht freiwillig geben will"


    Über Baden lacht die Sonne über Schwaben die ganze Welt

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!