• Werter Sigurðr ormr í auga, König der Dänen,


    gegen uns wurde das Schwert erhoben, die Berichte darüber stammen vom hohen Herren von Hordaland selbst.
    Wir waren bereit die Blutschuld unbeglichen zu lassen und sogar noch Zahlungen in bisher unvorstellbarer Höhe zu tätigen, damit weiter Frieden herrschen kann.
    Doch der Jarl von Hordaland besteht weiterhin auf der Okkupation irischen Landes und spottet uns weiter mit den Beschreibungen der Gräuel die er unseren Landsleuten antat.
    Weiter kündigt er an ihnen ihren Glauben und ihre Identität zu rauben. Dann beleidigt er uns weiter und fordert Mac Conchobhair auf sein Wort uns gegenüber ebenfalls zu brechen.
    Wir sind kein Seefahrendes Kriegervolk wie ihr, darum bieten wir die Summen, die der Jarl von Hordaland arrogant abgelehnt hat, dem, der das Recht wiederherstellt, selbst wenn es der Jarl von Hordaland selbst sein sollte. Mitnichten also erheben wir unsere Schwerter gegen euren ... Freund, sondern schützen unser Volk nach besten Möglichkeiten.
    Unser Recht auf Freiheit ist nicht in Gold aufzuwiegen. Wir waren dafür sogar bereit dem Hordaland ein vielfaches der Pfründe zu geben die das Land, welcher er uns nahm, hergab.
    Wie bereits gesagt, wir wollen keinen Krieg, wir wollen nur in unseren Grenzen respektiert werden.
    Wenn ihr zuviel Gold euer eigen nennt, dann bietet es doch dem Jarl von Hordaland an. Unsere Summe würde schon reichen den Umfang eines jeden seiner Untertanen zu verdoppeln, vielleicht kommt er zur Besinnung, wenn ihr eure Summe noch darauf legt und sie vollends platzen.


  • An die Normannen


    Die Ostfranken müssen leider die abgesprochene Gebietsaufteilung, die noch unser geehrter König Ludwig der Deutsche mit den Normannen ausgehandelt hat, aufheben. Den Verlust von Münster und anderer Städte müssen wir mit Paris und den umliegenden Provinzen ausgleichen.


    gez. König Erik

    Steam-Profil


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    Einmal editiert, zuletzt von DarthFrankiboy ()


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    Mächtiger und Ehrenwerter Grosskönig,


    Wir wissen um unsere Verpflichtung euch gegenüber und sind auch gewillt, diese euch gegenüber einzuhalten. Doch wie ihr wisst sind wir nicht mehr gänzlich frei, nach eigenem Belieben Entscheidungen zu treffen, wir unterstehen der Krone von Dänemark. Und unser Lehensherr ist mit der Krone Norwegens verbündet. Wir könnten euch also militärisch nur dann zur Seite stehen wenn unser Lehensherr uns die Erlaubnis dazu geben würde. Sollen wir ihn darum bitten?


    Oder können wir euch anders helfen, so dass wir nicht in Konflikt mit unseren Verpflichtungen kommen und dennoch unsere Verpflichtungen euch gegenüber erfüllen?



    Wir verkünden aber, dass wir die agressive Expantionspolitik Norwegens verurteilen und Norwegen auffordern, sich einer Mediation durch Dänemark mit den Iren zu unterwerfen. Es ist nicht statthaft, dass freie Völker ohne Verschulden fremder Herrschaft unterworfen werden.

  • Wir sind hocherfreut, dass Northumbrien zu seinem Bündnis steht.
    Der Bündnisvertrag sieht nach §4, Abs. I vor, dass alles in eurer Macht stehende getan werden muss. Wenn ein militärisches Eingreifen aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich ist, bspw wegen eines Bündnisverhältnisses, welches indirekt durch euren Lehnsherren gegeben ist, dann entbindet euch §4, Abs. III von der militärischen Hilfelistung, verpflichtet euch jedoch euch politisch und - falls zumutbar - finanziell zu beteiligen.
    Einer Schlichtung durch euren Lehnsherren stehen wir, wie bereits kund getan, offen gegenüber. Daher ist selbst das Hordaland selbst berechtigt das Kopfgeld für die Übergabe der irischen Provinzen an Irland zu erhalten. Wir wünschen keinen Krieg, sehen uns nur durch die vollkommen fehlende Verhandlungsbereitschaft des Jarls von Hordaland gezwungen alle Mittel einzusetzen um unsere Freiheit zu verteidigen.
    Sollten die Provinzen durch den Jarl von Hordland übergeben werden, so gilt unser ursprüngliches Angebot und die freundschaftlichen Beziehungen zum Hordaland werden umgehend wiederhergestellt.
    Wir betonen nochmals, dass es uns lediglich um den irischen Frieden geht.



  • An den Jarl von Hordaland


    Wir danken euch für eure Hilfe in diesen dunklen Zeiten. Unser Volk wird euch das nie vergessen. Allerdings können wir euch momentan militärisch nicht bei euren Invasionsplänen auf der irischen Insel unterstützen, da unsere stählerner Schlagkraft durch den Bürgerkrieg auf eine kleine Garnison reduziert wurde. Dafür aber mit einem Tribut in Gold um damit gleichzeitig unseren Dank auszudrücken und euch gleichzeitig damit die Treue zu schwören.


    Desweiteren wollen wir uns an die Bedingungen der Kapitulation/Friedens des Bürgerkrieges halten. Das sollte auch von unserer Seite möglich sein. Solltet Ihr jedoch die Städte und Häfen des irischen Großkönigs einnehmen und er damit seinen Verpflichtungen gegenüber uns nicht mehr nachkommen können, würden wir uns nicht mehr an diese Abmachungen mit ihm gebunden fühlen. Solange dieser Fall nicht eintritt bitten wir Euch um die Erlaubnis den jetztigen friedlichen Status zwischen den Häusern Galway und des Hochkönigs erhalten zu dürfen.


    Welchen Titel lasst Ihr uns in Zukunft tragen?


    Habt Ihr den noch Vorschläge oder Rat für uns?





    gezeichnet und besiegelt: Euer ergebenster Mac Conchobhair - Herrscher von Galway

  • Der Herr von Galway sollte sich hüten jedwede Annäherung an einen erklärten Feind Irlands zu vollziehen.
    Jedes weitere Wort, jede Münze, jeder Mann, jeder Handschlag werden Galway als Vertragsbruch ausgelegt.
    Ihr könnt nicht erwarten, dass wir euch wider besseres Wissen verschonen, nur damit ihr, immernoch auf der Insel die ihr zusagtet zu verlassen,
    unsere Großmütigkeit mit eurer Ehrlosigkeit beschmutzen könnt.

  • Bekantmachung des Jarltums Hordalands


    An den Herrn der grünen Insel:


    Man ist immer noch zutiefst verärgert über die Aufforderung an alle Völker eurerseits, uns zu schaden. Durch Raub, Mord und Plünderung sollte dies Geschehen, ein Handwerk welches ihr zu verstehen kennt. Hab doch ihr euere eigenen Blutsverwandetn abgeschlachtet wie Vieh. Und zwingt sie nun ihr Land zu verlassen. Dort wo sie Geboren wurden, sie ihre Wurzeln haben. Nichts ist wichtiger als sein eigenen Grund und Boden. Nun ist dieser Boden mit Blut durchtränkt und Gräber bedecken ihn. Euer Bruderkrieg wurde bei uns kritisch beäugt.


    Nun da ihr Herr der Insel seid und der König von Connacht eine neue Bleibe sucht fordert ihr noch mehr Land. Genießt die grünen Hügel eurer Insel und die klaren Flüsse. Andere Iren können dies nun nicht, sie sind auf der Flucht. Die geforderte Insel, Island, werden wir euch nicht übergeben. Sie wird wieder in die Hand von Iren fallen, aber dies wird nicht eure Hand sein.


    An den König von Connacht:


    Nach langer Beratung hat man sich entschlossen eurem Volk eine neue Heimat zu geben. Vor nicht langer Zeit hat man hoch im Norden eine große Insel entdeckt welche fast gänzlich unbesiedelt ist.


    Schwört ihr uns die Treue und unterstützt uns in unserern weiteren Vorhaben so sehen wir keinen Grund euch nicht Island zu übergeben. Sobald ihr ein Schiff zu Verfügung habt segelt gen Norden bis ihr Land seht. Dann habt ihr eure neue Heimat gefunden.
    Wir hoffen das Island all eure Erwartungen erfüllt und ihr hier ein geruhsames und friedliches Leben führen könnt.


    Ab den Moment wo ihr euren ersten Schritt auf Island setzt seid ihr der "Herr über Island".


    Wir werden euch mit unserer Flotte begleiten sobald ihr Irland verlässt und euch eine sichere Überfahrt möglich machen.


    Island soll erblühen unter euerer Herrschaft, auf das ein zweites Irland entsteht, welches nicht von einem Tyrannen beherrscht wird.

    An unseren treuen Verbündeten, den König Dänemarks:


    Ihr ehrt euch mit eurem Versuch in dem Konflikt zu vermitteln in dem mir uns momentan befinden. Wir stehen am Rande einse Krieges welcher vielen Männern das Leben kosten könnte. Doch der Frevel den der "Großkönig" von Irland begagen hat darf nicht ungesühnt bleiben. Ein Kopfgeld auf unser Volk, diese schändliche Tat wird er büßen müssen.
    Wir bitten euch uns in dieser Sache beizustehen. Auch bitten wir euch keinen einzigen Gulden an den Herrn über Irland zu zahlen. Wir sehen keinen handfesten Grund jemanden Gold zu geben für etwas was er gar nicht besitzt.

    "Macht jemanden zum Feind um das zu holen was du willst und er dir nicht freiwillig geben will"


    Über Baden lacht die Sonne über Schwaben die ganze Welt


  • Das Reich der Dänen begrüßt die Kompromissbereitschaft beider Parteien. Der Vorschlag des Jarls von Hordaland weiß Uns zu gefallen, so bleiben die Gesichter beider Fürsten gewahrt und ebenso erhält der ehemalige König von Connacht ein Lehen, um endlich ein standesgemäßes Dasein zu fristen. Kein Ire wird so mehr Schaden erfahren, gepriesen sei die Weisheit des Jarl von Hordaland.


    gez.


    Sigurðr ormr í auga - König der Dänen

  • Ihr beliebt zu Scherzen.


    Der Jarl von Hordaland hat einen Vertrag gebrochen, Iren abgeschlachtet, ihr Land genommen, ihr Ansehen beschmutzt und war nicht ein mal für große Summen Geld bereit von diesem Frevel abzusehen.
    Stattdessen gibt er seinen Wortbruch offen zu, tut so als sei dies nichts Schlimmes und erwartet von uns zu akzeptieren, dass diese Untaten bestehen bleiben.
    Wir riefen darauf hin die Völker auf einen solchen Frevelhaften Wortbruch nicht zu akzeptieren und die Summe ausschrieben, die dem Jarl von Hordaland gehören könnte, wenn er sich an den Vertrag halten würde, den er selbst vor wenigen Jahren geschlossen hat. Die ihm immernoch gehören kann, wenn er vom Morden und Rauben auf irischem Boden absähe.
    Doch stattdessen ruft er den Besiegten Herrn von Galway auf den Vertrag zu brechen der sein Leben schützt. Also nicht genug damit, dass der Jarl von Hordaland keine Verträge schätzt, er ruft auch noch dazu auf Weitere zu brechen. Nicht nur beleidigt er dabei Irland, er gefährdet andere.
    Und ihr wollt es als Verhandlungsbereitschaft bezeichnen, dass er von vorne herein klar macht, dass er darüber nicht verhandeln wird, dass er weiterhin den Großkönig missachtet indem er den Herrn von Galway aufruft sich gegen uns zu erheben und ihm Land verspricht, auf welches der Herr von Galway selbst verzichtet hat? Und er nennt ihn den König von Connacht, doch es gibt kein Connacht mehr und es gibt keine mehr aus dem Geschlecht derer von Connacht. Wir haben Connacht nicht abgeschlachtet. Die meisten Connachtschen Soldaten fielen in Kämpfen an denen der Großkönig keine Beteiligung hatte. Wir haben mehr Soldaten Connachts in unsere Reihen aufgenommen als getötet. Es ist also ein Lügenmärchen durch und durch, dass da verbreitet wird. Und der Herr von Galway verdankt sein Leben der Tatsache, dass er bezeugt hat, dass es kein Connacht mehr gibt.
    Und so ein Verhalten nennt ihr Verhandlungsbereitschaft? Sie geben nichts und bekommen was sie wollen? Ist euch die Freundschaft zu Irland so wenig wert, dass ihr nicht im mindesten für uns eintretet?
    Ihr mögt ihn als euren Freund betrachten, doch auch wir betrachteten ihn als Freund, bevor er ohne Vorwarnung in unseren Dörfern einfiel und plünderte, mordete und brandschatzte!
    Und er wird bei uns nicht halt machen. Einen weiteren Freund von euch und uns bedroht er bereits, den werten König von Alba.
    Der Jarl von Hordaland mag euer Freund sein, doch der Blutdurst vernebelt ihm die Sinne, denn er wütet wie ein tollwütiges Tier! Er spukt um sich, statt nachzudenken, er kennt bald weder Freund noch Feind wenn man ihm nun nicht Einhalt gebietet.
    Irland hat sich nichts zu Schulden kommen lassen, dass ein solches Verhalten rechtfertigen würde.
    Wir sind es, die überfallen wurden, doch uns wird gedroht, als hätten wir einen Krieg begonnen.


    Sigurðr ormr í auga, der Großkönig betrachetet euch als Freund und hofft, dass ihr das richtige tut und euren Freund stoppt, bevor er noch mehr Unheil anrichten kann.
    Ihr habt euch als unser Freund ebenfalls verpflichtet Irland zu achten, also ist es eure Pflicht zu verhindern, dass eure Freunde darauf spucken.

  • An den neuen Herrscher der grünen Insel:


    Eure Beleidigungen und Verleumdnungen sind wir leid ! Ja wir geben es zu wir haben irische Männer getötet bei der Eroberung Islands doch sind wir nun bereit diesen Blutzoll zu begleichen, indem wir einem wahren Iren diese Land überlassen. Dem Herrn von Galaway. Niemand dieser Menschen in Island hat jemals etwas von einem Großkönig aus Irland gehört, geschweige denn ihn als Herrscher angesehen. Es waren freie Iren und dies werden sie auch bleiben unter der Herrschaft eines Iren.


    Desweiteren haben wir eine Strafexpedition geschickt welche euch dafür bestrafen sollte andere Völker gegen uns aufzuhetzten und sie dafür auch noch zu bezahelen. So eine Frechheit uns gegenüber tolerieren wir nicht. Ihr habt uns mit Krieg gedroht welchen wir niemals wollten. Habt ein Kopfgeld auf unsere Männer und Frauen ausgeschrieben. Ihr habt versucht unserer Verbündeten und Brüder gegen uns aufzubringen. Auch habt ihr auch eure eigenes Volk geschlachtet wie Vieh. Vielleicht war euer Großkönig nicht direkt dabei aber die Befehle kamen von ihm höchstpersönlich. Wir waren geblendet als wir euch die Hand hinhielten, doch in den letzten Jahren habt ihr euer wahres Gesicht gezeigt. Mordlustig und Großmachtssüchtig versucht ihr unter allen erdenklichen Opfern an Macht zu gelangen. Unsere Freundschaft zu Irland beruht nicht länger auf der Freundschaft zu euch, sondern zu dem Herrn von Galway, welchen wir als wahren König Irlands ansehen.


    Doch nun wird er keinen Schaden mehr Anrichten. Cenn Faelad hua Mugthigirn, Großkönig von Irland ist Tod.
    Er und viele seiner Gefolgsleute wurden in einer ehrenvollen Schlacht erschlagen. Dabei wurde das nahegelegene Dorf gleich miteingenommen. Die Strafexpedition war erfolgreich. Nun wird der Rest Irlands spüren was für einen Zorn sie heraufbeschworen haben.


    An den Herrn von Galwy:

    Unsere Truppen sind auf Irland gelandet, schickt einen Diplomaten zu uns un wir übergeben euch Ländereien in Island.

    "Macht jemanden zum Feind um das zu holen was du willst und er dir nicht freiwillig geben will"


    Über Baden lacht die Sonne über Schwaben die ganze Welt

  • An den König von Northumbrien,
    wir haben Dunholm erobert und unsere Truppen sind in Reichweite um eure nördlichen Dörfer zu plündern und Eoferwic ist ebenso erreichbar für unsere Truppen.
    Ihr habt dafür eine kleine Truppe vor Ceaster und wir gestehen euch zu, dass ihr diese Stadt wohl erobern könntet. Der Krieg kann noch lange weitergehen, doch tatsächlich gewinnen würde keiner von uns beiden. Höchstens die Dänen, wenn sie in unser Land einfallen sollten und es tatsächlich schaffen sollten unsere Mauern zu überwinden.
    Doch falls das geschehen sollte, hätte das mächtige Dänemark einen weiteren Vasallen, aber ihr nichts gewonnen.
    Aus diesen Gründen und da euer eigentlicher Kriegsgrund, Hilfe für Ostanglien, nichtig ist, da Ostanglien und Mercien einen Frieden geschlossen haben, plädieren wir für Friedensverhandlungen.


    Unsere Bedingungen für den Frieden wären die beschlossenen Grenzen von dem Sachsenbund mit Ausnahmen des ostanglischen Dorfes, da wir dort unseren Anspruch haben fallen lassen.
    Ihr müsstet Ceaster gewähren lassen und würdet Dunholm im kommenden Jahr zurückerhalten.

  • An den König von Mercien,


    Nach eurem wiederholten Verrat sind wir nicht mehr bereit, euch zu vertrauen oder euch Frieden zu gewähren. Ihr möget Dunholm erobert haben, aber wir überlassen unser Land lieber ehrbaren Dänen als ehrlosen Banditen aus Mercia wie ihr es seid. Wir lehnen euer Angebot ab. Friedensverhandlungen werden wir erst einleiten wenn ihr alle Gebiete Nordhumbrias verlassen und die Stadt Ceaster an uns übergeben habt.


    gezeichnet,
    Jarl von Nordhumbrien


    PS: :thefinger:

  • Zu der Sache mit dem Sachsenbund haben wir uns schon oft genug und ausführlich geäußert. Da gibt es wohl verschiedene Meinungen.
    Aber ihr meint wir haben einen Vertrag gebrochen, der noch nicht unterzeichnet war und den ihr selber nicht als ganz sicher angesehen habt. Das ist paradox. Der Vertrag war fertig ausgearbeitet von uns beiden, aber ein noch nicht unterzeichneter Vertrag ist nicht gültig. Wir haben unsere Befehle geben müssen und waren nicht in der Position euch und den Ostangeln blind zu vertrauen.
    Hätten wir den Vertrag erst ein Jahr später ausgearbeitet und wir hätten vorher genauso Krieg geführt, hättet ihr wohl auch kein Problem gehabt mit einem Frieden. Außerdem hatte die Ausarbeitung des Vertrages keine Auswirkungen auf eure Befehle und Aktionen.


    Aber das ist eure Sache, wir sind bereit zu einem Frieden, der allen Parteien nützen würde, ihr wollt weiter den Kriegstreiber spielen. Solange ihr eure Position nicht ändert, wird es wohl nicht zu weiteren Verhandlungen kommen.


    Übrigens würden wir gerne erfahren was euer Kriegsziel ist. Hilfe für Ostanglien kann es ja nicht sein, da wir inzwischen einen Frieden haben. Wollt ihr uns unterwerfen oder Provinzen erobern?

  • Unser Ziel ist es einen derart gefährlichen, unberechenbaren und treulosen Nachbarn im Süden nicht allzu mächtig werden zu lassen.


    Wir sind zu Frieden bereit und haben unsere Bedingungen dargelegt. Wenn ihr nicht darauf eingehen wollt ist das eure Sache. Das Ergebnis wird aber eure vollständige Unterwerfung sein. Wessex zieht gegen euch, Wales zieht gegen euch, Schottland entsendet Truppen und demnächst werden Dänische Armeen an eurer Küste landen. Ihr möget noch Oberwasser haben, doch ihr steht auf einem sinkenden Schiff. Die Frage ist nicht ob es untergeht sondern nur noch wann...

  • Normalerweise werden Provinzen erst vergeben, wenn die Friedensverhandlungen beginnen. Nicht davor. An diesen Grundsatz werden wir uns halten.
    Wir könnten uns darauf einigen, dass jeder seine Truppen und Agenten aus dem jeweils anderen Land abzieht und dann die Friedensverhandlungen beginnen, aber wir werden unter keinen Umständen vorher schon Städte abgeben.

  • Wir vertrauen euch nicht mehr deshalb ist dieses eigentlich übliche Vorgehen inakzeptabel. Wir werden diese Runde unsere Position ausbauen.


    Mit Frieden sind wir nur einverstanden wenn wir alle bisherigen Gebiete inkl Ceaster zugesprochen erhalten. Seid ihr nicht einverstanden müssen wir gar nicht weiter sprechen. Wenn ihr damit einverstanden seid macht einen Vorschlag zu den restlichen Punkten, uns schwebt ein Vertrag vor wie wir ihn bereits einmal unterzeichnen wollten. Diesen können wir unterzeichnen und ihr könnt dann nächste Runde den ersten Schritt machen und eure Truppen abziehen. Wir werden keinesfalls den ersten Schritt zu Frieden machen bei einem verlogenen Fürsten wie euch.

  • König Eadmund
    .................. .an den König von Mercien

    Wir fordern euch umgehend zur Auslieferung der verbliebenden zwei Truppenverbände auf. Entsendet sie gen Osten zur ersten befestigten Stadt, die ihr sehen könnt. Das weitere Vorgehen übernehmen wir persönlich.
    Seit längerer Zeit gilt ein Frieden zwischen uns. Jene Männer, die diesen brüchigen Frieden bedrohen, sind daher ohne Ausnahme festzusetzen. Auf unserem Land gelten unsere Gesetze.


    Eine Verweigerung sehen Wir angesichts der Tatsache, dass ihr persönlich den vollen Rückzug eures Militärs versichert habt, als weiteren Vertrauensbruch an.


    [spoil]Nimm die Truppen aus deinem Fort und stell sie vor Elmham ab. Damit gilt deine Zusage als nachträglich erfüllt. [/spoil]

  • Gesandter des neuen Großkönigs von Irland, Fionnbarr Mac an Bhaird



    Wir sind offiziel als neuer Gesandter des neuen Großkönigs von Irland unterwegs. Unser Vorgänger wurde vom neuen König abgesetzt. Weiterhin soll bekannt werden, dass der Gesandte am Hofe der Waliser Conchobhar ó Cuilinn weiterhin im Amt bleibt.


    Doch nun zu den wichtigen Dingen : In den letzten Jahren unter dem vorherigen Großkönig gab es eine Reihe von Missverständnissen, die es zu regeln gilt. Aus diesem Grunde bitten wir zunächst alle ehemaligen Verbündeten ihre Bündnisse mit uns zu bestätigen, falls diese noch aufrechterhalten werden sollen.


    Der wichtigste Punkt ist jedoch der Krieg mit den Nordmännern von Hordaland, Dänemark und von der Westfold und genauso mit dem ehemaligen König von Connacht. Uns ist durchaus bewusst, dass wir die Dinge die geschehen sind nicht so einfach beiseite legen können und ebenso können die Vergehen auf beiden Seiten nicht so einfach vergessen werden. Doch der vorherige Großkönig wurde vertrieben und eine neue Zeit soll anbrechen.


    Die zentrale Frage, welche sich stellt ist jedoch ob es von Seiten Connachts oder der Nordmänner noch eine Verhandlungsbereitschaft gibt. Der Großkönig ist bereit eine Reihe von Zugeständnissen zu machen aber fordert dennoch auch einen gewissen Ausgleich für die entstandenen Schäden.


    Nun denn sollt ihr zu Wort kommen, wenn ihr die Feder dem Schwerte vorzieht.

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