Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg

  • Wie ernähst du dich? 59

    1. Täglich Fleisch? Klar! (35) 59%
    2. Eingeschränkter Fleischkonsum (20) 34%
    3. Vegetarisch (2) 3%
    4. Veganisch (0) 0%
    5. Vegetarisch Stufe 5! Ich esse nichts was einen Schatten wirft (2) 3%

    ICh trage mich seit geraumer Zeit mit dem Gedanken Vegetarier zu werden.
    Nur: Das klappt nicht so recht.


    Hier erst mal die Gründe warum man Vegetarier werden sollte und die mir gerade einfallen. habt ihr weitere?




    1: Fleisch, gerade rotes Fleisch und besonders rohes ist ungesund .
    2: Durch den hohen Fleischgenuss in der ersten Welt, kommt es zu Hungernöten/Nahrungsmittelknappheiten (es werden vermehrt Futterpflanzen angebaut, statt Nahrungsmittel für Menschen) in der dritten. Energiebilianz bei Kuhfleisch 1:11 Das heißt statt eines Menschen der sich von Kuhfleisch ernährt könnten elf Vegetarier ernährt werden.
    3: Der hohe Fleischgenuss verunreinigt die Umwelt in vielfältiger Weise. Die Gülle überdüngt die Weltmeere/Flüsse, (Algenexplosionen und Artensterben), die Fürze treiben den Treibhauseffektan. Rodung/Brandrodung für Weideflächen und Futtermittelanbau.
    4: Man bekommt häufig "Dreck" als Fleisch verkauft und verzehrt es gedankenlos. ein Beispiel was mir gestern aufgefallen ist; Die Aldi Fleischwurst; 1 kg unter 3 €. Gegenbeispiel. Der günstige Butterkäse/Gouda von Aldi. 1 kg knapp 5€. What the Fuck? Was ist da bitte in der Fleischwurst???
    5: Der Tierquälaspekt. Industrialisierte Landwirtschaft ist so ungefähr das perverseste was man Tieren antun kann. Da ist mir sogar Sodomie lieber. Siehe Dokus wie: "We Feed the World" und: "Unser täglich Brot"
    6: Es ist überhaupt kein Problem eine ausgewogene Ernährung hinzubekommen, auch ohne Fleisch.
    7: Auch beim Fisch sieht es nicht gut aus. Die Meere sind überfischt, es droht ein gigantisches Artensterben.


    .


    So die Ratio sagt also eindeutig, WEG MIT DEM FLEISCH.



    Wäre da nicht der eine Grund, der die Ratio so ganz alt aussehen lässt:


    1: Es schmeckt einfach so gut und die Verlockung ist überall. Achja und Oma ist böse wenn ich ihre Wurst und ihr Fleisch nicht esse. Das kann ich meiner Oma nicht antun.


    Daher konnte ich mich bei allen Idelalismus leider nicht zu einem kompletten Fleischverzicht durchringen.



    Wie haltet ihr es und wie denkt ihr darüber?

  • Ich halte es nicht für sinnvoll komplett auf Fleisch zu verzichten. Es ist oft sehr umständlich, vor allem, wenn man mit anderen Menschen zusammen ist und die sich anpassen müssen.
    Ich würde es aber für sinnvoll halten seltener Fleisch zu essen. Wenn man einmal in der Woche Fleisch ist muss man denke ich kein schlechtes Gewissen haben.

    "Ich bin ein sehr mächtiger Mann. Ich kann zu McDonalds gehen und eine Suppe verlagen und sie machen sie mir."

  • Mach es doch wie die Haushalte in den 50ern/Nachkriegszeit. Da gab es die ganze Woche nur Gerichte aus Gemüse, LInsen und anderen nahrhaften Dingen, Fleisch jedoch gab es nur am Wochenende.


    Damit würdest du deinen Konsum drastisch reduzieren und müsstest trotzdem nicht auf dein Schnitzel oder Schweinsbraten verzichten ;)

  • Ich könnte wohl nicht auf Fleisch verzichten, da ich sonst nachts nichts mehr essen könnte. Es gibt kaum einen Imbiss mit vegetarischen Gerichten und auch ansosnten schmeckt mir Fleisch wirklich einfach zu gut. Ist bei mir nicht drin.
    Aber meine Mutter ist Vegetarierin und daher bin ich quasi vegetarisch aufgewachsen. Sie selber hat nie Fleisch zubereitet und mehr als Wurst zum Frühstück gab es meist nicht. Von daher weiß ich, dass man auch sehr lecker ohne Fleisch kochen kann. Ich habe mich auch nach dem Auszug nicht sonderlich umgewöhnt und esse immer noch fast nur vegetarisch.
    Ein mal oder höchstens 2 mal die Woche esse ich dann Fleisch und ab und an noch Wurst.


    Ich denke man muss nicht Vegetarier werden, um seinem Gewissen etwas gutes zu tun, vor allem nicht wenn einem Fleisch schmeckt, aber man kann gut einfach den Verzehr verringern. Das ist gar nicht so schwer und hilft auch schon viel.
    Ich trinke ja auch nicht von heute auf morgen gar kein Bier mehr, auch wenn es ungesund sein soll, sondern veringer einfach den Konsum.

  • Wenn ich nicht jeden Tag Fleisch esse, bekomme ich Eisen-Mangelerscheinungen und ich ess lieber ein schönes Schnitzel als nen Kopfsalat für meinen Eisenhaushalt :D
    Außerdem kann ich dieser Einstellung nichts anfangen: Ich erhebe mich über die Natur und besiege das barbarische in mir und tue der Umwelt dabei gleichzeitig etwas Gutes."


    Jedenfalls ist das so mein Eindruck, von den Vegetariern, die ich bisher kenne.

  • Vegetarier aus Überzeugung. Nachts gibts vegetraischen Imbiss, nämlich Falaffel. ;)
    Einmal die Woche ist auch schon toll, aber komplett keines ist besser.
    Wieso isst man denn Fleisch? Gesund? Der Körpder braucht es? Nein!
    Der Körper braucht kein Fleisch im Gegenteil, es schadet ihm sogar. ;notice:



    Edit:
    Der Mensch ass nur Fleisch weil er kalt hatte. Eingeborene im Amazonas gebiet zum Beispiel essen kein Fleisch, ausser sie bekommen wirklich gar nichts anderes in die Finger.
    Eisen hats in genug Gemüdesorten drinn ;)

    Facebook, das größte Übel für die Menschheit.
    Warum?
    Ich bin drin.
    ... und ich hasse es.

    von Gottkeks aus dem TWF, 22.2.2011

  • Fleisch esse ich nur im Hauptgericht. Morgens gibts meistens Müsli und Abends meistens Salat und sonstiges Grünzeug. Ist gesünder und erspart mir 1-2 Besuche im Fitnessstudio pro Woche. Aber komplett auf Fleisch zu verzichten empfinde ich als unsinnig, ethische Gründe jetzt mal außen vor. 1-2 mal die Woche Fleisch und 1 mal Fisch, so mache ich das zumindest. Rest der Woche gibt es dann halt was anderes als Steak.


    Und ein vegetarischer Döner ist auch nicht das Wahre ;)


    In Fisch sehe ich übrigens einen Großteil der Ernährung der Zukunft. Fische können in Aquakulturen gezüchtet werden und sind auch weniger Nahrungsintensiv im Unterhalt. Eine Joule Rindfleisch sind nämlich im Endeffekt 12 Getreidejoule.

  • Ich ohne Fleisch? Undenkbar, da würde ich mich ja langsam auflösen. Ich esse einfach, was mir schmeckt. Und wenn es mich nicht umbringt, dann immer her damit. Und bei vegetarischen Zeug spritzen die auch genug chemische Mittel rein, von daher ist es manchmal auch nicht viel gesünder.


    Solange ich keine schlimme Erscheinungen habe, werde ich mein Essverhalten nicht umstellen und weiter futtern, was ich will.



    EDIT: Ja, ich auch nur bei Hauptgerichten (hauptsächlich)...das muss ich dazu sagen. Sonst denken manche, mein PC steht in einer Räucherkammer.

    Steam-Profil


    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

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  • Ich könnte wohl nicht auf Fleisch verzichten, da ich sonst nachts nichts mehr essen könnte

    Hm? Jeder Döner/Imbiss und sogar MCdonalds hat auch vegetarische Sachen im Angebot.
    Zur not gibts die Currywurst ohne Currywurst :rofl:


    Der Mensch ass nur Fleisch weil er kalt hatte. Eingeborene im Amazonas gebiet zum Beispiel essen kein Fleisch, ausser sie bekommen wirklich gar nichts anderes in die Finger.

    Hm? Ich kann mich da an mehrere Dokus über diese Ureinwohner erinnern bei dem sie mit Blasrohr oder vergifteten Pfeilen Affen, Vögel...etc jagen oder auch an welche bei denen ihre Fischfangtechniken vorgestellt wurden.
    Das sind doch schließlich Jäger und Sammmler mit meist nur sehr eingeschränkter Landwirtschaft (wenn überhaubt)


    Es mag da aber auch große Unterschiede zwischen den Stämmen geben

  • Ich bin kein Vegetarier und habe auch nicht vor es zu werden. Die Natur hat den Menschen als "Allesfresser" konzipiert und das wird schon seine Gründe haben.


    ABER! Der Fleischkonsum nimmt monströse Ausmaße an. Hier sollte definitiv ein Umdenken erfolgen. Fleisch ansich halte ich nicht für schädlich, aber die Menge machts einfach. Zu oft zuviel! Und das weniger aus gesundheitlichen Aspekten, sondern eher aus ökologischen.


    In Summe weniger, dafür qualitiv hochwertiger. Und das nicht nur im Bezug auf die Fleischqualität, sondern auch im Bezug auf das Leben des Tiers!


    Sacrum Romanum Imperium - für Kaiser und Reich


    "Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist gezwungen sie zu wiederholen."
    Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana


    "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." Friedrich Nietzsche

  • In Fisch sehe ich übrigens einen Großteil der Ernährung der Zukunft. Fische können in Aquakulturen gezüchtet werden und sind auch weniger Nahrungsintensiv im Unterhalt.


    Und Fische geben kein Methan von sich, was ja wohl mal im Vergleich zur Kuh ein ganz großer Vorteil ist. Außerdem ist der CO2 Ausstoß unfassbar gering, was die Sache noch weiter begünstigt. :thumbup:


    Schade nur, dass die Fischbestände weltweit um rund 90% zurückgegangen sind und es auf absehbarer Zeit zu einer massiven Verknappung der Ressource Fisch kommen wird, da man kaum die erforderliche Menge an Fisch nachzüchten kann, die für eine weltweite Versorgung erforderlich wäre. Daher wird aus diesem Plan wohl nix. :Huh:


    Und zum Thema:
    Der Mensch ist evolutionär betrachtet ein Allesfresser. Daher macht es auch nix, dass man mehrmals die Woche Fleisch isst. Ich selbst lehne zudem diese Pseudoökologie entschieden ab, denn um Pflanzen zu züchten bnötigt man genauso viel Wasser (teilweise sogar mehr) wie bei der Tierzucht, und hinzu kommen dann auch noch die Belastungen durch Düngeverfahren etc. Am Besten wäre es daher für die Leute, die sich aus Umweltschutzgründen für einen Fleischverzicht entscheiden, bei der Abstimmung Option 5 zu wählen, denn in diesem Fall können wir sie in die Sahara schicken, wo ausreichend Schattenfreier Sand wächst, den man auch nicht gießen muss. :thumbup:

  • Zitat

    In Fisch sehe ich übrigens einen Großteil der Ernährung der Zukunft. Fische können in Aquakulturen gezüchtet werden und sind auch weniger Nahrungsintensiv im Unterhalt.


    Von Aquakultur würde ich abraten, das ist kein Ausweg. Fische aus Aquakultur sind im allgemeinen um vieles Nährstoffärmer und weniger gesund als Fisch vom Meer oder aus Flüßen.


    Nein zur Aquakultur!

  • Und zum Thema:
    Der Mensch ist evolutionär betrachtet ein Allesfresser. Daher macht es auch nix, dass man mehrmls die Woche Fleisch isst. Ich selbst lehne zudem diese Pseudoökologie entschieden ab, denn um Pflanzen zu züchten bnötigt man genauso viel Wasser (teilweise sogar mehr) wie bei der Tierzucht, und hinzu kommen dann auch noch die Belastungen durch Düngeverfahren etc. Am Besten wäre es daher für die Leute, die sich aus Umweltschutzgründen für einen Fleischverzicht entscheiden, bei der Abstimmung Option 5 tzu wählen, denn in diesem Fall können wir sie in die Sahara schicken, wo ausreichend Schattenfreier Sand wächst, den man auch nicht gießen muss.

    Das stimmt nicht. Um die ganzen Tiere zu ernähren müssen tonnenweise Pflanzen gesät werden. 95% des Sojas der Welt, wird an Kühe verfüttert, die für nichts anderes geboren wurden als zusammengepfercht zu leben um nach 1-2 Jahren geschlachtet zu werden. :thumbdown:

    Facebook, das größte Übel für die Menschheit.
    Warum?
    Ich bin drin.
    ... und ich hasse es.

    von Gottkeks aus dem TWF, 22.2.2011

  • Von Aquakultur würde ich abraten, das ist kein Ausweg. Fische aus Aquakultur sind im allgemeinen um vieles Nährstoffärmer und weniger gesund als Fisch vom Meer oder aus Flüßen.


    Das das Fischen in den Ozeanen anscheinend nicht funktioniert, dürfte kein Geheimnis sein. Stichwort Mäßigung, wclche keine allzu häufig anzutreffende Tugend des Menschen sein dürfte. Vorallem bei bettelarmen asiatischen Fischern sollte man diese nicht erwarten. Und da Fische nicht auf Bäumen wachsen bleibt da nur die Aquakultur. Jedes Tier, welches nicht zufällig auf einem über-Öko Hof gezüchtet wurde ist ungesünder beim Vezehr als ein Tier aus freier Wildbahn.


    Es ist allerdings sicherlich nicht jeder Fisch für die Zucht in Aquakulturen geeignet. Vorallem fleischfressende Fische werden in Aquakulturen mit Fischmehl gefüttert - was die ganze Sache ziemlich sinnlos macht, da man dann gleich den Fisch hätte essen können, der zu Fischmehl verarbeitet wurde.

  • die für nichts anderes geboren wurden als zusammengepfercht zu leben um nach 1-2 Jahren geschlachtet zu werden. :thumbdown:


    Falsch, die werden gezüchtet, damit sie bei mir auf dem Teller landen und den Soja Zeug können sie behalten, schmeckt nicht und die Nährstoffe davon nehme ich durch das saftige Steak auf, was mal ein gesicht hatte :P


    Achja, was noch gegen eine vegetarische Ernährung spricht:
    [spoil]
    EHEC! Die ersten infizierten haben sehr "gesund" gelebt und haufenweise Salate gegessen :rolleyes: [/spoil]

  • 95% des Sojas der Welt, wird an Kühe verfüttert, ....


    Was benötigt denn mehr Fläche, um eine Tagesration für eine Kuh zu erzeugen: Soja oder Gras? Ich weiß das jetzt nicht, das gebe ich zu, allerdings deutet das auf ein weiteres Problem bei der Nahrungserzeugung hin, die Effizienz. Wie Smoothy auch schon schrieb ist die Herstellung der Nahrung ineffizient (Fischmehl für Fische :blöd: ), und das gleiche gilt auch für die Erzeugung anderer Nahrungsmittel, vorallem wenn sie in untypischen Ländern hergestellt werden. ;)


    Und: Der von Dir kritisierte Beitrag hat mehrere Ansatzpunkte für den Ironie-Smiley. Wo genau die liegen muss man für sich selbt erkennen. Also bitte nicht böse sein, wenn ich mit dem Finger genau ins Auge pieke, das ist nur ein sanfter Denkanstoß. ;)


    €: Und Twilight hat wohl recht ..... :D

  • Wurde Ehec nicht in Kuhdärmen ausgebrütet?


    Ein Problem bei Aquakulturen ist auch ihr Seuchenbrutpotential welche dann schlimmstenfall, bei Aquakulturen im Meer, auf wilde Populationen überspringen, ansonsten ledliglich nur alle Fische der Aquakultur vernichten.


    Aber sicher, Auqakulturen sind ein Konzept für die Zukunft.


    Im übrigen sind auch kaum die bettelarmen Fischer das Problem. Die sind technisch nicht in der LAge das Meer leerzufischen. Dafür bedarf es schon der riesigen Trawler der Industrienationen die restlos alles vernichten und fangen was ihnen in die Quere kommt.

  • Mir geht es genau anders herum. Ich muss mich quasi vor irgendwelchen vorwurfsvollen Vegetariern rechtfertigen, weil ich noch gerne Fleisch esse. Das sei so schlimm für die Tiere, die Umwelt usw. jedem das seine sag ich immer. Kann gut für ein paar Wochen auf Fleisch verzichten, aber ich sehe momentan nicht ein, warum ich es sollte.

  • Meine Mutter ist Vegetarierin, aber ich essen häufig und gerne Fleisch und ich hab auch nicht vor darauf zu verzichten, selbst wenn ich dadurch mit 50 an nem Herzanfall sterbe und ein paar Kuhherden durch mich ausgelöscht werden, da bin ich dann doch Egoist. Außerdem, wenn ich früh sterbe hab ich ja wenig Gelegenheit Renten zu verbraten und weitere Tiere zu essen, ich bin unterm Strich also wahrscheinlich besser für die Welt als ein Vegetarier :P


    Fisch esse ich auch sehr gerne, würde ich auch viel häufiger essen wenn ich näher am Meer leben würde, dann würden ich auch häufiger selbst was fangen, der Fisch den man selbst erlegt hat schmeckt noch immer am besten, selbst wenn er nicht all zu groß ist^^


    Wobei ich auch zugeben muss das es gerade in der Indischen Küche so einige vegetarische Gerichte gibt die mir sehr gut schmecken, aber auch griechische Stuffed Tomatoes sind sehr lecker, ich könnte also zumindest kurze Zeit ohne Fleisch überleben ohne mich in die nächste Klinge stürzen zu müssen.



    Was Vegetarier an sich an geht, wen es glücklich macht, gerne, ist auch tatsächlich besser für die Welt wenn nicht jeder so denkt wie ich und ich sehe es da ähnlich wie Monti und John, solange niemand versucht mich mit göttlichem Eifer zu einer bestimmten Lebensweise zu bekehren ist es mir auch egal was derjenige isst, nervt nur wenn jemand meint das er deswegen etwas besseres ist und es bei jedem Gespräch erwähnen muss :pinch:

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