[DDD] AAR & Diplomatie

  • Die Bedingungen die der Kaiser stellt sind unzumutbar ! Der Krieg geht weiter, bis zum letzten Mann. Die Hauptstadt des Reiches, Magdeburg wurde eingenommen.


    Auch verkündet man feierlich ein Bündniss zwischen Polen und dem Königreich Dänemark.


    Da der Orden nun an seiner Bündnisspflicht festhalten wird, werden wir nun auch gegen ihn in den Krieg ziehen. Unsere Schwerter und Bögen warten schon auf ihren erneuten Einsatz
    Da man aber mit Ehre im Leib kämpft wurde bis jetzt noch kein Ordensblut vergossen. Das Kampfgeschen wird erst nächstes Jahr stattfinden. Auf einen ehrenvollen Kampf, Hochmeister des Ordens.

    "Macht jemanden zum Feind um das zu holen was du willst und er dir nicht freiwillig geben will"


    Über Baden lacht die Sonne über Schwaben die ganze Welt

  • Wir wussten es! Feiges Gesindel, ich habt keinerlei Ehre, ihr kennt keine Gesetze, wir werden euch mit unseren letzten Atemzügen, zeigen was es bedeutet aufrecht zu sein! Wir verschonten euch vor Magdeburg Polnischer König, ihr hättet fallen können, euer Schicksal lag in unserer Hand, und ihr verratet uns erneut?
    Ihr hättet mit uns verhandeln können, statdessen fallt ihr erneut in unsere Lande ein, mit Überfall und Tod. Dafür werdet ihr bluten Polen und Dänen, wir hätten es besser wissen müssen.


    Deutschritter meine Brüder, lasst uns gemeinsam Schwerter ziehen, ein Volk, zwei Länder Seite an Seite, zeigen wir es diesen Heuchlern!
    Unser Andenken wird noch Generationen nach uns, erinnern, das es doch noch Aufrechte Länder gab, die dem Bösen trotzten, und Gloreich untergingen!


    ~Siegreich im Krieg, Wachsam im Frieden, Opferbereit im Tod~

    [GHR] Norwegen [TAD] Isengard [DDD] Heiliges Römisches Reich [HRR] England [TLK] Jarldom of Vestfold [DDZ] Mordor [DHL] Byzanz

  • Der Dänische König bietet dem Orden Waffenstillstand, und fordert seinen Bündnispartner Polen dazu auf, ihm dies gleichzutun. Es geht hier nicht um Land, sondern um Ehre.
    Dem Römischen Reich bieten wir an, unser Vasall zu werden. Lediglich, das derzeit belagerte Hannover werden wir einnehmen, die Ortschaft Hof und Prag werden wir verschonen.


    ______________
    gez. König Knud
    ____________


    Da anscheinend keiner der beiden an solchen Verträgen interessiert ist und sie uns anstatt sich zu ergeben mit dem Messer in den Rücken fallen und Grenztruppen unerhört aufstocken wird der Krieg weitergehen.



  • An den dänischen König,
    vielleicht ist es Eurer geschätzen Aufmerksamkeit entgangen, dass unser bester Diplomat auf den Weg in Euer Feldlager geschickt wurde, um über die Details der Waffenruhe zu verhandeln.
    Euer Überfall auf unsere Lande war weder angekündigt noch begründet. Dass Ihr uns nun den Waffenstillstand anbietet, halten wir für eine Selbstverständlichkeit, und obwohl wir froh sind über den abgewendeten Krieg und dem Himmel dafür dankbar sind, wäre es doch zuviel verlangt, nun in Lobeshymnen auf Eure Großzügigkeit auszubrechen. Wir nehmen Euer Angebot gerne an, doch Euer feiger Angriff wird nicht vergessen werden.
    Dass unser Verbündeter, der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, nicht bereit ist, in Eure Vasallendienste zu treten, ist verständlich. Ihr solltet Eure Forderungen noch einmal überdenken. Zieht dabei in Betracht, dass wir unserem Verbündeten momentan zwar nicht beistehen können, dass aber jeder Angriff auf das Reich auch eine Beleidigung seiner Waffenbrüder ist.
    gez.
    Hochmeister Maximillian



    Des weiteren ergeht eine Eildepesche an den Großkhan der Mongolen:


    Verehrter Feind!
    In Eurern vergangenen Schreiben erwähntet Ihr deutlich Eure Kriegsabsichten gegen den Orden. Dies versetzte uns in größte Unruhe. Das Auftauchen einer Armee unter Khanzada Temudhun musste daher als Kriegserklärung aufgefasst werden. Eine kleinere Armee unter der Führung von Jonas von München, eines jungen, ehrlichen Komturs, trat ihm daher entgegen. In der darauf folgenden Schlacht verloren 274 Eurer Männer das Leben - möge Gott der Herr Ihren Seelen gnädig sein. Khanzada floh vom Schlachtfeld. Jonas hingegen entschloss sich in seiner Edelmütigkeit, den 110 Gefangenen das Leben zu schenken. Sie wurden gemeinsam zurück in Ihre Heimat geschickt.
    Möge dies die letzte Schlacht gewesen sein! Die Freilassung der Gefangenen ist der Beweis für unsere guten Absichten: Wir werden keinen Gegenschlag führen. Dafür stehen wir mit unserem Wort. Jedoch: Jeder mongolische Krieger, der unsere Grenzen überschreitet, wird den Tod finden. Wir wissen, dass der polnische König und der russische Zar Euch für ihre Zwecke nutzen. Lasst Euch nicht von ihnen verführen - Ihr seid auch nichts weiter als ein Spielball ihrer Pläne: nützlich für den Moment, aber demnächst doch schon das nächste Opfer. Hört nicht weiter auf Ihre Kriegshetze! Schickt nicht noch mehr junge Männer Eures Volkes ins Verderben! Wir meinen es gut.


    gez.
    Hochmeister Maximillian



    Der polnische König hat uns hiermit dreifach beleidigt: Durch seinen feigen Überfall auf unsere deutschen Brüder, durch seine Kriegserklärung und letztlich auch durch seine Hetze gegen uns bei den anderen Völkern. Von nun an gibt es kein Zurück mehr, kein Verzeihen!

  • An den Deutschen Orden


    Nachdem wir gesehen haben, mit welcher Grausamkeit ihr gegen die Litauer vorgegangen seid lehnen wir eure Waffenruhe ab.
    Wir sind euch zwar sehr dankbar über die Freilassung unserer Truppen, dennoch sind wir der Meinung, dass ihr zu stark von eurem Glauben beinflusst seid und dies macht Diplomatische Gespräche mit euch unmöglich. Leute wie euch waren es, die Unschuldige Kinder und Frauen in Jerusalem ohne Gnade niedergemetzelt habt, mit dem Grund Christen Die Heilige Stadt zugänglich zu machen. Obwohl die Stadt schon seid mehreren Hundert Jahren Christlichen Pilgern Frei zugänglich war.
    Uns missfällt es den Glauben als Kriegsgrund zu bezeichnen. Erst wenn ihr dies einseht sind wir bereit Positive Diplomatische Beziehungen mit euch zu führen.


    gez.Khan Kodhun

  • Riga wurde von den Truppen Nowgorods besetzt. Wir erlitten viele Verluste, dafür erhielten wir aber eine prächtige Stadt und deren Reichtümer. Leider wurden wir bei Vilinus wegen einem vorzeitigen Angriff zurückgeschlagen.


    gez. Großherzog Alexander
    ___________________
    Vilnius wurde in eienr harten Schlacht erobert.
    [spoil]AAR und Map kommen morgen.[/spoil]

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    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

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    Einmal editiert, zuletzt von DarthFrankiboy ()

  • Das Heilige Römische Reich Deutscher nation existiert nun nicht mehr, ihre Armeen wurden geschlagen und die Siedlungen besetzt.


    Auch verkündet man erfolge gegen den Deutsche Orden, so wurden unter anderem der Großkomtur sowie tahlreiche wichtige Siedlungen eingenommen


    gez. König Boleslaw des Großkönigreiches Polen

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  • Riga wurde wie erwartet verloren. Doch die Flucht gelang nicht nach Plan und daher wurden nicht alle gerettet, aber es sind nicht alle Mannen gestorben. Aber dafür gab der Orden Schaulen ungeschützt preis. Die Bevölkerung dort war aufgefühlt und viele Gebäude abgerissen. Kaunas wurde ebenso eingenommen und das unter geringen Verlusten. Bald wird es so sein und mein Reich kann wieder in Frieden leben und gedeihen. Ich hoffe, ich erlebe dies noch.


    gez. Großherzog Alexander


    [spoil]Schaut mal, ob die Map richtig ist.[/spoil]

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  • Es war sein letzter Ritt, im Jahre 1265 des Herrn, vor Riga sollte sein Leben und das seiner Gefährten nun eine Ende nehmen. Die Zeit war gekommen, das wusste der Hochmeister, er würde der letzte seiner Art sein, mit ihm würde all dies ein Ende nehmen, für immer.
    So zog er aus, mit seinen letzten Treuen Gefährten, viele hatten sie verloren, jene waren die einzigen überbliebenen ihres Volkes.
    Gemeinsam rüsteten sie sich, so sollte vor den Feldern Rigas das Schicksal des Ordens besiegelt werden, durch Dänen Hand. So sprach er ein letztes mal zu seinen Brüdern, voller Mut und Ehr und sie jubelten ihm zu Für den Orden, Für den Orden, Für den Orden!!!
    Wenige Hundert, gegen Tausend an Zahl, die Schlacht ging in die Geschichte ein, so ritten sie in Mitten ihrer Feinde, mit ihrer Blitzenden Rüstungen, und Strahlenden Schwertern empor.


    Das Schicksal des Ordens wurde an jenem Tage besiegelt, nie wieder würden die Brüder gemeinsam ihre Schwerter ziehen, dies war ihre letzte Schlacht in Gottes Namen.


    Standhaft, Stark und Ehrenvoll bis zum Tode


    Chronist des Deutschritter Ordens


    [spoil]

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    Zitat

    Eure Seite wurde erobert und das Erbe eures Volkes geht verloren. Als besiegtes Volk könnt Ihr nur hoffen, das die Chronisten Eurer Bezwinger Eure Errungenschaften wahrheitsgetreu aufzeichnen, anstatt sie als Teil ihrer eigenen Geschichte zu beanspruchen.

    Hoffen wir das uns diese letzte Gabe gewährt ist.




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  • König Boleslaw,


    was denkt ihr euch? Blendet euch, eure Arroganz? Kurz bevor ich diese Nachricht abgeschickt habe, überfiel ein Trupp unserer Reiterei einen Katapult-Trupp an eurer Grenze. Die Katapulte waren eine klare Bedrohung, da sie nicht mehr lang nach Vilnius zu marschieren hätten. Das Kriegsgerät wurde verbrannt. Außerdem wurde ein Spion aus Kaunas vertrieben, der euch angehörte. Ich fasse dies als klare Handlungen des Krieges auf. Zudem zieht ihr eure Truppen an eure östlichen Grenzstädte zusammen. Und bevor ihr Elend über unser Land bringt, handeln wir lieber selbst.


    Es liegt an euch, wollt ihr einen Krieg riskieren oder wollt ihr euch entschuldigen? Seit froh, dass wir noch nicht weitergegangen sind, denn wir sind Männer von Ehre.


    gez. Großherzog Alexander

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  • Unss betrübt diese feindliche Handlung eurer seits. Der Spion in Kaunas stammt noch aus der Zeit als jene Stadt in der Hand des Ordens war. Der Katapult Trupp stand zwar an der Grenze jedoch hätte er Vilnus erst in zwei Runden erreicht. Außerdem beherbergt auch ihr Katapulte in Vilnus in Reichweite unserer Grenzsiedlung. Dies schürt Misstrauen. Auch ist uns eure Truppenbewegung in eurem Hinterland nicht verborgen geblieben. Man hoffte auf eine bessere Verständgung und auf eine Entschädigung bezüglich des Katapltrupps und der Grenzüberschreitung in Höhe von 1000 Gulden.

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  • Elender Lügner! Wir haben einen Spion schon vor [mehreren Runden] entdeckt und ihn verfolgt und haben gesehen, wie er unsere Siedlungen infiltrieren wollte. Eure Katapulte waren sehr nah an Vilnius dran. Durch die Straßen hätten sie Vilnius in [einer Runde] erreicht. Unsere Katapulte in Vilnius stammten noch von den Zeiten, in denen die Stadt in einem harten Kampf erobert wurde. Und diese würden schnell gesehen und abgefangen werden, da diese zu weit von euren Grenzbefestigungen entfernt sind und durch Wälder geschleift werden müssten.


    gez. Großherzog Alexander

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  • An unseren ehemaligen Bündnispartner Polen:


    Aufgrund des geplanten Angriffes gegen Novgorod, mit welchem wir ein Verteidigungsbündnis hatten, erklären wir euch den Krieg. Ein paar Grenzregionen wurden bereits erobert. Auch euer König weilt nicht mehr unter den lebenden.

  • Desweiteren wurde Riga wieder an Novgorod gegeben. Diese zerstörte Stadt wird von jenen wieder aufgebaut, die sie verloren haben.

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  • Dieser dreckige Verrat wird nicht geduldet !! Nun is das wahre Gesicht Dänemarks zum Vorschein getreten, ohne Vorwarnung wird ein Bündnisspartner überfalle. Ein Bündniss baut auf Vertrauen und Freundschaft auf, dies wird wohl in Dänemark wohl nicht hoch angesehen. Dieses volk von Bauern und räudigen Banditen wälzt sich lieber im Blut seiner Freunde als im Ruhme.
    Bald werdet ihr sehen das ihr einen Fehler begagen habt. Ein langer und schwerer Krieg steht nun bevor, und man wird diesen Krieg mit allen Mitteln führen. Ehre spielt nun auuch für uns keine Rolle mehr !!
    Auch die Menschen Novgorods werden bald merken das sie lieber wieder auf dem Markt kämpfen werden als auf dem Schlachtfeld, als Krämer. Novgorod und Dänemark führen hier einen Angriffskrieg. Es kam keine Agression seitens Polens. Man hat uns hinterlistigs überfallen und unsere unschuldige Bevölkerung getötet. Das wird euch noch leidtun.


    Die Mongolen rufen wir zur vernunft auf !! Auch ihr werdet bald Ziel der Expansionsagression der beiden Völker sein. Noch mögt ihr euch in Sicherheit wiegen, doch sobald dänische und novgordische Truppen vor euren Toren stehen werdent ihr eure Lage erkennen.

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  • Ach ja, keine Aggression? Aggressivität ist keine Ausrede. Ihr habt eure Truppen, eure Belagerungsgeräte und eure Agenten kriegsbereit aufgestellt. Wir haben es nur in letzter Sekunde verhindert und nun beschwert ihr euch, da ihr euren Überraschungsangriff nicht ausführen konntet. Leugnen ist zwecklos...


    Die Mongolen verstehen unsere Vorsicht. Schon bei ihrer Ankunft im Baltikum schlossen wir Freundschaft. Ebenso stehen uns die Dänen seit langer Zeit auf unserer Seite, als der Orden noch voll aufblühte. Unsere Freundschaft sollte auf so eine Situation aufbauen, dass bei einem starken Feind beide bereit stehen, ohne dass er es merkt. Dänemark hat keinen Verrat begangen...


    gez. Großherzog Alexander

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  • Der Dänische König ist im Kampf um Thorn gefallen. Er wurde hinterhältig von einer Armbrust erschossen, doch die Dänen hielten Stand und konnten die Burg trotz des schweren Verlustes mit Leichtigkeit einnehmen. Ebenso sind die Polnische Haupstadt und Marienburg gefallen.
    [spoil]Das mit Posen kann auch gerne nachgeprüft werden, war halt ein Glückstreffer von meinem Spion.[/spoil]

  • Heute war ein blutiger Tag. Mehrere Siedlungen wurden zurückerobert und der Fremdherrschaft entrissen. In der dänischen Bevölkerung, so hört man, wird es unruhig. Bei den Kämpfen um Thor wurde der dänische König und dessen Erbe erschlagen. Auch waren mehrere Familienmitglieder darunter. Der neue Erbe wurde wiederum getötet, genauso wie dessen Nachfolger. Und war dies erst der Anfang, die Eroberungen wurden von Stadtwachen erledigt. Die Armeen Polens befinden sich nun auf dem Weg zu neuen Front.


    Novgorods Versuche unsere Grenzsiedlungen einzunehmen sind lachahaft. Ihr werdet noch euer blaues Wunder erleben. Desweiteren hab en Guerrillatruppen mehrere kleine Verbände erledigt. Auch ist Schaulen gefallen. Vilnus wird wohl bald folgen.

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  • Der erste Gegenschlag Novgorods ist erfolgt. Die Festung, die ihr durch Glück an euch gebracht habt, ist zurückerobert. Die Truppen in Schaulen sind nun abgeschnitten. Lida konnte ebenfalls erobert werden. Außerdem wurde etwas vor Dünaburg ein verirrter General angegriffen, er konnte sich schwer verletzt retten. Auch wenn dies keine großen Schläge gegen euch waren, so kam er direkt danach. Unsere nicht so gut ausgerüsteten Soldaten töteten ein Familienmitglied eurer Königsfamilie und zudem seine gesamte Armee. Sie versteckten sich im Wald, diese Feiglinge.


    gez. Großherzog Alexander

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