Die Europäische Union ( EU )

  • Mir ist es ehrlich gesagt ziemlich egal, bin mit der Zeitumstellung immer gut klar gekommen. Ob dann Sommer- oder Winterzeit dann die Normalzeit wäre, wäre mir auch egal, ich arbeite wöchentlich abwechselnd früh und spät, hab also keinen Vorteil davon wenn entweder Abends oder Morgens hell ist, entweder ich gehe zur Arbeit wenn dunkel ist oder hab Feierabend wenn dunkel ist :rolleyes:

  • Und bei den Dingen brauche ich kein Sonnenschein. In meiner Freizeit hätte ich den hingegen schon gerne. Und wie hilft mir früher aufstehen dabei Abends länger Sonne zu haben? :confused:

    Wenn du morgens früh aufstehst kannst du den ganzen krimskrams den du sonst Nachsmittags machen würdest morgens machen, oder bei flexiblen Arbeitszeiten früher zur Arbeit. Ich steh jeden morgen um 6 auf egal wann ich zur Uni muss.

    "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
    aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
    - Albert Einstein


    "Kirche und Naturwissenschaften haben soviel miteinander zu tun wie Gruppensex und Bratkartofflen"
    -Werner Gruber

  • Die Gattung freiwillige Frühaufsteher. Krank seid ihr! Einfach Krank! ;)


    Das Leben findet Abends statt!
    Alles was vor der Arbeit/Schule/Uni ist, ist bestenfalls Leerlauf, belastet und eingeschränkt durch die baldige Verfplichtung.


    Oder frage mal ein paar Kollegen ob sie morgens um 5 mit dir was machen.



    Und wenns dann morgens dunkel ist, wenn ich zur Arbeit fahre. Wen interessierts. Bin da eh noch im Halbschlaf. Da passt die Dunkelheit zur Gemütsverfassung!

  • Das Problem der Sommerzeit ist für mich das eigentlich im Gegensatz dazu stehende deutsche Schulsystem. Der Schulunterricht beginnt locker eine Stunde zu früh, während die Sommerzeit für das später zu Bett gehen gemacht ist. Die meisten Menschen sind Morgenmuffel, müssen dann jedoch entgegen ihrer inneren Uhr um 5 Uhr aufstehen.

  • Ich packs mal hier rein-


    Was braucht Europa wirtschaftlich um auf Trumps Handelskrieg zu reagieren und für die wirtschaftliche Zukunft fit zu werden.


    Kernziel: Den Binnemarkt stärken um vom Außenhandel weniger abhängig zu werden.


    http://www.spiegel.de/wirtscha…ina-lernen-a-1217215.html




    • Es braucht mehr Lohnflexibilität, auch nach oben - gerade in Euroländern mit sehr hohen Überschüssen wie Deutschland und den Niederlanden.
    • Die Stärkung schwach entwickelter Regionen, etwa in Form von Investitionen finanziert aus einem zentralen Eurozonen-Budget, würde den Fliehkräften zwischen wirtschaftlich starken Zentren und schwacher Peripherie entgegenwirken.
    • Eine Aufwertung des Euro würde beim Ausgleich der Leistungsbilanz helfen. Das könnte gewissermaßen automatisch geschehen, wenn die Europäische Zentralbank, wie angekündigt, ihr Anleihekaufprogramm in den kommenden Monaten auslaufen lässt.
    • Auch die "neue Seidenstraße" - Chinas gigantisches Infrastrukturprojekt, mit dem ein neues Netzwerk aus Handelspartnern geknüpft werden soll - könnte sich die EU zum Vorbild nehmen. Etwa mit Blick auf eine intensivierte Partnerschaft mit afrikanischen Ländern, was, nebenbei, auch den Migrationsdruck von dort dämpfen könnte.
  • Was braucht Europa wirtschaftlich um auf Trumps Handelskrieg zu reagieren und für die wirtschaftliche Zukunft fit zu werden.

    Sie müssten auch wissen was die Amerikaner wollen. Aktuell ist nicht bekannt was die Trump Administration mit den Zöllen eigentlich bezweckt. Es gibt kein wie auch immer geartetes Endgame für diesen Handelskrieg. Jedenfalls nicht von Amerikanischer Seite aus.


    Interressante zusammenfassung der (neuen) amerikanische Zölle und die Reaktion der Chinesen bzw. der EU:


    https://www.nytimes.com/2018/0…-to-lose-a-trade-war.html

  • Trump will das amerikanische Handelsdefizit ausgleichen. Was soll er denn noch wollen?


    P.S. In GB bricht gerade die Regierung im Zuge der Brexit-Verhandlungen auseinander. Nachdem zunächst als erster Paukenschlag David Davis der Verhandlungsführer GB zurücktrat, erklärte jetzt auch Außenminister Boris Johnson seinen Rücktritt. Ich bin gespannt. Könnte auf Neuwahlen hinauslaufen.

  • Die Brexit-Befürworter sind schon ein komischer Haufen. Wollten aus der EU raus wegen den negativen Aspekten. Was will May nun machen? Aus der EU raus, die negativen Aspekte hinter sich lassen ohne die positiven zu verlieren. Was genau passt den Brexit-Befürwortern da nicht? Wollen die auch die Vorteile loswerden und Großbritannien zum Schwellenland umfunktionieren?

  • Die Brexit-Befürworter sind schon ein komischer Haufen. Wollten aus der EU raus wegen den negativen Aspekten. Was will May nun machen? Aus der EU raus, die negativen Aspekte hinter sich lassen ohne die positiven zu verlieren. Was genau passt den Brexit-Befürwortern da nicht? Wollen die auch die Vorteile loswerden und Großbritannien zum Schwellenland umfunktionieren?

    Die meisten Brexit Befürworter wollten einen harten Brexit, d.h. erstmal komplett aus der EU raus und dann Neuverhandeln. Dabei denken sie, dass sie aus einer Position der Stärke herausverhandeln könnten, weil GB die zweitstärkste Wirstaftsmacht und drittstärkste Nettozahler ist und damit die EU mehr von GB abhängt als andersrum.
    Jedenfalls höre ich das von manchen britischen Youtuber heraus, die zum größten Teil pro Brexit sind.

  • Solche Neuverhandlungen können Jahre dauern. Wenn dann viele Unternehmen ernst machen und GB verlassen, droht Massenarbeitslosigkeit und Einbrüche bei den Steuereinnahmen. Das wars dann auch mit der "starken Verhandlungsposition".

  • Die Brexit-Befürworter sind schon ein komischer Haufen. Wollten aus der EU raus wegen den negativen Aspekten. Was will May nun machen? Aus der EU raus, die negativen Aspekte hinter sich lassen ohne die positiven zu verlieren. Was genau passt den Brexit-Befürwortern da nicht? Wollen die auch die Vorteile loswerden und Großbritannien zum Schwellenland umfunktionieren?

    Die Brexit Befürworter haben schlicht keinen Plan von irgendwas außer bei jeder Gelegenheit rumzutrollen.
    Die Briten glauben ernsthaft noch immer sie könnten auch bei einem Austritt die selbe Rosinenpickerei weiterbetreiben wie bisher, sprich alle Verpflichtungen die eine EU Mitgliedschafft beinhaltet loswerden aber gleichzeitig alle Vorteile behalten. Das kann die EU aber niemals zulassen weil sie damit einen Dominoeffekt auslösen und somit ihr eigenes Todesurteil unterschreiben würde.


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Donald Tusk heute zu den Brexit-Wirren:


    "Politiker kommen und gehen aber die Probleme die sie geschaffen haben bleiben."


    Quelle: Heute Journal 09.07.18


    Für mich schon jetzt ein Zitat für die Ewigkeit! :thumbup:


    Edit: Hier mal das Original, falls jemand die Übersetzung anzweifelt. denke das passt so:


    https://twitter.com/eucopresident/status/1016327348919193601

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