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Ich hätte jetzt gesagt bis zu dem Zeitpunkt da Booker eins von ihr über den Schädel bekommt sie verschwindet und die Rebellen einen Deal mit ihm machen. Ab da ist keine Flucht mehr sondern ne Angriffs-/Rettungs-/Vernichtungsmission.
Naja, Rettungsmission ja, er will sie ja wiederfinden, aber auch als er sie fand, tun sie doch auch wieder fast alles, einzig um Columbia verlassen zu können. Letztendlich als sie der Vogel aufhält, suchen sie danach auch wieder einen Weg diesen zur Flucht nutzen zu können.
Ich will jetzt auch nicht alles schön reden, sondern nur darstellen, wie ich es empfunden hab.
Es gibt immer noch viele Dinge (die du ja auch beschreibst), die auch ich nicht verstehe bzw. die hoffentlich noch eine Aufklärung bekommen.
Jedoch hab ich die Wandlung von Elizabeth und Booker als nachvollziehbar empfunden und finde halt das Ende so gelungen, da ja dort selbst Elizabeth bzw. die vielen Elizabeths den wahren Booker töten (und auch er sich töten lässt), um sich selbst zu retten bzw. ein freies Leben ohne Käfig ermöglichen wollen (vielleicht auch ein ganz normales ohne Mächte ).
Hier wird das Thema Freiheit/Region bzw. religiöser Wahn / Rassismus wieder so wunderschön im Kleinen aufgegriffen.
ZitatAch ja. Und am ende nen Touristenführung.
Ich glaube als sie den Käfig zerstört, enthüllt sie ihre ganze Kraft und damit auch irgendwie ein Wissen um die Weltenkonstellation.
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